Weihnachtsappell von Abgeordneten aus den Landtagen sowie des Deutschen Bundestages

  • Eine Tradition, die dieses Jahr von einigen Abgeordneten aus den Landtagen und dem Bundestag fortgeführt wird: der Weihnachtsappell zur humanitären Aufnahme Geflüchteter.


    In PDF: FinalerAppell.pdf



    Weihnachtsappell von Abgeordneten aus den Landtagen sowie des Deutschen Bundestages



    - für eine humanitäre Aufnahme von Geflüchteten von den griechischen Inseln -



    Es ist nicht mehr lange bis zum Weihnachtsfest. Hinter uns liegen viele kräftezehrende und harte Monate. Und es werden nicht die letzten Monate des Verzichts, der Rücksichtnahme und der Solidarität sein.

    Doch es gibt Menschen, die haben nicht die Möglichkeit, die Festtage mit einem Dach über dem Kopf zu verbringen. Anstatt ein paar Plätzchen zu backen und gemeinsam Zeit mit den Eltern und Geschwistern zu verbringen, ringen sie tagtäglich ums Überleben.

    Wir sprechen von den Geflüchteten auf den Inseln und dem Festland in Griechenland.

    Im September diesen Jahres brannte auf Lesbos ein Camp nieder, welches für 3.000 Menschen ausgelegt war. Zeitweise jedoch verbrachten 20.000 Geflüchtete ihre Zeit vor Ort, und das bei unmenschlichen Zuständen.

    Elf Sozialarbeiter/innen beschrieben, dass es im Camp an Nahrung, ärztlicher Versorgung, sanitärer Versorgung und auch an einer stabilen Stromversorgung fehle. Als ein Feuer das Camp Moria vollständig zerstörte, verflog die Hoffnung auf Verbesserungen im neuen Camp auf Kara Tepe, Moria 2.0, schnell.

    Die beschriebenen Zustände verschlimmerten sich, die Menschen vor Ort erleiden schwere psychische Folgen, welche die Bedingungen im Camp provozieren. Tag für Tag ringen die Bewohner/innen mit dem Leben. Beschrieben werden unter anderem tödliche Stromschläge als Folge der Überflutung des Camps, Infektionen aufgrund mangelnder Gesundheitsversorgung, Rattenbisse in durchnässten Zelten, insbesondere bei Babys und Kindern – während Geflüchtete in Griechenland Tag für Tag durch die Hölle gehen, sehen Menschen in Deutschland ihre Grundrechte darin verletzt, eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.

    Gerade in den Wintermonaten fehlt es im Camp an Vorbereitungen auf die kalte Jahreszeit. Es fehlt an Wärmedämmung, Decken, Winterkleidung und auch die Lebensmittel erreichen Kapazitätsgrenzen. Die Schlafplätze stehen zur Hälfte unter Wasser. In den kommenden Monaten wird sich der Überlebenskampf vor Ort verschärfen.


    Das Unicef-Foto des Jahres zeigt geflüchtete Kinder, die vor dem Brand in Moria fliehen. Dieses Bild steht für europäisches Versagen, es steht symbolisch für die menschliche Schande Europas.


    Aus den genannten Gründen wenden wir uns mit unserem Weihnachtsappell an den Bund, die Länder und Kommunen:


    - Die Bundesinnenministerin muss, im Dialog mit den Ländern und Kommunen, eine zügige und geordnete Aufnahme von Geflüchteten ermöglichen. Insbesondere in der kalten Jahreszeit, mit Verweis auf die prekäre Situation vor Ort, muss der Vorgang beschleunigt werden.


    - Die Länder und Kommunen sollten prüfen, inwieweit eine Aufnahme von Geflüchteten aus Griechenland möglich ist. Möglicherweise über ein geplantes Kontingent hinaus.


