Beiträge von Erika Eißfeldt

    Alter. Dein Ernst?


    Zu Punkt 4:

    Wo hat er je die Position vertreten, dass kein Jude Deutscher sein darf?


    Zu Punkt 5:

    Quelle das er das fordert?


    Zu Punkt 6:

    Die ersten Teile sind meines Wissens nach beinahe so umgesetzt - zumindest muss ein politisches Amt wie MdB, BP oder Kanzler von jemandem besetzt sein, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft - meines Wissens nach - hat. Satz 3 ist sogar prinzipiell, wenn man den so wie er geschrieben steht auch wirklich für Voll nimmt, sogar sinnvoll. Aber sie kennen die Historie des 25-Punkte-Programm bestimmt nicht, da sie in Sachen Geschichte ein Laie sind. ;)


    Zu Punkt 7:

    Quelle das er das fordert?


    Zu Punkt 8:

    Ob er das so nun fordert ist fraglich. Besonders im Bezug auf 1914 oder, heutzutage, auch EU-Ausländer.


    Zu Punkt 10:

    Wow. Ein Punkt den auch sozialdemokratische und linke Organisationen unterstïtzen. Also das Allgemeinwohl über dem Wohl eines Einzelnen zu stellen.


    Zu Punkt 11:

    Wirklich? Brechung der Zinsknechtschaft? Jemand der für den freien Markt einsteht? Abschaffung des Arbeits- und Müheloseneinkommens wurde glaub ich nie vom NS durchgesetzt und zudem gab es die Volksgemeinschaft im NS, eine staatliche Initiative zur Hilfe von Ärmeren in der Bevölkerung mit großen Steuerabgaben. Sicher das ein Marktliberaler wie Dregger dahintersteckt?


    Zu Punkt 15:

    Ahahah. Das ist literarisch auch etwas was Sozialdemokraten immer wieder fordern.


    So keine Lust mehr das am Handy weiterzuschreiben. Meine Message ist angekommen.


    Btw:

    Die Punkte 9, 10, 13, 14, 15, 16, 17, 18 (ohne Todesstrafe, aber Feindschaft gegenüber Wucherern), 20 (in Teilen), 21 (in Teilen) und 25 könnten genauso gut linke, sozialistische oder auch (in Teilen) sozialdemokratische Bewegungen, Parteien, Politiker und Personen vertreten oder unterstützen, solange man das in ihre Forderungen "übersetzt".


    Deckungsgleichheit:

    11/25, also fast soviel wie Dregger. Nur das sie bei ihm einige falsche Punkte gegeben haben, wie z. B. Punkt 25.


    Im Übrigen wurde das 25-Punkte-Programm von einen der Strasserbrüder verfasst, die ein sehr kollektives and klassenkämpferisches Sozialismusverständnis hatten, anders als Hitler der unter Sozialismus die Volksgemeinschaft verstanden hat.

    Anbetracht dessen sollten sie auch wissen das die NSDAP viele der wirtschaftlichen und sozialen Punkte nie umgesetzt hat, weswegen eigentlich ihre kleine Show mehr als sinnlos gewesen ist. Dennoch witzig den ein oder anderen Geschichtsnarren zu belehren. :)

    Eine Frage an die Initiatorin des Themas, was ist mit Operetten wie der ZIGEUNERbaron, Filmen wie ZIGEUNERprinzessin, Bücher wie NEGER Nobi, Zehn kleine NEGERLEIN, MOHR und die Raben von London, wollen Sie die auch alle umbenennen und/oder verbieten, Was ist mit Familiennamen wie Neger und/oder Mohr und ähnliche , wollen sie das alles als angeblich rassistisch verteufeln?

    Ihr, die ihr eine so große Fresse habt, geht doch mal in die schwarzen Viertel Amerikas und sprecht die Leute mit „Nigga“ an. Dann diskutiert doch mal mit denen, warum ihr das okay findet, was die scheisse finden!

