I:L | Pressekonferenz zum Wahlkampfauftakt

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

Alles anzeigen

Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

Alles anzeigen

Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

Alles anzeigen

Welche liberale Mitte denn? Machen Sie vielleicht vorher ihre Arbeit, bevor Sie sich als komplett unwissend enttarnen.

Alles anzeigen

Die Reste der SDP, Grünen, vPiraten, Bürgerunion und die im Entstehen begriffene LDP.

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

Alles anzeigen

Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

Alles anzeigen

Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

Alles anzeigen

*lacht*
Wo kommt das denn plötzlich her?
Wenn Deutschland, das Wunsch-Deutschland einer Koslowska oder eines Wildungen bedeutet, dann kann ich voller stolz sagen, dass "Deutschland sterben muss, damit wir leben können"
Wer darin verfassungsfeindliche Tendenzen sieht, dem fehlt der intellektuelle Zugang zum Antifaschismus.

Und wenn Sie uns mit lediglich mit Steine schmeißen und Flaggen Verbrennung in Verbindung bringen, sollten Sie (erneut) Ihre Recherchen hinterfragen.
Gegenfrage: Welche Partei repräsentiert denn zur Zeit die liberale Mitte?

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Valentin Kienzle

Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

Welche liberale Mitte denn? Machen Sie vielleicht vorher ihre Arbeit, bevor Sie sich als komplett unwissend enttarnen.

Die Reste der SDP, Grünen, vPiraten, Bürgerunion und die im Entstehen begriffene LDP.

Okay, dann beglückwünsche ich Sie, denn Sie haben offenbar keine Ahnung von dem Metier in dem Sie sich bewegen.

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

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Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

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Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

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Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

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*lacht*
Wo kommt das denn plötzlich her?
Wenn Deutschland, das Wunsch-Deutschland einer Koslowska oder eines Wildungen bedeutet, dann kann ich voller stolz sagen, dass "Deutschland sterben muss, damit wir leben können"
Wer darin verfassungsfeindliche Tendenzen sieht, dem fehlt der intellektuelle Zugang zum Antifaschismus.

Und wenn Sie uns mit lediglich mit Steine schmeißen und Flaggen Verbrennung in Verbindung bringen, sollten Sie (erneut) Ihre Recherchen hinterfragen.
Gegenfrage: Welche Partei repräsentiert denn zur Zeit die liberale Mitte?

Alles anzeigen

Sie sollten nicht alles zu wortwörtlich nehmen. Rhetorik will gelernt sein. Dennoch ist es offensichtlich, dass Sie in Ihrem Programm und Ihrem Ton das Radikale zu suchen, statt Anschluss in der Mitte zu finden. Gleiches gilt auch für Ihre Schurkenstaat-Andeutungen, die Sie bis heute nicht aufgeklärt haben. Noch haben wir nicht das Wunsch-Deutschland von Koslowska und Wildungen, doch Sie machen offensichtlich nichts Wirksames, um es zu verhindern.

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

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Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

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Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

Alles anzeigen

Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

Alles anzeigen

Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

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*lacht*
Wo kommt das denn plötzlich her?
Wenn Deutschland, das Wunsch-Deutschland einer Koslowska oder eines Wildungen bedeutet, dann kann ich voller stolz sagen, dass "Deutschland sterben muss, damit wir leben können"
Wer darin verfassungsfeindliche Tendenzen sieht, dem fehlt der intellektuelle Zugang zum Antifaschismus.

Und wenn Sie uns mit lediglich mit Steine schmeißen und Flaggen Verbrennung in Verbindung bringen, sollten Sie (erneut) Ihre Recherchen hinterfragen.
Gegenfrage: Welche Partei repräsentiert denn zur Zeit die liberale Mitte?

