Sybille: Eine Patriotin neu auf der politischen Bühne

Erfurt - Sybille hat es geschafft. Mit Sybille gemeint ist Sybille Gräfin Lichtenfeld zu Bärenhagen - sie wird die Nationale Liste im kommenden Thüringer Landtag vertreten. Damit kann sich der Reichsgraf von Wildungen gewiss sein, von seiner politischen Erbin würdig vertreten zu werden. Zeit seiner politischen Tätigkeit hat sich der Reichsgraf stets als verlässlicher Fels des Antikommunismus in der Brandung bewiesen - und hat damit seine grenzenlose Philanthropie unter Beweis gestellt. Stets hat sich der Herr Reichsgraf als konsequenter Vertreter deutscher Interessen gezeigt. So hat er unter anderem als Ministerpräsident Bayerns Abkommen mit anderen patriotischen Regierungschefs Europas Abkommen geschlossen, die Bayern als Teil Deutschlands von Nutzen waren. Zudem hat er sich stets für die Remigration von Illegalen eingesetzt. Die Sicherheit des deutschen Volkes lag ihm stets am Herzen - er hat sie, selbst unter widrigsten Bedingungen und größtmöglichen perfiden Angriffen von Linksaußen, stets an erste Stelle gesetzt.


Umso sicherer können wir sein, dass mit Sybille die Richtige vom Reichsgrafen, der stets von unendlicher Güte und einer patriotischen Grundhaltung erfüllt war und ist, erwählt wurden, um für die patriotische Sache weiterhin zu streiten. Die Fußstapfen sind groß - schließlich ist das politische Erbe des Reichsgrafen geradezu unermesslich. Doch es ist davon auszugehen, dass der Reichsgraf in seiner Weisheit die Richtige auserwählt hat. Möge Sybille im Kampf für die patriotische Sache größtmöglichen Erfolg davontragen.



    Kommentare 3

    • "Grenzenlose Philanthropie"? Hat der Autor dieses Kommentars ein Gläschen Wein zu viel getrunken? Mit liberal-konservativ lässt sich die Ausrichtung Ihrer Zeitung wohl kaum beschreiben. Der Text klingt eher wie von Wildungens mittelalterlicher Pressestelle.

      • Im Gegenteil - ich bin klar bei Verstand. Jeder, der dies ist, wird des Reichsgrafen und Gräfin Sybilles unermeßliche Philanthropie zu erkennen vermögen. Kaum ein anderer Politiker weiß, die menschlichen Bedürfnisse so zu vertreten, wie dies von jenen beiden politischen Persönlichkeiten getan wird. Es zeugt hingegen von ideologischer Verblendung Ihrerseits, daß Sie dies nicht zu erkennen vermögen.

    • Bei "Sibylle" muss ich unweigerlich an die Frauenzeitschrift der DDR denken.