Landtagskantine „Zum heißen Brätl“

  • Selbstredend, Herr Kollege. Wobei, es kommt auf die Marke an.

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Ich rauche die Roten Pall Mall ohne Zusätze. Vielleicht können Sie sich ja für eine begeistern.


    Hebt das Glas und hält es in Richtung Frau Löwenstein-Boum


    Zum Wohl Frau Kollegin.

    Ich präferiere meine f6.


    Prostet dem Kollegen zu und zündet sich eine Zigarette an.

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    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Ich möchte nicht zu forsch oder unhöflich sein, aber gestatten Sie mir die Frage, weshalb Sie einen Doppelnamen tragen?

  • Ich war verheiratet, mochte meinen Geburtsnamen und habe meinen Mann den Gefallen getan, seinen anzuhängen. Und nach der Scheidung war ich mich so an den Namen gewöhnt…

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    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Sollte mir das Leid tun oder kann man sich dennoch mit Ihnen darüber freuen, dass Sie geschieden sind?

  • Kommt nach der Abteilungsleiter Besprechung in die Kantine, ordert sich einen Eistee und einen kleinen Salat und nickt dem Kollegen Schöneberg zu

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  • Wir sind halt beide ein Freund von Lokalitäten, Herr Kollege. Außerdem muss man sich als Strohwitwe ja auch zu unterhalten versuchen.

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  • Wir sind halt beide ein Freund von Lokalitäten, Herr Kollege. Außerdem muss man sich als Strohwitwe ja auch zu unterhalten versuchen.

    Für eine Unterhaltung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

    Waren Sie schon mal in Weimar, werte Kollegin?

    Erst man vergangenen Montag im Zuge eines Wahlkampftermins, schöne Stadt.

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  • Wir sind halt beide ein Freund von Lokalitäten, Herr Kollege. Außerdem muss man sich als Strohwitwe ja auch zu unterhalten versuchen.

    Für eine Unterhaltung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

    Waren Sie schon mal in Weimar, werte Kollegin?

    Erst man vergangenen Montag im Zuge eines Wahlkampftermins, schöne Stadt.

    Vielleicht kann ich Sie in naher Zukunft dafür begeistern, die Stadt aus der Perspektive eines Bewohners zu erleben.

    Wir haben tolle Lokalitäten, wo man sich ungestört und abseits der Öffentlichkeit, sehr angenehm unterhalten kann.

  • Herr Kollege, möchten Sie etwa mit mir ausgehen?

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  • Frau Kollegin, Sie haben mich durchschaut.

    Dürfte ich Sie demnächst auf ein Essen einladen?

    Ist nervös, weil er das seit Ewigkeiten, keine Frau gefragt hat

  • Übergibt Frau Löwenstein-Boum ein Kärtchen mit seiner Nummer


    Sollten Sie sich entschieden haben, können Sie mir dies gerne mitteilen.

    Ich muss mich aber erstmal verabschieden.

    Wir laufen uns aber sicherlich wieder über den Weg, meine Werteste.