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Sie sollten nicht alles zu wortwörtlich nehmen. Rhetorik will gelernt sein. Dennoch ist es offensichtlich, dass Sie in Ihrem Programm und Ihrem Ton das Radikale zu suchen, statt Anschluss in der Mitte zu finden. Gleiches gilt auch für Ihre Schurkenstaat-Andeutungen, die Sie bis heute nicht aufgeklärt haben. Noch haben wir nicht das Wunsch-Deutschland von Koslowska und Wildungen, doch Sie machen offensichtlich nichts Wirksames, um es zu verhindern.

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Wieso sollten wir den Anschluss an die Mitte suchen?
Heißen wir Internationale MItte?

SDP, Grüne und Piraten stehen übrigens ebenfalls links der Mitte und die von Ihnen angesprochene LDP (o.Ä.) verfügt über genau ein gründungsberechtigtes Mitglied.
Die BU zählt sich wiederum selber zum konservativen Lager, womit sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns disqualifiziert.

Ich wüsste nicht, warum ein Zwischenruf plötzlich Grundlage einer laufenden Debatte werden sollte. Das entzieht sich meinem Verständnis von parlamentarischer Arbeit.

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

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Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

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Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

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Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

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*lacht*
Wo kommt das denn plötzlich her?
Wenn Deutschland, das Wunsch-Deutschland einer Koslowska oder eines Wildungen bedeutet, dann kann ich voller stolz sagen, dass "Deutschland sterben muss, damit wir leben können"
Wer darin verfassungsfeindliche Tendenzen sieht, dem fehlt der intellektuelle Zugang zum Antifaschismus.

Und wenn Sie uns mit lediglich mit Steine schmeißen und Flaggen Verbrennung in Verbindung bringen, sollten Sie (erneut) Ihre Recherchen hinterfragen.
Gegenfrage: Welche Partei repräsentiert denn zur Zeit die liberale Mitte?

Alles anzeigen

Sie sollten nicht alles zu wortwörtlich nehmen. Rhetorik will gelernt sein. Dennoch ist es offensichtlich, dass Sie in Ihrem Programm und Ihrem Ton das Radikale zu suchen, statt Anschluss in der Mitte zu finden. Gleiches gilt auch für Ihre Schurkenstaat-Andeutungen, die Sie bis heute nicht aufgeklärt haben. Noch haben wir nicht das Wunsch-Deutschland von Koslowska und Wildungen, doch Sie machen offensichtlich nichts Wirksames, um es zu verhindern.

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Wieso sollten wir den Anschluss an die Mitte suchen?
Heißen wir Internationale MItte?

SDP, Grüne und Piraten stehen übrigens ebenfalls links der Mitte und die von Ihnen angesprochene LDP (o.Ä.) verfügt über genau ein gründungsberechtigtes Mitglied.
Die BU zählt sich wiederum selber zum konservativen Lager, womit sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns disqualifiziert.

Ich wüsste nicht, warum ein Zwischenruf plötzlich Grundlage einer laufenden Debatte werden sollte. Das entzieht sich meinem Verständnis von parlamentarischer Arbeit.

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In Zeiten des Notstands kapseln Sie sich durch Ihre Radikalität von Ihren einzigen Mitstreitern im Kampf gegen Rechts ab. Herzlichen Glückwunsch! Sie fragen sich, wo das passiert? Schauen Sie mal in den Bundestag zu den Äußerungen Herrn Hackes zu Ihrem Schurkenstaat-Kommentar. Auch Ihr Ausschluss der BU für eine Zusammenarbeit, wenigstens im Kampf gegen Rechts ist dementsprechend bezeichnend. Die Demokratie steht möglicherweise auf dem Spiel und Sie kümmern sich immer noch um so ein Klein-Klein.

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Wieso sollten wir den Anschluss an die Mitte suchen?
Heißen wir Internationale MItte?

SDP, Grüne und Piraten stehen übrigens ebenfalls links der Mitte und die von Ihnen angesprochene LDP (o.Ä.) verfügt über genau ein gründungsberechtigtes Mitglied.
Die BU zählt sich wiederum selber zum konservativen Lager, womit sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns disqualifiziert.

