"Das ist alles nur geklaut, und gestohlen, nur gezogen, und geraubt"

Der linke Hamburger Senat plant, Enteignungen zur Bekämpfung der Wohnungsnot in der Stadt zu beschließen. Dieser Schritt wird von vielen als Akt des Raubes und eine Bankrotterklärung des Senats beim Wohnungsbau gesehen.


Seit Jahren leidet Hamburg unter einer zunehmenden Wohnungsnot, die immer mehr Menschen in prekäre Situationen bringt. Trotzdem scheint der Senat unter dem Ersten Bürgermeister Dutschke nicht in der Lage zu sein, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um diesem wachsenden Problem entgegenzuwirken.


Die Idee, Enteignungen als Mittel zur Schaffung von Wohnraum einzusetzen, stößt auf geteilte Reaktionen. Einige sehen darin eine dringend benötigte Maßnahme, um die Wohnungsnot zu lindern und den Menschen in Hamburg eine Perspektive zu bieten. Andere betrachten es als einen Akt der Verzweiflung und des Raubes, der das Recht auf Eigentum verletzt und die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft untergräbt.


Es ist unbestreitbar, dass die Wohnungsnot in Hamburg ein ernsthaftes Problem darstellt, das dringend gelöst werden muss. Allerdings ist die Idee der Enteignungen ein radikaler Schritt, der viele ethische und rechtliche Fragen aufwirft. Es ist auch ein deutliches Zeichen dafür, dass der Senat beim Wohnungsbau gescheitert ist und keine anderen Lösungen mehr sieht.


Die Tatsache, dass der linke Senat zu solch drastischen Maßnahmen greifen will, ist ein vernichtendes Urteil über die bisherige Politik der Landesregierung. Es wirft ein grelles Licht auf das Versagen der Regierung unter dem Ersten Bürgermeister Dutschke, die offensichtlich nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Bürger zu lösen und ausreichend Wohnraum zu bauen.

    Kommentare 8

    • Staatlich sanktionierter Raub war schon immer das Mittel dieser Leute, egal ob deren Kutten nun Rot oder Braun sind,. alles die selbe Sosse, Proleten!

    • Bei 100% Zustimmungsquote kann man wohl kaum von "geteilter Meinung" sprechen.

    • ich weiß nicht, was wir da haben. 75% der Hamburger*innen haben für unserer Politik gestimmt. Es geht nicht (nur) darum, dass es zu wenig Wohnraum gibt. Sondern auch darum, dass die Mieten viek zu hoch sind und durch Aktienkonzerne kontrolliert werden, die zur Not künstlich Leerstand erschaffen oder Abreißen lassen, um den Mietspiegel zu steigern. Enteignungen sind kein radikales Mittel oder wo war der konservative Aufschrei in Lützerath oder bei jeder neuen Autobahn? Wo hats denn da interessiert. Nichts als vorgeschobene Heuchelei der Stiefellecker der Aktienunternehmen.

      • Die Mieten sind hoch, weil zu wenig Wohnraum geschaffen wird (mimimi Umweltschutz und ähnliche vorgebliche Gründe), und weil der Staat immer wieder in den Markt eingreift. Dies ist ein Fakt.

        Weshalb jetzt Aktienunternehmen böse sein sollen erschließt sich mir auch nicht ganz. Vermutlich nur, weil Sie zu blöd waren, vernünftig zu investieren, und jetzt ein Feindbild brauchen. Komplexer sind Kommunisten ja selten gestrickt.

    • Die Kinderlein lasen früher begeistert den Räuber Hotzenplotz, heute zittern sie als Erwachsene vorm wildgewordenen hamburgischen Kommunistengangster, dem Räuber Rathausplatz.

      • Man kennt ja den durchschnittlichen Hamburgischen Erwachsenen, der über 500 Wohnungen besitzt...

        Lassen Sie den Populismus doch besser woanders stecken.