I:L | Pressekonferenz zum Wahlkampfauftakt

  • Ich beglückwünsche die Linke zu Ihrem Wahlkampf-Auftakt für die kommende Bundestagswahl. Inhaltlich bin ich mit dem Programm nicht einverstanden, wünsche Ihnen dennoch einen spannende Wahlkampf. Im Sinne des demokratischen Wettstreits hoffe ich auf gute Debatten. Zum Beispiel darüber, wie Sie sich die Verstaatlichung der Energieunternehmen konkret vorstellen und was das zum Beispiel finanziell für den Bundeshaushalt bedeuten würde.

  • Ich beglückwünsche die Linke zu Ihrem Wahlkampf-Auftakt für die kommende Bundestagswahl. Inhaltlich bin ich mit dem Programm nicht einverstanden, wünsche Ihnen dennoch einen spannende Wahlkampf. Im Sinne des demokratischen Wettstreits hoffe ich auf gute Debatten. Zum Beispiel darüber, wie Sie sich die Verstaatlichung der Energieunternehmen konkret vorstellen und was das zum Beispiel finanziell für den Bundeshaushalt bedeuten würde.

    Herr Jensen,
    ich freue mich über Ihre Glückwünsche.
    Leider muss ich Ihrem Wunsch nach einer Debatte allerdings eine klare Absage im heutigen Rahmen erteilen.
    Wir beantworten gerne Fragen, sind aber nicht hier um mit anderen Politiker*innen zu debattieren.
    Dafür wird es mit Sicherheit noch einen anderen Rahmen geben.

  • Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

    Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

  • Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

    Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

    Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

    Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

    Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

  • Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

    Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

    Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

    Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

    Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

    Sehr geehrter Herr van der Speed, von Brauchitsch, Berliner Allgemeine, hier. Wer hat sich die Sprache der Nationalsozialisten zu eigen gemacht? Und wer fantasiert über die Tötung der Mitglieder Ihrer Partei?

  • Genoss*innen, wir haben in der letzten Legislatur ausgezeichnete Arbeit geleistet, wie wir im Moment in den Debatten im Bundestag sehen können, entpuppten sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einen wild gewordenen Haufen Hühner, und absolut inkompetente Vollversager. Dieses Ziel, die Bundesregierung mit ihrer Inkompetenz weiter bloßzustellen wird auch in der nächsten Legislaturperiode unser Ziel sein. Freut euch das weitere bloßstellen der Trottel in der Bundesregierung!

    Sehr geehrter Herr Speed, in der Vergangenheit hat sich die Internationale Linke um konstruktive Oppositionsarbeit bemüht, war gar einst selbst Mitglied der Bundesregierung. Hat Ihre Partei dieses Ziel mittlerweile aufgegeben? Wollen Sie so der zunehmenden Radikalisierung der Ränder entgegentreten?

    Sagen Sie es mir: Glauben Sie ernsthaft, dass wir mit entweder einer Partei zusammen arbeiten, dessen Mitglieder sich dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten bedienen sollen?

    Oder vielleicht doch lieber mit einer Partei, dessen Mitglieder offen die Demokratie ablehnen, und darüber fantasieren, wie man uns töten könnte?

    Und dann fragen Sie sich nochmal, wer denn die Radikalisierung in Deutschland voran treibt.

    Herr Speed, es geht nicht darum, ob Ihre Partei Mitglied einer Bundesregierung werden soll, sondern wie Sie und Ihre Partei ernsthaft die Lage deeskalieren wollen?

  • Warum sollten wir denn die Lage deeskalieren wollen? Wir haben uns dem Sprachgebrauch des rechten Lagers anpassen müssen. Wer sich nicht wehrt, wird sterben, und das man uns bereits mit dem Tode bedroht hat, sollte ihnen ja hoffentlich bekannt sein.

  • Ich werde mit Sicherheit nicht ihre journalistische Arbeit übernehmen! Aber so als kleiner Tipp, gucken Sie bspw. mal in die Aufnahmen des Dreikönigstreffens der CDSU.

