Eilmeldung: Informanten leaken möglichen Spitzenkandidaten der CDSU zur BTW

Jemand muss es machen: MP "Hüpfburg" soll's richten!


Der ehemalige Bundespräsident und derzeitige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Gerold von Hohenelmen-Lützburg, hat sich nach internen Informanten aus den Kreis der CDSU dazu bereiterklärt, dass er als Spitzenkandidat der CDSU für die kommende Bundestagswahl antreten würde. Mit dieser Ankündigung möchte der renommierte Politiker sein politisches Engagement auf Bundesebene sicher erneut ausweiten. Sein Ziel könnte es sein, dass die Allianz ihre absolute Mehrheit im Bund verlieren und man in einer Koalitionsregierung Fuß fassen könnte.


In einem internen Gespräch mit Vertretern des Parteivorstandes betonte von Hohenelmen-Lützburg seine langjährige Erfahrung in der Politik und unterstrich, dass er für Kontinuität und Verlässlichkeit stehe. Er wolle sich für eine soziale und wirtschaftliche Stabilität im Land einsetzen und die Zukunft Deutschlands aktiv mitgestalten. Sein Ziel sei es, die CDSU als starke und einheitliche Kraft zu etablieren und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern auf die Herausforderungen der Zukunft einzugehen.


Der Ministerpräsident erklärte, dass er sich auf einen fairen und konstruktiven Wahlkampf freue und sich darauf einstelle, mit seiner politischen Agenda die Menschen von seinen Ideen und Visionen zu überzeugen. Von Hohenelmen-Lützburg betonte, dass er für ein Deutschland stehe, das für Fortschritt, Innovation und Zusammenhalt stehe.


Viele Menschen sehen in ihm einen erfahrenen und kompetenten Politiker, der die nötige Erfahrung und Leadership-Fähigkeiten hat, um Deutschland in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Jedoch kritisiert unser Verlag diese Kandidatur ausdrücklich, sofern sie wirklich angestrebt wird. Hohenelmen-Lützburg zeigte in der Vergangenheit wenig Standfestigkeit, indem sie sich teilweise rechtspopulistischen Ideen und den Lösungen des alten Schlages anschloß. Dadurch wirkt er stets ein wenig rückwärtsgewandt und könnte die gesellschaftliche Entwicklung bremsen. Es ist jedoch zunehmend wichtig, dass Politiker sich den aktuellen Herausforderungen stellen und zukunftsorientierte Lösungen anbieten, anstatt in starren Ideologien festzuhängen. Das Fehlen von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit kann langfristig schädlich für die Gesellschaft sein.

    Kommentare 8

    • Da wissen Sie aber mehr als ich. Spannend, wo auch immer Sie ihre „Informationen“ her haben.

    • In einen hat das linkslastige Schmierblatt wohl Recht, Herr von Hohenelmen-Lützburg war sehr wankelmütig.

      Jedoch gesellschaftliche Endwicklungen hat er nie gebremmst.

      Was meint man mit Lösungen "Alten Schlages" ?

      Es kann nur sein wie es immer war und ewig sein wird, der Unternehmer unernimmt und der Arbeiter arbeite, so wie eh und je!

      Eine "zukunftsorientierte Lösung" kann nur der Konservatismus sein!

      Es bleibt nur zu hoffen das unter Hohenelmen-Lützburg, Die CDSU zu ihren strammen konservativen Kurs zurückfindet!

      In sofern kann ihm nur , falls er witklich den Posten übernimm Fortune und Gottes Segen wünschen.

      Deurschland benötig ein strammes konservatives Bündnis um zu überleben!

    • Es wäre wirklich wunderbar, zu sehen, wie das FFD doch noch in der CDSU obsiegt! Herr Lützburg, politischer Ziehsohn des großartigen Herrn Reichsgrafen.

    • Ist eigentlich für dieses Medium alles rechtsextrem oder radikal??!? Immer diese Anschuldigungen.

    • Schlicht und ergreifend Fake News.

      • Bekennen Sie sich doch nun endlich zum finalen Sieg des FFD! Ihre Partei täte gut hieran nach dem unlöblichen linkslastigen Kurs, welcher darin gipfelte, sich vom ehrenwerten Herrn Reichsgrafen zu distanzieren, woraufhin Ihre Partei 5 Prozentpunkte bei der folgenden Wahl verloren hat, Frau Ashfahdi.

      • Ich bekenne mich hier zu gar nichts, außer das die im Artikel behaupteten Äußerungen oder Vorgänge nicht stattgefunden haben.

    • Qualität pur… nicht