Ich wüsste nicht, warum ein Zwischenruf plötzlich Grundlage einer laufenden Debatte werden sollte. Das entzieht sich meinem Verständnis von parlamentarischer Arbeit.

In Zeiten des Notstands kapseln Sie sich durch Ihre Radikalität von Ihren einzigen Mitstreitern im Kampf gegen Rechts ab. Herzlichen Glückwunsch! Sie fragen sich, wo das passiert? Schauen Sie mal in den Bundestag zu den Äußerungen Herrn Hackes zu Ihrem Schurkenstaat-Kommentar. Auch Ihr Ausschluss der BU für eine Zusammenarbeit, wenigstens im Kampf gegen Rechts ist dementsprechend bezeichnend. Die Demokratie steht möglicherweise auf dem Spiel und Sie kümmern sich immer noch um so ein Klein-Klein.

Puh, da wissen Sie aber mehr als die Politiker der I:L und der Grünen...

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

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Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

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Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

Alles anzeigen

Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

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*lacht*
Wo kommt das denn plötzlich her?
Wenn Deutschland, das Wunsch-Deutschland einer Koslowska oder eines Wildungen bedeutet, dann kann ich voller stolz sagen, dass "Deutschland sterben muss, damit wir leben können"
Wer darin verfassungsfeindliche Tendenzen sieht, dem fehlt der intellektuelle Zugang zum Antifaschismus.

Und wenn Sie uns mit lediglich mit Steine schmeißen und Flaggen Verbrennung in Verbindung bringen, sollten Sie (erneut) Ihre Recherchen hinterfragen.
Gegenfrage: Welche Partei repräsentiert denn zur Zeit die liberale Mitte?

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Sie sollten nicht alles zu wortwörtlich nehmen. Rhetorik will gelernt sein. Dennoch ist es offensichtlich, dass Sie in Ihrem Programm und Ihrem Ton das Radikale zu suchen, statt Anschluss in der Mitte zu finden. Gleiches gilt auch für Ihre Schurkenstaat-Andeutungen, die Sie bis heute nicht aufgeklärt haben. Noch haben wir nicht das Wunsch-Deutschland von Koslowska und Wildungen, doch Sie machen offensichtlich nichts Wirksames, um es zu verhindern.

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Wieso sollten wir den Anschluss an die Mitte suchen?
Heißen wir Internationale MItte?

SDP, Grüne und Piraten stehen übrigens ebenfalls links der Mitte und die von Ihnen angesprochene LDP (o.Ä.) verfügt über genau ein gründungsberechtigtes Mitglied.
Die BU zählt sich wiederum selber zum konservativen Lager, womit sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns disqualifiziert.

Ich wüsste nicht, warum ein Zwischenruf plötzlich Grundlage einer laufenden Debatte werden sollte. Das entzieht sich meinem Verständnis von parlamentarischer Arbeit.

Alles anzeigen

In Zeiten des Notstands kapseln Sie sich durch Ihre Radikalität von Ihren einzigen Mitstreitern im Kampf gegen Rechts ab. Herzlichen Glückwunsch! Sie fragen sich, wo das passiert? Schauen Sie mal in den Bundestag zu den Äußerungen Herrn Hackes zu Ihrem Schurkenstaat-Kommentar. Auch Ihr Ausschluss der BU für eine Zusammenarbeit, wenigstens im Kampf gegen Rechts ist dementsprechend bezeichnend. Die Demokratie steht möglicherweise auf dem Spiel und Sie kümmern sich immer noch um so ein Klein-Klein.

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Also, würden die Grünen oder die SDP sämtliche Aussagen oder Handlungen von uns gutheißen oder andersrum, wäre der Sinn einer eigenen Partei doch obsolet, oder?
Und trotz aller Meinungsverschiedenheiten hat uns das in der Vergangenheit nicht davon abgehalten sehr produktive und konstruktive Koalitionen einzugehen und bis heute sehr freundschaftliche Verhältnisse zu halten.

