FFD.TV I Exklusives Interview zur 9. Bundestagswahl mit Harald Rache

FFD.TV I Exklusives Interview zur 9. Bundestagswahl mit Harald Rache


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FFD.TV: Herr Generalsekretär Rache, vielen Dank, dass Sie sich zwischen den Wahlkämpfen Zeit für ein Interview mit uns genommen haben. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie hier in unserer Medienzentrale der Freiheitlichen Partei begrüßen dürfen.


Rache: Liebe Kolleginnen und Kollegen von FFD.TV, ich freue mich über das Interview ebenso und danke herzlich für die Einladung.

FFD.TV: Herr Rache, die Roten werben mit vielerlei sozialen Reformen und Vorhaben, wie bewerten Sie die bisherige Arbeit der Bundesregierung und die fehlende Umsetzung deren Programmatik?


Rache: In der Tat hatten die Sozialdemokraten ausreichend Zeit ihre Reformpläne aus dem Wahlprogramm der letzten Wahl umzusetzen. Ich würde sagen, dass sie die Chancen dazu vertan haben und uns ausschließlich mit einer Reichensteuer zur Vermögensumverteilung beglücken wollten. Es ist eine Politik des Raubrittertums erkennbar, die weiteren Vorschläge zur scheinbaren Gerechtigkeit in unserem Land wurden einfach unterm Tisch fallengelassen.


FFD.TV: Was ist das Konzept unserer Freiheitlichen Partei, damit ein gerechterer und sozialerer Staat geschaffen wird?


Rache: Wir setzen ganz klar auf wirtschaftliches Wachstum, Deregulierung und eine Entfesselung unserer Wirtschaftskraft. Sozial ist für uns was Arbeit schafft, dass ist unsere Maxime und dafür stehen die Freiheitlichen. Vorschläge aus einem sozialistischen Wolkenkuckucksheim lehnen wir ab, denn mit den bisherigen Vorhaben der Sozialdemokraten werden wir weniger Wohlstand erreichen und eine stärkere Abhängigkeit von sozialen Sicherungssystemen und Einrichtungen erzielen. Vielleicht ist gerade dort ein Interesse der Sozialdemokratie vorhanden, damit man die Suppenküchen und Kleiderkammern der AWO nutzt und so weitere öffentliche Ausschreibungen in den kommunalen Sozialausschüssen entstehen. An unseren Steuermitteln sind einige Sozialisten sicher gerne interessiert, sofern diese in die eigene Tasche wandern.


FFD.TV: Sie möchten die Zuwanderung in unser Land begrenzen, wie könnte sowas in der Praxis aussehen?


Rache: Wir setzen uns für eine strenge Einwanderungspolitik ein, die uns vor einer Flucht in die deutschen Sozialsicherungssysteme schützen soll. Das FFD möchte jedem Asylanten Schutz vor Krieg und Tot gewähren, jedoch ist es für uns kein Grund aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland einzureisen. Schlecht ausgebildete Immigranten oder Asyltouristen müssen konsequent in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Ganz besonders wollen wir unser Land vor dem politischen Islam und damit vor den Gesetzen der Scharia schützen. Wenn Hass auf Christen, die Zerstückelung von Geschlechtsteilen oder die Tötung von Ungläubigen hier salonfähig gemacht wird, dann ist das hier nicht mehr mein Land.


FFD.TV: Das FFD hat sich zum Ziel gesetzt die Europäische Union zu verlassen, wie stehen Sie dazu?


Rache: Das ist nicht ganz richtig, denn wir Freiheitlichen haben vor einen gemeinsamen Wirtschaftsraum der Europäischen Union zu erhalten. Wir lehnen ausschließlich die Bürokratie in Brüssel und die Enteignung nationaler Rechte der Mitgliedsstaaten ab. Wir möchten ein Europa der Souveränität seiner Mitglieder und das unterscheidet uns diametral von den anderen Parteien der Bundesrepublik.


FFD.TV: Herr Rache, die Bundestagswahl ist nun nur noch wenige Tage hin. Könnten Sie sich vorstellen, dass das FFD einer künftigen Bundesregierung beitritt?


Rache: Jaein, die Sozialdemokratie hat dieses Land bis dato schlecht geführt und daher haben wir eine Zusammenarbeit in jeglicher Form auf Bundesebene ausgeschlossen. Für uns steht fest, dass wir Deutschland zu einem Land des wirtschaftlichen Wohlstandes, der inneren und äußeren Sicherheit und zu einem Land ohne illegale Massenmigration reformieren möchten. Wenn sich die Allianz zukünftig endlich gesprächsbereiter uns gegenüber zeigen würde, dann wären wir durchaus bereit gemeinsam ein Bündnis einzugehen, sofern es Früchte trägt. Lassen Sie uns daher das Wahlergebnis am Sonntag erstmal abwarten.


FFD.TV: Herr Generalsekretär, wir bedanken uns herzlich für das Interview und wünschen Ihnen alles Gute für die kommenden Tage und ein herausragendes Ergebnis.


Rache: Vielen Dank. Ich habe Ihnen zu danken für dieses wunderbare Format und wünschen Ihnen Gottes Segen und viel Kraft.

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