    - Die Bundesregierung muss sich auf europäischer Ebene dafür einsetzen, dass weitere EU-Länder Geflüchtete aufnehmen. Eine europäische Lösung darf nicht weiter auf sich warten lassen. Die Bundesregierung muss sich verstärkt für eine menschenwürdige Aufnahme der Geflüchteten innerhalb der EU einsetzen.


    - Die Bundesregierung muss Maßnahmen in die Wege leiten, die eine sofortige Verbesserung der Lage vor Ort herbeiführen.




    Dr. Maria Cortez (Grüne)

    Sebastian Fürst (Grüne)

    Bernd Grau (parteilos)

    Dr. Harald Kahrs (SDP)

    Dr. Theresa Klinkert (SDP)

    Manuela Kotting-Uhl (Grüne)

    Emilia von Lotterleben (SDP)

    Victoria Mechnachanov (Vorwärts)

    Helmut Müller (Präsident des Obersten Gerichts a.D., parteilos)

    Nils Neuheimer (Forum)

    Constantin Nohlen (SDP)

    Alex Regenborn (SDP)

    Charly Roth (SDP)

    Mijat Russ (SDP)

    Jonathan Schmidt (SDP)

    Detlef Sprengberg (Altbundespräsident)

    Dr. Arno Wiedmann (Grüne)

    Isabelle Yersin (Forum)

  • Lies es und schüttekt nur entsetzt den Kopf.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Frau von Lotterleben, keiner dieser Figuren ist Christ, alsoi lassen Sie uns am Fest der Christenheit gefälligst nicht über diese Typen reden.

    Reden wir lieber über deutsche Hilfsbedürftige !

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Frau von Lotterleben, keiner dieser Figuren ist Christ, alsoi lassen Sie uns am Fest der Christenheit gefälligst nicht über diese Typen reden.

    Für das Gebot der Nächstenliebe ist das Irrelevant, wer diese Menschen sind, wichtig ist nur, dass sie Hilfe bedürfen.

    Am Fest der Geburt der Verkörperung der Nächstenliebe und der Empathie sollte auch für diese Menschen ein Platz sein. Das ist das Gebot, das uns Jesus Christus mitgegeben hat. Matthäus 25, 42 - 45, erneut.

  • Frau von Lotterleben, keiner dieser Figuren ist Christ, alsoi lassen Sie uns am Fest der Christenheit gefälligst nicht über diese Typen reden.

    Für das Gebot der Nächstenliebe ist das Irrelevant, wer diese Menschen sind, wichtig ist nur, dass sie Hilfe bedürfen.

    Am Fest der Geburt der Verkörperung der Nächstenliebe und der Empathie sollte auch für diese Menschen ein Platz sein. Das ist das Gebot, das uns Jesus Christus mitgegeben hat. Matthäus 25, 42 - 45, erneut.

    Die Geschichte vom Barmherzigen Samariter, richtig?

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Frau von Lotterleben, keiner dieser Figuren ist Christ, alsoi lassen Sie uns am Fest der Christenheit gefälligst nicht über diese Typen reden.

    Für das Gebot der Nächstenliebe ist das Irrelevant, wer diese Menschen sind, wichtig ist nur, dass sie Hilfe bedürfen.

    Am Fest der Geburt der Verkörperung der Nächstenliebe und der Empathie sollte auch für diese Menschen ein Platz sein. Das ist das Gebot, das uns Jesus Christus mitgegeben hat. Matthäus 25, 42 - 45, erneut.

    Liebe Frau von Lotterleben, es ist nicht die Zeit zum Streiten, schon gar nicht über jene Genannten.

    Aus Nächstenliebe habe ich am 20.Dezember, mir gehörende , derzeit leerstehende Gebäude , für deutsche Obdachlose öffnen lassen. Die Häuser wurden mit Wärmequellen ausgestattet.