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Valentin Kienzle

Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

Alles anzeigen

Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

Alles anzeigen

*lacht*
Wo kommt das denn plötzlich her?
Wenn Deutschland, das Wunsch-Deutschland einer Koslowska oder eines Wildungen bedeutet, dann kann ich voller stolz sagen, dass "Deutschland sterben muss, damit wir leben können"
Wer darin verfassungsfeindliche Tendenzen sieht, dem fehlt der intellektuelle Zugang zum Antifaschismus.

Und wenn Sie uns mit lediglich mit Steine schmeißen und Flaggen Verbrennung in Verbindung bringen, sollten Sie (erneut) Ihre Recherchen hinterfragen.
Gegenfrage: Welche Partei repräsentiert denn zur Zeit die liberale Mitte?

Alles anzeigen

Sie sollten nicht alles zu wortwörtlich nehmen. Rhetorik will gelernt sein. Dennoch ist es offensichtlich, dass Sie in Ihrem Programm und Ihrem Ton das Radikale zu suchen, statt Anschluss in der Mitte zu finden. Gleiches gilt auch für Ihre Schurkenstaat-Andeutungen, die Sie bis heute nicht aufgeklärt haben. Noch haben wir nicht das Wunsch-Deutschland von Koslowska und Wildungen, doch Sie machen offensichtlich nichts Wirksames, um es zu verhindern.

Alles anzeigen

Wieso sollten wir den Anschluss an die Mitte suchen?
Heißen wir Internationale MItte?

SDP, Grüne und Piraten stehen übrigens ebenfalls links der Mitte und die von Ihnen angesprochene LDP (o.Ä.) verfügt über genau ein gründungsberechtigtes Mitglied.
Die BU zählt sich wiederum selber zum konservativen Lager, womit sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns disqualifiziert.

Ich wüsste nicht, warum ein Zwischenruf plötzlich Grundlage einer laufenden Debatte werden sollte. Das entzieht sich meinem Verständnis von parlamentarischer Arbeit.

Alles anzeigen

In Zeiten des Notstands kapseln Sie sich durch Ihre Radikalität von Ihren einzigen Mitstreitern im Kampf gegen Rechts ab. Herzlichen Glückwunsch! Sie fragen sich, wo das passiert? Schauen Sie mal in den Bundestag zu den Äußerungen Herrn Hackes zu Ihrem Schurkenstaat-Kommentar. Auch Ihr Ausschluss der BU für eine Zusammenarbeit, wenigstens im Kampf gegen Rechts ist dementsprechend bezeichnend. Die Demokratie steht möglicherweise auf dem Spiel und Sie kümmern sich immer noch um so ein Klein-Klein.

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Also würde die Grünen oder die SDP sämtliche Aussagen oder Handlungen von uns gutheißen oder andersrum, wäre der Sinn einer eigenen Partei doch obsolet, oder?
Und trotz aller Meinungsverschiedenheiten hat uns das in der Vergangenheit nicht davon abgehalten sehr produktive und konstruktive Koalitionen einzugehen und bis heute sehr freundschaftliche Verhältnisse zu halten.

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Es gibt einen Unterschied zwischen verschiedenen Ansichten, und Haltungen, die einer Zusammenarbeit grundsätzlich im Wege stehen. Wie ich eingangs erwähnt habe, ist bei Ihrer Partei eine Radikalisierung im Vergleich zur Vergangenheit geschehen. Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

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Zitat von Ernesto B. Dutschke

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Zitat von Ernesto B. Dutschke

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Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

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*lacht*
Wo kommt das denn plötzlich her?
Wenn Deutschland, das Wunsch-Deutschland einer Koslowska oder eines Wildungen bedeutet, dann kann ich voller stolz sagen, dass "Deutschland sterben muss, damit wir leben können"
Wer darin verfassungsfeindliche Tendenzen sieht, dem fehlt der intellektuelle Zugang zum Antifaschismus.

