Ich sehe das ähnlich wie Friedländer. Es geht hier nicht um die äußere Gestaltung des Antrags, sondern die redaktionelle Fassung seines Inhalts. Das Handbuch der Rechtsförmlichkeit hat über hundert Seiten und ist stinklangweilig. Meinetwegen kann man die alte Fassung im Spoiler verstecken und für die Neuregelung etwa formulieren: "§ 1 des Mindestlohngesetzes wird wie folgt neu gefasst." Das macht es übersichtlicher für die spätere Verkündung, gleichzeitig weiß aber jeder, was geändert werden soll. Würde man die Gesetzesanträge so schreiben, wie in dem Handbuch beschrieben, müsste man sich gerade bei längeren Gesetzen erst einmal Klarheit über die alte Rechtslage verschaffen.
Ich muss ganz ehrlich sagen es ist auch eine Frage des zeitlichen Aufwands. Möchte man wirklich alles so genau wie im RL simulieren, dann wäre dieser zeitliche Aufwand bei juristischen Dingen enorm. Persönlich hab ich vollstes Verständnis für alle die es gerne so handhaben, einfach weil es ihnen vermutlich Spaß und Freude bereitet. Aber es sollte hier niemandem vorgeschrieben werden. Wichtig ist doch, dass die Sim jedem Spaß macht, dabei auch noch verständlich bleibt und mir würde das definitiv keinen Spaß machen, auch weil es Zeit frisst, die ich nicht immer habe.
der Fraktion VORWÄRTS! - Die Linksdemokraten, vertreten durch den Abgeordneten Jan Friedländer.
Änderung des Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG)
das Gesetz wird wie folgt geändert:
Begründung:
Der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von derzeit 9,19 Euro pro Stunde ist zu niedrig. Er verhindert keine Niedriglohnbeschäftigung, da er weit unterhalb der Niedriglohnschwelle liegt. Diese Schwelle, die zwei Drittel des mittleren Einkommens in Deutschland markiert, lag bereits 2010 bei 10,36 Euro pro Stunde, 2014 bei 11,09 Euro. Der Mindestlohn muss weiterhin so bemessen sein, dass nach einem vollen Arbeitsleben eine armutsfeste Rente erreicht wird. Die Bundesregierung selbst berechnet, dass das derzeit 12,63 Euro pro Stunde sind. Deshalb muss der Mindestlohn perspektivisch auf 13 Euro pro Arbeitsstunde erhöht werden. Dies soll bis zum Jahr 2023 erfolgen.
Alles anzeigen
Ich stelle dies so zur Debatte, bitte aber derweil um eine korrigierte Fassung, die den Anforderungen des Handbuchs der Rechtsförmlichkeit des BMJ entspricht ( http://hdr.bmj.de/page_f.3.html ).
Was geändert werden soll wird auch in dieser Formatierung klar und deutlich. Wer sich an die Formulierungsvorschläge halten will kann das ja gerne machen, vorgeschrieben werden kann es hier aber nicht. Jeder soll es so handhaben wie er möchte.
Alles anzeigen
Der BTP kann es am Ende auch einfach ablehnen. In den meisten Geschäftsordnungen steht, dass der BTP dort eine Art und Weise, wie es auszusehen hat / aussehen soll, vorschlagen kann. Es gibt dazu auch Regeln, wie ein Änderungsgesetz auszusehen hat. Und daran ist sich auch einfach schlichtweg zu halten, einfach auch des Realismus wegen.
Alles anzeigen
Ich bitte dich, das ist doch nicht der erste Änderungsantrag der so gestellt wurde. Wenn ihr Leute hier vergraulen wollt, mit eurem Detailwahnsinn, dann macht weiter so. Ich halte es wie immer, ein Antrag soll lesbar und verständlich sein und dem üblichem Aufbau (Titel, Antragsteller, Inhalt, Begründung) folgen und ansonsten ist niemanden vorzuschreiben wie er zu arbeiten hat.
der Fraktion VORWÄRTS! - Die Linksdemokraten, vertreten durch den Abgeordneten Jan Friedländer.