    Mehr Nächstenliebe heht ja wohl nicht.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wie wäre es mit dem öffnen für alle Obdachlosen, unabhängig von ihrer Nationalität? Also müssen alle "nicht Deutschen" draußen schlafen? Desweiteren, wie stellen sie eigentlich fest, ob die Person die vor ihnen steht "Deutsch" ist? Der absolute Großteil der Obdachlosen in Deutschland besitzt leider keinen Ausweis... Oder erkennen sie das an gewissen körperlichen Merkmalen, die in einer gewissen Zeit, von gewissen Personen erfunden worden, um gewisse Verbrechen damit zu "legitimieren"?

  • Frau von Lotterleben, keiner dieser Figuren ist Christ, alsoi lassen Sie uns am Fest der Christenheit gefälligst nicht über diese Typen reden.

    Für das Gebot der Nächstenliebe ist das Irrelevant, wer diese Menschen sind, wichtig ist nur, dass sie Hilfe bedürfen.

    Am Fest der Geburt der Verkörperung der Nächstenliebe und der Empathie sollte auch für diese Menschen ein Platz sein. Das ist das Gebot, das uns Jesus Christus mitgegeben hat. Matthäus 25, 42 - 45, erneut.

    Die Geschichte vom Barmherzigen Samariter, richtig?

  • Ich kann bei solchen Appellen nur den Kopf schütteln. Ein jedes Jahr folgen sie einer geordneten Abfolge: Weihnachten. Ja, eine wirklich besondere Zeit, Menschen gehen in die Kirche, die das ganze Jahr diese vornehmlich vermeiden. Menschen erinnern sich an Menschenliebe, aber eben nur zu Weihnachten, und danach... naja... ist eben Schluss bis zum nächsten Jahr. Wie grotesk dieses Schauspiel - und um nichts anderes kann es sich hier doch handeln - zeigt sich an der zeitlichen Relation: September --> Dezember. Hier geht es mitnichten um christliches Nächstenliebe, sondern um politisches Marketing. Ganz so, als Christus nur zu Weihnachten gelten würde. Die dortigen Zustände sind unwürdig, das steht für mich außer Frage. Aber das Christentum zu missbrauchen, um einer politischen Botschaft Ausdruck zu verleihen, die im Kern nur einem selbst dienen soll, ist erbärmlich.

  • Ich kann bei solchen Appellen nur den Kopf schütteln. Ein jedes Jahr folgen sie einer geordneten Abfolge: Weihnachten. Ja, eine wirklich besondere Zeit, Menschen gehen in die Kirche, die das ganze Jahr diese vornehmlich vermeiden. Menschen erinnern sich an Menschenliebe, aber eben nur zu Weihnachten, und danach... naja... ist eben Schluss bis zum nächsten Jahr. Wie grotesk dieses Schauspiel - und um nichts anderes kann es sich hier doch handeln - zeigt sich an der zeitlichen Relation: September --> Dezember. Hier geht es mitnichten um christliches Nächstenliebe, sondern um politisches Marketing. Ganz so, als Christus nur zu Weihnachten gelten würde. Die dortigen Zustände sind unwürdig, das steht für mich außer Frage. Aber das Christentum zu missbrauchen, um einer politischen Botschaft Ausdruck zu verleihen, die im Kern nur einem selbst dienen soll, ist erbärmlich.

    Vielen Dank für diesen Kommentar. Wenn Sie sich mit dem Programm und der Arbeit der Grünen auseinandersetzen würden, dann wüssten Sie, dass unser Engagement in diesem Bereich keine zeitlichen Begrenzungen kennt. Das würde ich auch für die Kollegen der SDP und V! behaupten.

  • Ungeachtet des Anliegens von Frau Kotting-Uhl ist es doch hoch ironisch, dass Zwei Drittel der Kabinettsmitglieder die Bundesregierung dafür tadelt, nichts getan zu haben und weiterhin nichts zu tun. Wofür hat Sie denn der Bundespräsident ernannt? Tun Sie etwas, statt nur zu schwafeln!