    Jetzt wirst du die aber alle auch in einen Topf und implizierst das jeder von Ihnen es scheiße findet. Meiner Erfahrung nach, und ich kann nur von mir sprechen, fanden sie es ganz lustig. Sie haben mich ermutigt "Nigga" zu sagen, haben dann aus Spaß so getan, als wäre es komplett verkehrt und schlimm gewesen was ich da getan habe. Ich nannte sie "Nigga", sie nannten mich "Whiteboi" und alle waren zufrieden.


    Schade das du das so einseitig siehst und anscheinend glaubst, dass die alle gleich denken.

    Die NPD nutzte bereits sozial und national auf ihren Transparenten in dieser Kombination. Deutsch ist da nur eine nette Ergänzung. Auch die Worttrennung durch Punkte wurde so von der NPD genutzt.

    Zeig mal. Ich finde nur "Sozial geht nur National", "Frei, Sozial und National." oder "Sozial & National."

    Ist halt dann doch kein NPD-Slogan.

    Oha, wie ihr alle meine Signatur, die ich mühevoll in fünfzehn und Halb Minuten erstellt habe, in Bild-Upload hatet.

    Die NPD sollte ihre Slogans schon noch behalten dürfen.

    Bin mir ziemlich sicher das die Slogans "Weil es unsere Heimat ist" oder "Deutsch. Sozial. National." noch nie von der NPD so genutzt wurden. Begriffe wie "sozial" und "national" treffen meine sozialkonservativen und nationalistischen Positionen und Tendenzen recht gut auf den Punkt.

    Meiner Meinung nach sollte nur die Person, die als Fräulein angesprochen wird, auch eher das Erstrecht haben sich darüber zu beschweren und ganz ehrlich: mir ist das soooooo egal, ich find das sogar teils sympathisch wenn man mich als Fräulei anspricht. :D

    Jede unverheiratete Dame ist ein Fräulein, erst vwenn jene Dame verehelicht, ist sie eine Frau!:)

    Dann bin ich (SimOn) eine Frau. :D

    Inwiefern sind wir nicht aktiv?

    In welchen Fragen sind wir nicht kompetent?

    Wenn Sie schon Sie etwas in den Raum stellen, sollten Sie auch die Fragen beantworten.

    Da Sie angeblich bei uns waren, dürfte man erfahren, wer Sie waren?

    Nunja. Weder eine Parteibeschreibung, keine vorfindbare Satzung, kein Grundsatzprogramm oder ähnliches (bspw. ein Leitbild oder Positionspapier). Das macht im Übrigen eine Partei unattraktiv, vielleicht sollten sie das mal ändern, damit sie auch mehr Wählerzuwachs bekommen.

    Meiner Meinung nach sollte nur die Person, die als Fräulein angesprochen wird, auch eher das Erstrecht haben sich darüber zu beschweren und ganz ehrlich: mir ist das soooooo egal, ich find das sogar teils sympathisch wenn man mich als Fräulei anspricht. :D

    Wertes Fräulein Eißfeldt, d

    Also bei Aussagen von (inzwischen ehemaligen) BUW-Mitgliedern wie zum Beispiel:
    "solche Menschen gehören entsorgt!" (Könnte ich mich heute noch drüber aufregen, aber das hat sich ja zum Wohl aller geklärt) sind diese Nazi-Akkusationen nun mal wahr.

    Rechtsextremistische Aussagen oder Tendenzen in dieser Sim sind leider immer noch vorhanden und etwas, mit dem wir uns dringend auseinander setzten müssen.

    Nein. Wir reden hier wirklich von Nationalsozialismus - einer wirklichen Ideologie die ganz klare Strukturen aufweist und theoretisch sowie praktisch wenig mit dem zu tun hatte, was ein Herr Dregger möchte. Gerade der Antisemitismus der Nationalsozialisten ist ein Hauptbestandteil der antikapitalistischen Merkmale des Nationalismus (Brechung der Zinsknechtschaft, Verbot von Wucher, kontrollierte Geldpolitik usw. usf.). Sofern ich das mitbekommen habe ist aber Herr Dregger weder gegen diese Punkte, noch sonderlich antisemitisch (oder hab ich was verpasst?).

