Abenteuer mit Wildungen - Folge 1: Die Demonstration.

Düsseldorf. Es ist 12:00 Uhr an einem kalten Wintertag. Entgegen des Wetterberichts von GRETA Today, lag die Temperatur im einstelligen Bereich. Das hält uns jedoch nicht ab, in einen Zug der Deutschen Bahn zu steigen, um die von Christian Wildungen angekündigte „Groß“demonstration in drei thüringischen Kaffs zu besuchen. Wildungen faxte von mehreren zigtausend Personen, die per Brieftaube angekündigt hatten, zu kommen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Als wir bei Beginn der Demonstration eintreffen, ist von diesem großem Ausmaße nichts mehr zu sehen. Die bisherigen Teilnehmer der Demonstration kann an einer gesunden Hand abgelesen werden: 5.

Ein Desaster für den von Ehre und Deutschlichkeit geprägten Wildungen. Denn von diesen 5 Personen, gehörten alle der UWL an. Kaum auszumalen, wie es in den anderen Städten aussieht. Doch plötzlich hören wir „Lügenpresse“-Schreie. Ungefähr 1800 Rentner mit Rollator kommen in Windeseile zu uns angestürmt - es war windstill. Wir gehen gemütlich zu einigen Rentnern hin und fragen, warum sie sterben wollen. Petra P. antwortet (hier einen thüringischen Dialekt einfügen): „Ich finde den Wildungen einfach schön. Der ist einfach so süß, wie mein an Corona verstorbener Mann. Ich bin nur hier, um den Wildungen in mein Bett zu zerren. Rrrr.“. Hat Wildungen nur Anhänger, weil er sexy ist? Nein, Markus K. widerspricht der Frau: „Der Wildungen ist hässlicher als ne tote und vergammelte Kuh! Fast so hässlich wie diese Theresa Klinkert! Nur ist Wildungen nicht fett. Aber es geht hier ja nicht ums Aussehen! Es geht hier um deutsche Werte! Wie Freiheit!!!!!!!!!!!“. Wir fragen kritisch, ob er die Freiheit zu sterben meine. Rasch antwortet der 79-Jährige Markus K.: „Ja! Die auch! Aber es geht um mehr! Es geht darum...“. Ordner bitten uns, den Platz zu verlassen. Machen wir. Nach einem Happy Meal bei McDonalds, fahren wir weiter nach Gotha. Gut, das war gelogen. Wir stellen eine Kamera mit Lautsprecher auf und beleidigen Wildungen. Die Gesichter hätte man filmen müs...warte.


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    Kommentare 2

    • Bodyshaming. Peinlich.

      • Corona zwang uns, beim Personal zu sparen. Sorry.