Tavistock: Trauriges Symbol der totalitären Gender-Ideologie



Abb. 1: Die Tavistock-Klinik in Großbritannien.


Im August 2022 wurde die Gender-Klinik Tavistock in Großbritannien geschlossen – nachdem schwerste Vorwürfe gegen sie erhoben wurden. Denn minderjährigen Jugendlichen sollen dort ohne hinreichende Beratung und auf Drängen des Personals die Geschlechtsorgane wegoperiert worden sein – im Akkord und unter dem Druck des transaffirmativen Zeitgeistes. Sie ist als Symbol für den totalitären Charakter der Trans- und Gender-Ideologie anzusehen.


Nur die kleinste Auffälligkeit? Transgender, na klar!


Schon die Zahl der Patienten sollte stutzig machen: im Jahr 2010 waren es nur 138 Fälle, im Jahr 2020 schon 2.400 und im Jahr 2021 sage und schreibe 5.000 behandelte Fälle in der Tavistock-Gender-Klinik. Schon Kindern im Grundschulalter seien Pubertätsblocker verabreicht worden, so einer der Vorwürfe. Ähnlich wie über das linke öffentlich-rechtliche Zwangsfernsehen, wo ebenfalls Grundschulkinder mit Stolz als reife Transsexuelle präsentiert werden, wurde das Klinikpersonal ebenfalls unter Druck gesetzt, nichts zu hinterfragen, keine anderweitigen Gründe für die vermeintliche Geschlechtsdysphorie zu erörtern und einfach mitzumachen. Es könnte ja transphob, rechtsextrem oder faschistisch sein, wenn man den Gender-Ideologen oder linksradikalen Politikern wie Altkanzler Jan Friedländer (SDP) Glauben schenken möchte. Dr. Hillary Cass, die im Auftrag des NHS die Vorwürfe untersuchen sollte, und die BBC-Journalistin Hannah Barnes kritisieren genau diesen Druck, der auf das Fachpersonal aufgebaut wurde. Die Untersuchungen wurden durchgeführt, nachdem Whistleblower wie die Therapeutin Sue Evans, die kritisiert hatten, dass eigentlich vollkommen andere Probleme als echte Transidentität vorlägen, über die erschreckenden Zustände in der Genderklinik berichtet hatten. Sage und schreibe fünfunddreißig Therapeuten hatten auf Grund der dortigen Zustände die Klinik verlassen.


Anhaltende Verstümmlung als Folge




Abb. 2: Keira Bell.


Für Aufsehen hatte der Fall Keira Bell gesorgt. Sie war nämlich die erste, die gegen die Tavistock-Klinik geklagt hatte – und 2021 gewonnen hat. Die Vorwürfe sind gravierend. Mit fünfzehn wurden ihr für ihre „Transition“ von Frau zu Mann Pubertätsblocker, ein Jahr später Hormonblocker verschrieben. Danach folgte die Amputation ihrer Brüste. Nun ist ihr klar geworden: sie ist gar nicht transsexuell – und will als Frau ihr Leben leben. Das Problem: sie ist verstümmelt, ihre Brüste wurden ihr ja abgenommen. Und vermutlich zeugungsunfähig. Ihr Körper ist nachhaltig geschädigt. Ein weiteres Mädchen, das ein Junge sein wollte und daher mit zwölf (!) Jahren zur Tavistock Gender-Klinik geschickt wurde, sprach von einem „Drogenzug zur Geschlechtsumwandlung“.


Totalitäre Züge der Gender-Ideologie


Es ist das Ergebnis einer Kindesmisshandlung durch linksradikale Genderideologen und Trans-Aktivisten. Nicht jeder, der in der Pubertät mit sich hadert, ist transsexuell. Wer diese Wahrheit jedoch ausspricht, wird von der LGBTQQIAPK2SAA+-Bewegung als „transfeindlich“ oder „rechtsextrem“ gebrandmarkt – wer will denn schon ein Transfeind oder ein Rechtsextremist sein? Natürlich, niemand. Es ist eine totalitäre Ideologie, deren Vertreter versuchen, Abweichler, die nicht wollen, dass ihrem zwölfjährigen Kind der Penis abgenommen wird, zu brandmarken und mundtot zu machen. Ganz im Sinne der ach so bunten, vielfältigen und diversen Gesellschaft. Die Trans-Ideologie – gemeint ist der totalitäre politische Hickhack um das Thema herum und nicht echte Transsexualität – stellt eine echte Gefahr für unsere Demokratie dar. Am Ende müssen unsere Kinder leiden. Es gilt, dem konsequent entgegenzutreten und das Thema mit Maß und Mitte anzugehen, anstatt jedem sofort Transsexualität zu attestieren.

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