    Wertes Fräulein Eißfeldt, Sie haben rein gar nichts verpasst. Ich bin ein vehementer Anhänger der einzig funktionierenden Wirtschaftsform, der Marktwirtschaft, und stelle mich gegen jede Art von Antisemitismus! Mit Blick auf den eingewanderten Antisemitismus bin ich einigen linksradikalen weit voraus!

    Na also. Das bestätigt mich nur mehr, dass ich im Recht bin.

    Nazi-Akkusationen bleiben aber weiterhin ein Ding hier, krass.

    Nun ja, mit meiner Ideologie (links, Sozialist bzw. Kommunist), mich einen Nazi zu nennen ist einfach nur ein misslungener Witz.

    Sozialist---- die nationalsozialisten waren sozialisten also sind sie genau so nah dran wie ein Nationalist

    Nein. Das ist halt eine falsche Auffassung. Das Problem ist das der Begriff Sozialismus vielseitig in der Geschichte angewandt wurde. Was Herr Che anstrebt ist ein Wirtschafts- und Gesellschaftsssystem, in dem die Produktionsmittel und die Fabriken durch die Arbeiter (demokratisch) geführt werden. Nationalsozialisten ging es nicht darum ein solches System anzustreben und selbst wenn wir auf eine andere Definition des Sozialismus als "Staatskontrollierte oder vom Staat besessenen Wirtschaft" (oder Planwirtschaft) sprechen, dann haben wir hier dennoch klare Unterschiede vorzufinden.

    Für den Nationalsozialisten ging es darum "asoziale" Bestandteile des Kapitalismus, wie z. B. eben den Zins, Wucher usw. zu unterbinden und eine Volksgemeinschaft aufzubauen. Das war eben das was die Nationalsozialisten unter Sozialismus verstanden und definierten. Man sollte Namen nicht immer für voll nehmen. Ein Nationalliberaler aus dem 19. Jahrhundert ist dem Nationalsozialismus nicht näher, weil beide National im Namen haben. Was beide darunter verstanden und wollten war inhärent unterschiedlich und den Unterschied zwischen liberalen Nationalismus und dem Nationalismus der Nationalsozialisten (besonders in Anbetracht auf Rassen und Irredentismus), ist sehr unterschiedlich gewesen.

    Also bei Aussagen von (inzwischen ehemaligen) BUW-Mitgliedern wie zum Beispiel:
    "solche Menschen gehören entsorgt!" (Könnte ich mich heute noch drüber aufregen, aber das hat sich ja zum Wohl aller geklärt) sind diese Nazi-Akkusationen nun mal wahr.

    Rechtsextremistische Aussagen oder Tendenzen in dieser Sim sind leider immer noch vorhanden und etwas, mit dem wir uns dringend auseinander setzten müssen.

    Nein. Wir reden hier wirklich von Nationalsozialismus - einer wirklichen Ideologie die ganz klare Strukturen aufweist und theoretisch sowie praktisch wenig mit dem zu tun hatte, was ein Herr Dregger möchte. Gerade der Antisemitismus der Nationalsozialisten ist ein Hauptbestandteil der antikapitalistischen Merkmale des Nationalismus (Brechung der Zinsknechtschaft, Verbot von Wucher, kontrollierte Geldpolitik usw. usf.). Sofern ich das mitbekommen habe ist aber Herr Dregger weder gegen diese Punkte, noch sonderlich antisemitisch (oder hab ich was verpasst?).

    Ja bei der Gründung der UPS mussten es fünf Gründungsmitglieder sein die LP davor nur vier.

    Das macht es auch irgendwo unfair in meinen Augen.

    Weshalb? Das ist nun mal Prozentual an die Bundestagswahl gekoppelt und demnach können sich die Zahlen halt auch mal ändern.

    Klar. Ist jetzt auch nur meine Sicht der Dinge, aber auch nicht die Welt. Das mit Satzung und Grundsätze sollte aber unbedingt sein.