Und wenn Sie uns mit lediglich mit Steine schmeißen und Flaggen Verbrennung in Verbindung bringen, sollten Sie (erneut) Ihre Recherchen hinterfragen.
Gegenfrage: Welche Partei repräsentiert denn zur Zeit die liberale Mitte?

Alles anzeigen

Sie sollten nicht alles zu wortwörtlich nehmen. Rhetorik will gelernt sein. Dennoch ist es offensichtlich, dass Sie in Ihrem Programm und Ihrem Ton das Radikale zu suchen, statt Anschluss in der Mitte zu finden. Gleiches gilt auch für Ihre Schurkenstaat-Andeutungen, die Sie bis heute nicht aufgeklärt haben. Noch haben wir nicht das Wunsch-Deutschland von Koslowska und Wildungen, doch Sie machen offensichtlich nichts Wirksames, um es zu verhindern.

Alles anzeigen

Wieso sollten wir den Anschluss an die Mitte suchen?
Heißen wir Internationale MItte?

SDP, Grüne und Piraten stehen übrigens ebenfalls links der Mitte und die von Ihnen angesprochene LDP (o.Ä.) verfügt über genau ein gründungsberechtigtes Mitglied.
Die BU zählt sich wiederum selber zum konservativen Lager, womit sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns disqualifiziert.

Ich wüsste nicht, warum ein Zwischenruf plötzlich Grundlage einer laufenden Debatte werden sollte. Das entzieht sich meinem Verständnis von parlamentarischer Arbeit.

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In Zeiten des Notstands kapseln Sie sich durch Ihre Radikalität von Ihren einzigen Mitstreitern im Kampf gegen Rechts ab. Herzlichen Glückwunsch! Sie fragen sich, wo das passiert? Schauen Sie mal in den Bundestag zu den Äußerungen Herrn Hackes zu Ihrem Schurkenstaat-Kommentar. Auch Ihr Ausschluss der BU für eine Zusammenarbeit, wenigstens im Kampf gegen Rechts ist dementsprechend bezeichnend. Die Demokratie steht möglicherweise auf dem Spiel und Sie kümmern sich immer noch um so ein Klein-Klein.

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Also würde die Grünen oder die SDP sämtliche Aussagen oder Handlungen von uns gutheißen oder andersrum, wäre der Sinn einer eigenen Partei doch obsolet, oder?
Und trotz aller Meinungsverschiedenheiten hat uns das in der Vergangenheit nicht davon abgehalten sehr produktive und konstruktive Koalitionen einzugehen und bis heute sehr freundschaftliche Verhältnisse zu halten.

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Es gibt einen Unterschied zwischen verschiedenen Ansichten, und Haltungen, die einer Zusammenarbeit grundsätzlich im Wege stehen. Wie ich eingangs erwähnt habe, ist bei Ihrer Partei eine Radikalisierung im Vergleich zur Vergangenheit geschehen. Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

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Der Genosse sprach vom Sprachstil...

Für welches Blatt oder Format berichten Sie eigentlich, bzw. reißen die Zitate aus dem Zusammenhang?

Wenn Sie eine inhaltliche Radikalisierung sehen, würde ich Sie bitten dies näher zu erläutern, schließlich erkennt man besonders in Hamburg, dass wir unseren Werten treu geblieben sind.

Zitat von Valentin Kienzle

Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

Ich muss doch sehr bitten, Herr Kienzle. Weder CDSU noch die Allianz befinden sich an irgendeinem "schimmligen braunen R[a]nd[.]". Beide Parteien befinden sich auf dem Boden des Grundgesetzes, in der Mitte der Gesellschaft und sind bürgerlich. Sie sollten Ihren unsachlichen, aktivistischen Ton überdenken.

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Valentin Kienzle

Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

Ich muss doch sehr bitten, Herr Kienzle. Weder CDSU noch die Allianz befinden sich an irgendeinem "schimmligen braunen R[a]nd[.]". Beide Parteien befinden sich auf dem Boden des Grundgesetzes, in der Mitte der Gesellschaft und sind bürgerlich. Sie sollten Ihren unsachlichen, aktivistischen Ton überdenken.

