Stellt sich hin und tanzt, damit es ihr besser geht
[Düsseldorf] | THE EAT
-
-
besucht das neue Etablissement und lässt mit der Erfahrung eines bayerischen Ernährungsministers den Blick über die Karte wandern
Sieht Sebastian und ruft ihn herbei und umarmt ihn. Hallo, habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?
Grüß dich Katharina,
ach soweit geht es mir gut. Ich habe in letzter Zeit aber leider etwas wenig Zeit. Mir kommt es nämlich so vor als wäre ich gefühlt für alles in Bayern verantwortlich. Aber das wird sich einrenken, wenn der Anfang erst einmal geschafft ist.
Und du hast deine Auszeit von der Politik genossen?
Das ist doch schön zu hören. Aber das wird schon mit deinen Aufgaben, du bist ja ein sehr guter Politiker. Genau jetzt hatte ich erstmal eine Auszeit, weil ich ja meinen Sohn bekommen habe und jetzt fange ich so langsam wieder an. Hatte jetzt die Ehre das Gerold mich als Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales berufen hat, also ich bin so langsam wieder im politischen Geschäft drin.
Das ist doch schön zu hören. Das klingt ja so, als ob der Wiedereinstieg in den Beruf geglückt wäre und du schon beinahe wieder an der großen Politik beteiligt bist. Ich hoffe, dass der Ausgleich zwischen Familie und Beruf gut funktioniert, ansonsten schreiben wir dazu mal ein Gesetz. Kann ja nicht sein, dass man die Arbeit nicht mit dem Beruf vereinbaren kann.
-
Okay, Samira. Verstehe ich natürlich. Ich hoffe, dass Deine Sicherheit und die Deiner Familie gewährleistet ist.
Wie geht es dir?
Ganz gut. Angesichts der außenpolitisch krisenhaften Lage etwas gestresst, aber ganz gut. Die politische Arbeit macht mir viel Spaß.
Aber reden wir mal über Dich, die Politik ist manchmal so furchtbar frustrierend: wie sieht es bei Dir aus, abseits der aktuellen Vorkommnisse? Geht es Dir selbst gut? Man liest viel, aber ich will da jetzt nicht zu sehr spekulieren. Erzähl doch mal, wie es läuft.
Ja, ich habe Vertrauen in das BKA und die Polizei. Eine gewisse Spannung bleibt halt. Ich gehe davon aus, dass du meinen Tweet gestern gelesen hast, das meine ich auch genau so. Der Iran mag mein Geburtsland sein und auch in meiner Kultur vereint sein, dazu stehe ich. Und das Iranische Volk steht mir sehr nahe. Aber das islamofaschistische Regime welches die eigene Bevölkerung tyrannisiert und jüdisches Leben auslöschen will, hat kein Existenzrecht.
Entschuldige, ich habe mich etwas treiben lassen. Ext ihren Drink und bestellt zwei neue.
Mir geht es gut, danke. Übrigens der Artikel der heute total hat mich unheimlich amüsiert, aber ist natürlich Quatsch. In meiner Familie gibt es keine Zweifel oder gar Proteste gegen meine Arbeit.
-
kommt in das Lokal und setzt sich zu ihrem Kabinettskollegen Fürst
-
Okay, Samira. Verstehe ich natürlich. Ich hoffe, dass Deine Sicherheit und die Deiner Familie gewährleistet ist.
Wie geht es dir?
Ganz gut. Angesichts der außenpolitisch krisenhaften Lage etwas gestresst, aber ganz gut. Die politische Arbeit macht mir viel Spaß.
Aber reden wir mal über Dich, die Politik ist manchmal so furchtbar frustrierend: wie sieht es bei Dir aus, abseits der aktuellen Vorkommnisse? Geht es Dir selbst gut? Man liest viel, aber ich will da jetzt nicht zu sehr spekulieren. Erzähl doch mal, wie es läuft.
Ja, ich habe Vertrauen in das BKA und die Polizei. Eine gewisse Spannung bleibt halt. Ich gehe davon aus, dass du meinen Tweet gestern gelesen hast, das meine ich auch genau so. Der Iran mag mein Geburtsland sein und auch in meiner Kultur vereint sein, dazu stehe ich. Und das Iranische Volk steht mir sehr nahe. Aber das islamofaschistische Regime welches die eigene Bevölkerung tyrannisiert und jüdisches Leben auslöschen will, hat kein Existenzrecht.