  • Ungeachtet des Anliegens von Frau Kotting-Uhl ist es doch hoch ironisch, dass Zwei Drittel der Kabinettsmitglieder die Bundesregierung dafür tadelt, nichts getan zu haben und weiterhin nichts zu tun. Wofür hat Sie denn der Bundespräsident ernannt? Tun Sie etwas, statt nur zu schwafeln!

    Das möchte ich hier gerne mal unterstreichen. Dass sich hier zum Teil Leute selbst zu etwas auffordern, ist ja schön und gut aber wenn es eine scheinbar so offensichtliche Mehrheit gibt, sollte man sich schon mal fragen, warum da bis jetzt weder die Bundesregierung Nohlen, die Bundesregierung Leybrock oder die Bundesregierung Neuheimer tätig geworden ist. Ich muss hier leider auch mal ganz deutlich konstatieren, dass ich das hier für ne mehr schlecht als rechte PR-Maßnahme halte.
    In der griechischen Ägäis muss sich etwas tun - das gebietet die Menschenwürde und in humanitären Akten Menschen aufzunehmen und zu verteilen, ist sicher ein hehres Anliegen und sehr sinnvoll. Ich finde es unmöglich, dass wir solche Zustände momentan hinnehmen. Aber für andere und bessere Lösungen gilt es sich konkret einzusetzen. Da habe ich von keiner Person aus den letzten Bundesregierungen was zu gelesen. Endlich handeln heißt das Gebot der Stunde!

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    Elias Jakob Lewerentz

    Landtagsabgeordneter für den Saale-Holzland-Kreis I

    Landtagspräsident des Thüringer Landtages

    Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

    Landesminister für Gesundheit und Soziales

    Mitglied der Konservativen Partei (KonP)

  • Herr Präsident,

    in einen stimme ich zu zu das eile geboten ist! Eile uns zu schützen, davor das noch mehr Fremde dieses, unser Land überrollen und sich an unseren Fleischtopfen laben.

    Deutschland und Europa muss sich von doesen Leuten befreien und sie dorthin schicken woher sie kamen, zurück auf ihre Kontinete, dort wird sich schon ein Land finden, wo man sie unterbringt!

    Jedenfalls weder in Deutschland , noch in Europa, den sie gehören hier nicht hin!

    Wir sind nicht das Weltsozialamt!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich kann bei solchen Appellen nur den Kopf schütteln. Ein jedes Jahr folgen sie einer geordneten Abfolge: Weihnachten. Ja, eine wirklich besondere Zeit, Menschen gehen in die Kirche, die das ganze Jahr diese vornehmlich vermeiden. Menschen erinnern sich an Menschenliebe, aber eben nur zu Weihnachten, und danach... naja... ist eben Schluss bis zum nächsten Jahr. Wie grotesk dieses Schauspiel - und um nichts anderes kann es sich hier doch handeln - zeigt sich an der zeitlichen Relation: September --> Dezember. Hier geht es mitnichten um christliches Nächstenliebe, sondern um politisches Marketing. Ganz so, als Christus nur zu Weihnachten gelten würde. Die dortigen Zustände sind unwürdig, das steht für mich außer Frage. Aber das Christentum zu missbrauchen, um einer politischen Botschaft Ausdruck zu verleihen, die im Kern nur einem selbst dienen soll, ist erbärmlich.

    Vielen Dank für diesen Kommentar. Wenn Sie sich mit dem Programm und der Arbeit der Grünen auseinandersetzen würden, dann wüssten Sie, dass unser Engagement in diesem Bereich keine zeitlichen Begrenzungen kennt. Das würde ich auch für die Kollegen der SDP und V! behaupten.

    Gern geschehen. Und ich muss Ihr Parteiprogramm nicht studieren, um solch eine Aussage zu tätigen. Sie haben ganz offenkundig mein Ansinnen nicht verstanden.