    Jetzt tauchen Leute auf die dümmer sind als der andere...


    Herr Che, Hitler hat mit Sicherheit nicht öffentlich sich gegen den Sozialismus, zumindest nicht in Wort, ausgesprochen. Damit möchte ich aber dennoch nicht den marxistischen Sozialismus und den Nationalsozialismus, der seine Ursprünge in der Ideologie wie Gottfried Feder, Rudolf Jung und weiteren Politikern wiederfindet, in einem Topf werfen. Aber zu Wort hat Adolf Hitler nie den Begriff Sozialismus allein in einem negativen Kontext angewandt, nur anders definiert und verstanden (siehe Preußischen Sozialismus den Oswald Spengler umschrieben hat, der sich wiederum auch Bismarck bezog).

    Daher ist es einfach unpassend in diesem Kontext die teils antisozialistischen Gegenstände in Herrn Dreggers mit Hitlers Reden in Vergleich zu setzen. Es ist ein aggressiver und selbstverständlich auch nationalistisch orientierter Duktus, aber halt nicht Adolf Hitler.

    Nötige, Gründungsmitglieder, braucht es ein Grundsatz- und Parteiprogramm mit so und so vielen Seiten. Gründungsparteitag etc.

    Ich kann mich zumindestens erinnern, dass die Hürden viel höher gewesen sind, und ich nehme mal an das auch aufgrund dieser fehlenden Hürden Parteien wie die BUW zustande kamen.

    Ja die Hürden sind nicht sonderlich hoch. Ich darf mich jetzt nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, weil die UPS auch noch nicht sonderlich alt ist und quasi vor ein paar Monaten gegründet wurde, aber was würden Sie denn an den Bedingungen ändern?

    Einen Moment, ich schau mir kurz die aktuellen Hürden an...

    Ahhh

    Zitat von § 6, Abs. 2 der Spielregeln

    (2) Die erforderliche Anzahl von Gründungsmitgliedern einschließlich des Parteigründers beträgt 10 % der Anzahl gültiger Zweitstimmen der letzten Bundestagswahl (ohne Aktivitätsstimmen, gerundet). Als Parteigründer oder Gründungsmitglied kann nur auftreten, wer parteilos ist und in den letzten zehn Wochen an keiner erfolgreichen Parteigründung mitgewirkt hat.

    Ich hab jetzt keine Lust schnell nachzuschauen, wie viele Gründungsmitglieder das wären, aber eine feste Anzahl von vier oder fünf wäre meiner Meinung optimal.

    Vllt. hat die Parteigründung noch andere Bedingungen, aber die finde ich so auf die schnelle nicht - bitte korrigieren wenn ich also Dinge vorschlage, die sowieso mehr oder weniger so schon bestehen:

    Wer eine Partei gründen will, sollte auch über eine Satzung verfügen, die insbesondere folgende Punkte deckt:

    - Name, Kurzbezeichnung, Tätigkeitsgebiet

    - Aufnahme und Austritt der Mitglieder

    - Rechte und Pflichten der Mitglieder

    - Zusammensetzung und Befugnisse der Organe

    - Voraussetzung, Form und Frist der Einberufung von Versammlungen

    - Verfahrensregelungen zu Verschmelzung oder Auflösung

    Hätte auch mehr sein können, aber Sims sollten simpel gehalten werden.


    Ansonsten auch ein mind. zehn Punkte langes Grundsatzprogramm, in denen die allgemeinen Wirtschafts- und Gesellschaftspositionen der Partei dargelegt wird. Generell dann auch eine Kurbeschreibung, die dann auf der Parteienseite angezeigt wird.

    - vier/fünf Gründungsmitglieder

    - Satzung mit Punkten die unbedingt beinhaltet werden sollen

    - zehn Grundsätze zu mind. zwei Hauptthemen


    Ich denke wenn Parteien diese Punkte erfüllen, kann man zmd. auch Aktivität und Kompetenz in diesem Bereich erwarten. :)