Entschuldige, ich habe mich etwas treiben lassen. Ext ihren Drink und bestellt zwei neue.
Nein, absolut verständlich. Es ist wichtig, Sachen klar auszusprechen.
Mir geht es gut, danke. Übrigens der Artikel der heute total hat mich unheimlich amüsiert, aber ist natürlich Quatsch. In meiner Familie gibt es keine Zweifel oder gar Proteste gegen meine Arbeit.
Das freut mich sehr für Dich.
Ich habe zum Glück ein ruhiges Familienleben. Übrigens, Du siehst gut aus. Dein Outfit und die Haare schauen gut aus.
-
*Schmunzelt kurz bei dem Flirtartigen Satz*
-
besucht das neue Etablissement und lässt mit der Erfahrung eines bayerischen Ernährungsministers den Blick über die Karte wandern
Sieht Sebastian und ruft ihn herbei und umarmt ihn. Hallo, habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?
Grüß dich Katharina,
ach soweit geht es mir gut. Ich habe in letzter Zeit aber leider etwas wenig Zeit. Mir kommt es nämlich so vor als wäre ich gefühlt für alles in Bayern verantwortlich. Aber das wird sich einrenken, wenn der Anfang erst einmal geschafft ist.
Und du hast deine Auszeit von der Politik genossen?
Das ist doch schön zu hören. Aber das wird schon mit deinen Aufgaben, du bist ja ein sehr guter Politiker. Genau jetzt hatte ich erstmal eine Auszeit, weil ich ja meinen Sohn bekommen habe und jetzt fange ich so langsam wieder an. Hatte jetzt die Ehre das Gerold mich als Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales berufen hat, also ich bin so langsam wieder im politischen Geschäft drin.
Das ist doch schön zu hören. Das klingt ja so, als ob der Wiedereinstieg in den Beruf geglückt wäre und du schon beinahe wieder an der großen Politik beteiligt bist. Ich hoffe, dass der Ausgleich zwischen Familie und Beruf gut funktioniert, ansonsten schreiben wir dazu mal ein Gesetz. Kann ja nicht sein, dass man die Arbeit nicht mit dem Beruf vereinbaren kann.
Bei mir lief alles gut zwischen Arbeit und Familie . Aber das ist ja keine Selbstverständlichkeit
-
Packt ihren Laptop aus und beantwortet einige E-Mails
-
Schaut nach dem Tanz in die Speisekarte und bestellt sich Gebratene Maultaschen mit Spinat und Käsesauce und als Nachspeise Apfelkuchen Paul Sievers
-
Kellner: *Serviert das essen*
-
Ruft den Ober heran und bestellt sich eine Cola
-
Kellner: *Auch die Cola wird Frau Hertz selbstverständlich gebracht.*
-
Ich danke dir Oxana, aber dein lockerer Hosenanzug steht dir auch gut. Die dunkle Farbe betont deine Augen sehr.
Aber wo du es ansprichst; wie ist dein Familienleben denn? Du hast es ja bisher geschafft dich gut den Boulevard zu entziehen.
Bestellt für den ganzen Tisch noch eine Runde Schnaps.
-
Tanzt nach dem Essen weiter
-
Kellner: *Serviert auch den Schnaps.*
-
Betritt das neue Lokal.
-
*Kriegt ein breites Grinsen im Gesicht und starrt ihn an.*
-
schaut über den Laptop hinweg und sieht den Sievers mit knallig roten Wangen
-
Ich danke dir Oxana, aber dein lockerer Hosenanzug steht dir auch gut. Die dunkle Farbe betont deine Augen sehr.
Findest Du? Vielen Dank Samira.
Ich danke dir Oxana, aber dein lockerer Hosenanzug steht dir auch gut. Die dunkle Farbe betont deine Augen sehr.
Aber wo du es ansprichst; wie ist dein Familienleben denn? Du hast es ja bisher geschafft dich gut den Boulevard zu entziehen.
Bestellt für den ganzen Tisch noch eine Runde Schnaps.
Ja, zum Glück interessiert sich das Boulevard nicht für mein Privatleben
Meine Familie steht zum Glück hinter mir, was mir viel Halt gibt. Nur mit Männern habe ich es nicht so, Beziehungen können wunderschön sein, aber auch viel Stress mit sich bringen. Momentan bin ich einfach nicht bereit dafür.
-
schaut über den Laptop hinweg und sieht den Sievers mit knallig roten Wangen
*Bemerkt das und wirft einen tiefen Blick zu Hertz*