Demonstration gegen demokratiefeindliche Äußerungen: Gemeinsamer Protest in Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen versammelten sich gestern Menschen aus verschiedenen politischen Lagern zu Demonstrationen gegen demokratiefeindliche Äußerungen seitens der FFD...

DIE ALLGEMEINE


In Nordrhein-Westfalen versammelten sich am heutigen Tag Menschen aus verschiedenen politischen Lagern zu Demonstrationen gegen demokratiefeindliche Äußerungen seitens der FFD. Die Veranstaltungen wurden durch kontroverse Plakate und Äußerungen der FFD-Politikerin Lang nach ihrem Parteiwechsel in das FFD ausgelöst, die in den letzten Tagen für erhebliche Unruhe in der politischen Landschaft gesorgt haben.


Die Demonstrationen, die sich gegen den aufkommenden Extremismus und für demokratische Werte richteten, verliefen größtenteils friedlich. Unter den Demonstranten befanden sich prominente Persönlichkeiten wie der Grünenpolitiker Paul Sievers und die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Frau Kipping.


Ein zentrales Anliegen der Demonstranten war die Ablehnung demokratiefeindlicher Äußerungen und die Sorge um den Erhalt demokratischer Prinzipien. Auf den Plakaten waren Slogans wie "Für Demokratie und Freiheit" und "Gegen Extremismus" zu lesen, während einige Demonstranten ihre Besorgnis über die aktuellen politischen Entwicklungen äußerten.


In einem kurzen Interview äußerte sich ein Demonstrant besorgt über die demokratiefeindlichen Tendenzen und betonte die Wichtigkeit des Engagements für demokratische Werte.


Auch Paul Sievers äußerte sich:

Zitat

Parteien, die gegen unsere Demokratie sind haben nichts hier verloren. Zu diesem Anlass zitiere ich auch gerne Artikel 20 aus unserem Grundgesetz. "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

Die Veranstaltung verdeutlicht die wachsende Besorgnis in der Gesellschaft über extremistische Tendenzen und die Bedeutung des Einsatzes für demokratische Prinzipien. Die politische Landschaft steht vor großen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, um die Stabilität und Integrität unserer Demokratie zu wahren.

    Kommentare 7

    • Die Demonstration richtete sich übrigens nicht explizit gegen Rechtsextremismus oder gegen das FFD sondern „gegen rechts“. Aber interessant, wie eifrig die neue Ministerpräsidentin von NRW „gegen rechts“ demonstriert. Dabei koaliert sie selbst mit zwei rechten Parteien. Man muss zwischen rechts und rechtsextrem unterscheiden. Die Ministerpräsidentin und die Veranstalter dieser Demos scheinen dazu nicht gewillt zu sein. Hier werden bewusst und gezielt politische Positionen in einen Topf geworfen und vermischt. Wer nicht links ist, ist rechtsextrem und muss bekämpft werden. So wollte man schon vor vielen Jahren Parteien wie die CDU, die CSU, die FDP oder die Freien Wähler angreifen. Nun macht man es mit der Allianz, der CDSU und der BürgerUnion.

      • Herr Morgenstern,


        bei dieser Demonstration ging es um den Rechtsextremismus und nicht nur um rechts. Rechts ist genauso wie Links eine politische Einordnung, in der man gerne sein kann. Ich arbeite wie Sie es auch sagen, mit zwei Konservativ bis Rechten Parteien zusammen und das sehr gerne und auch professionell.

      • Es war die „Demo gegen Rechts - keine Ignoranz gegen das Grundgesetz“, an der Sie am Montag in Düsseldorf teilgenommen haben. Die Demonstration war explizit „gegen Rechts“ gerichtet und nicht nur gegen Rechtsextremismus. Und bereits am 19. Januar haben sie in Hamburg an einer weiteren sogenannten „Demo gegen Rechts“ teilgenommen.

    • Monarchien sind nicht zwingend undemokratisch. Das Grundgesetz ließe sich ändern oder durch eine neue Verfassung ersetzen.

      • Herr Morgenstern,


        Erklären Sie mir dann doch mal warum es das Grundgesetz gibt.

    • MONARCHIE mit EXTREMISMUS gleichzusetzen , solch Schwachsinn kann auch nur linkslastigen Vollpfosten einfallen!

      Das Linksgrüne wie Kipping und sievers hier an vorderster front marschierten , wenn wundert es.

      Wäre es dennen wirklich um Extremismus gegangen so hätten jene gegen Linkis-wie Rechtsextremismus demonstrieert und nicht gegen so Löbliches wie die Monarchie!

      Aber auf so etwas kommen diese ungebildeten Unterschichtler eben nicht!

      • Das ich nicht lache! Ich habe ihnen schon Erklärt warum Extremismus auch Monarchie ist!!! Kommunismus würden Sie ja als Linksextremismus abstempeln!! Unglaublich!