Wir haben Sie bereits aufgefordert die PK zu verlassen. Also tschüsseldorf.

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Valentin Kienzle

Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

Ich muss doch sehr bitten, Herr Kienzle. Weder CDSU noch die Allianz befinden sich an irgendeinem "schimmligen braunen R[a]nd[.]". Beide Parteien befinden sich auf dem Boden des Grundgesetzes, in der Mitte der Gesellschaft und sind bürgerlich. Sie sollten Ihren unsachlichen, aktivistischen Ton überdenken.

Die Parteien vielleicht, aber ihre Mitglieder?
Also mir fällt mindestens ein Mitglied der CDSU ein, welches die Grundrechte verachtet und trotz dessen (oder gerade deswegen) wird er regelmäßig von Allianz und CDSU in Spitzenämter gehievt.

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Valentin Kienzle

Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

*lacht*
Wo kommt das denn plötzlich her?
Wenn Deutschland, das Wunsch-Deutschland einer Koslowska oder eines Wildungen bedeutet, dann kann ich voller stolz sagen, dass "Deutschland sterben muss, damit wir leben können"
Wer darin verfassungsfeindliche Tendenzen sieht, dem fehlt der intellektuelle Zugang zum Antifaschismus.

Und wenn Sie uns mit lediglich mit Steine schmeißen und Flaggen Verbrennung in Verbindung bringen, sollten Sie (erneut) Ihre Recherchen hinterfragen.
Gegenfrage: Welche Partei repräsentiert denn zur Zeit die liberale Mitte?

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Sie sollten nicht alles zu wortwörtlich nehmen. Rhetorik will gelernt sein. Dennoch ist es offensichtlich, dass Sie in Ihrem Programm und Ihrem Ton das Radikale zu suchen, statt Anschluss in der Mitte zu finden. Gleiches gilt auch für Ihre Schurkenstaat-Andeutungen, die Sie bis heute nicht aufgeklärt haben. Noch haben wir nicht das Wunsch-Deutschland von Koslowska und Wildungen, doch Sie machen offensichtlich nichts Wirksames, um es zu verhindern.

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Wieso sollten wir den Anschluss an die Mitte suchen?
Heißen wir Internationale MItte?

SDP, Grüne und Piraten stehen übrigens ebenfalls links der Mitte und die von Ihnen angesprochene LDP (o.Ä.) verfügt über genau ein gründungsberechtigtes Mitglied.
Die BU zählt sich wiederum selber zum konservativen Lager, womit sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns disqualifiziert.

Ich wüsste nicht, warum ein Zwischenruf plötzlich Grundlage einer laufenden Debatte werden sollte. Das entzieht sich meinem Verständnis von parlamentarischer Arbeit.

Alles anzeigen

In Zeiten des Notstands kapseln Sie sich durch Ihre Radikalität von Ihren einzigen Mitstreitern im Kampf gegen Rechts ab. Herzlichen Glückwunsch! Sie fragen sich, wo das passiert? Schauen Sie mal in den Bundestag zu den Äußerungen Herrn Hackes zu Ihrem Schurkenstaat-Kommentar. Auch Ihr Ausschluss der BU für eine Zusammenarbeit, wenigstens im Kampf gegen Rechts ist dementsprechend bezeichnend. Die Demokratie steht möglicherweise auf dem Spiel und Sie kümmern sich immer noch um so ein Klein-Klein.

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Also würde die Grünen oder die SDP sämtliche Aussagen oder Handlungen von uns gutheißen oder andersrum, wäre der Sinn einer eigenen Partei doch obsolet, oder?
Und trotz aller Meinungsverschiedenheiten hat uns das in der Vergangenheit nicht davon abgehalten sehr produktive und konstruktive Koalitionen einzugehen und bis heute sehr freundschaftliche Verhältnisse zu halten.