  • Schauen Sie, wenn Sie sich alleine die heutige Veranstaltung anschauen und sehen, dass ein hochrangiges Mitglied der Bundesregierung und Allianz unsere Veranstaltung mutwillig und trotz klarer Bitte um Unterlassung stört, dann sehen Sie wie die Bundesregierung mit Oppositionellen umgeht.
    Auch trägt es nicht zur Mäßigung bei, wenn man monatelang und permanent von Mitgliedern der Bundesregierung und der Regierungsparteien als Antisemiten oder Hamas-Jünger verunglimpft wird, während Relativierung des Nationalsozialismus aus den eigenen Reihen dieser Parteien noch mit hochrangigen Regierungs- und Parteiämtern belohnt wird.

    Wir stehen konstant zu unseren Werten - vor allem dem Antifaschismus und werden für diesen mit allen notwendigen Mitteln einstehen und uns Gehör verschaffen.
    Der Spielball zur Deeskalation liegt also nicht bei uns.

  • Immerhin bekennen Sie sich offen dazu, dass sie den rechten Demokratieausheblern in der Allianz und CDSU nacheifern. Dabei galt die Hufeisentheorie doch zeitweise als widerlegt. Die verbliebenen demokratischen Parteien werden es sicher zu schätzen wissen, wie Sie der Demokratie in diesem Land einen Bärendienst erweisen.

  • Wenn Sie die Hufeisentheorie ausschließlich auf die Wahl der Rhetorik auslegen, dann sollten sie Ihre Recherche hinterfragen.

  • Warum sollten wir denn die Lage deeskalieren wollen? Wir haben uns dem Sprachgebrauch des rechten Lagers anpassen müssen. Wer sich nicht wehrt, wird sterben, und das man uns bereits mit dem Tode bedroht hat, sollte ihnen ja hoffentlich bekannt sein.

    Immerhin bekennen Sie sich offen dazu, dass sie den rechten Demokratieausheblern in der Allianz und CDSU nacheifern. Dabei galt die Hufeisentheorie doch zeitweise als widerlegt. Die verbliebenen demokratischen Parteien werden es sicher zu schätzen wissen, wie Sie der Demokratie in diesem Land einen Bärendienst erweisen.

    Wenn Sie die Antwort darauf, dass man sich dagegen wehrt getötet zu werden, als einen Beweis der Hufeisentheorie sehen, dann herzlichen Glückwunsch.

  • Und als Reaktion darauf wollen Sie Steine schmeißen und Flaggen verbrennen, statt sich von radikalem Gedankengut zu trennen und einen Pakt mit der liberalen Mitte zu schließen, um die rechten Umtriebe in den Regierungsfraktionen zu beenden? Wollen Sie demnächst auch noch die Sozialfaschismusthese wieder aufwärmen? Ins Bild würde es zumindest passen.

  • Warum sollten wir denn die Lage deeskalieren wollen? Wir haben uns dem Sprachgebrauch des rechten Lagers anpassen müssen. Wer sich nicht wehrt, wird sterben, und das man uns bereits mit dem Tode bedroht hat, sollte ihnen ja hoffentlich bekannt sein.

    Immerhin bekennen Sie sich offen dazu, dass sie den rechten Demokratieausheblern in der Allianz und CDSU nacheifern. Dabei galt die Hufeisentheorie doch zeitweise als widerlegt. Die verbliebenen demokratischen Parteien werden es sicher zu schätzen wissen, wie Sie der Demokratie in diesem Land einen Bärendienst erweisen.

    Wenn Sie die Antwort darauf, dass man sich dagegen wehrt getötet zu werden, als einen Beweis der Hufeisentheorie sehen, dann herzlichen Glückwunsch.

    An den Mitteln des demokratischen Rechtsstaats haben Sie ja offensichtlich kein Interesse.

  • Welche liberale Mitte denn? Machen Sie vielleicht vorher ihre Arbeit, bevor Sie sich als komplett unwissend enttarnen.