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Es gibt einen Unterschied zwischen verschiedenen Ansichten, und Haltungen, die einer Zusammenarbeit grundsätzlich im Wege stehen. Wie ich eingangs erwähnt habe, ist bei Ihrer Partei eine Radikalisierung im Vergleich zur Vergangenheit geschehen. Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

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Der Genosse sprach vom Sprachstil...

Für welches Blatt oder Format berichten Sie eigentlich, bzw. reißen die Zitate aus dem Zusammenhang?

Wenn Sie eine inhaltliche Radikalisierung sehen, würde ich Sie bitten dies näher zu erläutern, schließlich erkennt man besonders in Hamburg, dass wir unseren Werten treu geblieben sind.

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Ich berichte für den Neckar-Donau-Anzeiger - das liberale Tagblatt für Südwestdeutschland. Wir haben als Medium allerdings schon seit längerer Zeit die Veröffentlichung von Online-Artikeln eingestellt, daher wird Ihnen als Hamburger der Name wahrscheinlich weniger geläufig sein.

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Valentin Kienzle

Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

Ich muss doch sehr bitten, Herr Kienzle. Weder CDSU noch die Allianz befinden sich an irgendeinem "schimmligen braunen R[a]nd[.]". Beide Parteien befinden sich auf dem Boden des Grundgesetzes, in der Mitte der Gesellschaft und sind bürgerlich. Sie sollten Ihren unsachlichen, aktivistischen Ton überdenken.

Die Parteien als ganzes nicht. Allerdings haben beide Parteien einen schimmligen braunen Rand und Sie gehören erwiesenermaßen dazu.

Werte Vertreter der I:L,

Wie möchte man garantieren, dass Asylsuchende und solchen, denen Asyl gewährt wird, best- und schnellstmöglich integriert werden?

Hat die I:L einen Integrationsplan und wenn ja, wie sieht dieser aus?

Zitat von Amadeus Seneca

Werte Vertreter der I:L,

Wie möchte man garantieren, dass Asylsuchende und solchen, denen Asyl gewährt wird, best- und schnellstmöglich integriert werden?

Hat die I:L einen Integrationsplan und wenn ja, wie sieht dieser aus?

Wir sehen Asylunterkünfte, wo die Menschen hauptsächlich unter sich bleiben sehr kritisch. Ziel muss es sein, dass Asylsuchende so schnell wie möglich eine Arbeitsstelle erhalten, respektive den schulischen Weg zum Abschluss ihrer Schulausbildung, bzw. zur Weiterbildung besuchen können. Des weiteren muss, wie bereits angedeutet, so schnell wie Möglich ein Wohnplatz außerhalb der Unterkunft bereit gestellt werden. Menschen können sich nur integrieren, wenn auch in der Praxis diese Integration möglich ist. Es ist absurd zu glauben, dass diese Menschen in zum Teil haftähnlichen Unterkünften sich hier integrieren können. Und um ihre eventuelle Nachfrage direkt zu beantworten, wie wir den Wohnraum zu Verfügung stellen möchten: Meine Kolleg*innen in Hamburg haben da schon was auf den Weg gebracht.

Kurze Nachfrage zur Arbeitserlaubnis Herr van der Speed.

Gibt es einen konkreten Zeitraum innerhalb welchem, die Arbeitserlaubnis ausgestellt werden soll, also wie lange muss man (schon) hier sein oder soll dies mit Ankunft in Deutschland direkt möglich sein?

Zitat von Amadeus Seneca

Kurze Nachfrage zur Arbeitserlaubnis Herr van der Speed.

Gibt es einen konkreten Zeitraum innerhalb welchem, die Arbeitserlaubnis ausgestellt werden soll, also wie lange muss man (schon) hier sein oder soll dies mit Ankunft in Deutschland direkt möglich sein?

Optimalster Weise natürlich so schnell wie möglich.

Danke für Ihre Antworten