Änderung des Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG)
das Gesetz wird wie folgt geändert:
Begründung:
Der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von derzeit 9,19 Euro pro Stunde ist zu niedrig. Er verhindert keine Niedriglohnbeschäftigung, da er weit unterhalb der Niedriglohnschwelle liegt. Diese Schwelle, die zwei Drittel des mittleren Einkommens in Deutschland markiert, lag bereits 2010 bei 10,36 Euro pro Stunde, 2014 bei 11,09 Euro. Der Mindestlohn muss weiterhin so bemessen sein, dass nach einem vollen Arbeitsleben eine armutsfeste Rente erreicht wird. Die Bundesregierung selbst berechnet, dass das derzeit 12,63 Euro pro Stunde sind. Deshalb muss der Mindestlohn perspektivisch auf 13 Euro pro Arbeitsstunde erhöht werden. Dies soll bis zum Jahr 2023 erfolgen.
Alles anzeigen
Ich stelle dies so zur Debatte, bitte aber derweil um eine korrigierte Fassung, die den Anforderungen des Handbuchs der Rechtsförmlichkeit des BMJ entspricht ( http://hdr.bmj.de/page_f.3.html ).
Was geändert werden soll wird auch in dieser Formatierung klar und deutlich. Wer sich an die Formulierungsvorschläge halten will kann das ja gerne machen, vorgeschrieben werden kann es hier aber nicht. Jeder soll es so handhaben wie er möchte.
der Fraktion VORWÄRTS! - Die Linksdemokraten, vertreten durch den Abgeordneten Jan Friedländer.
Änderung des Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG)
das Gesetz wird wie folgt geändert:
Begründung:
Der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von derzeit 9,19 Euro pro Stunde ist zu niedrig. Er verhindert keine Niedriglohnbeschäftigung, da er weit unterhalb der Niedriglohnschwelle liegt. Diese Schwelle, die zwei Drittel des mittleren Einkommens in Deutschland markiert, lag bereits 2010 bei 10,36 Euro pro Stunde, 2014 bei 11,09 Euro. Der Mindestlohn muss weiterhin so bemessen sein, dass nach einem vollen Arbeitsleben eine armutsfeste Rente erreicht wird. Die Bundesregierung selbst berechnet, dass das derzeit 12,63 Euro pro Stunde sind. Deshalb muss der Mindestlohn perspektivisch auf 13 Euro pro Arbeitsstunde erhöht werden. Dies soll bis zum Jahr 2023 erfolgen.
Danke Markus. Der Vergleich ist absolut unpassend😅
Jugendsprache ist auch nicht komplizierter sondern vereinfacht die Kommunikation. In der Jugendsprache werden Abkürzungen verwendet wie YOLO etc.
Außerdem wird Jugendsprache unter Jugendlichen verwendet und nicht in der Gesamtgesellschaft.
Die Gendersprache vereinfacht hingegen das Sprechen und Schreiben nicht und wird sich deswegen in der Bevölkerung niemals durchsetzen sondern eine linksintelektuelle Sprache bleiben.
Das wird man sehen. Irgendwann sind diejenigen, die damit nichts anfangen können, ausgestorben und steter Tropfen höhlt den Stein. Aber es ist schon immer wieder amüsant, wie man allein nur weil man das für sich selbst verwendet, todsicher Leute wie Sie damit auf die Palme bringen kann, obwohl ja niemand von Ihnen verlangt, dass sie es auch so machen müssen. Aber vielleicht ist Ihnen die Freiheit des anderen dann doch nicht so wichtig, wie sie gerne glauben mögen.
Alles anzeigen
Die Gesellschaft ist dafür viel zu träge daran konnten selbst die 68er nichts ändern. Es wird immer Menschen geben die diese Traumtänzerei ablehnen werden.
Alles anzeigen
Schön, dass Sie das immerhin schon selbst als Trägheit erkannt haben.
Ich hab dir doch meine Bewerbung für den Bundestag schon geschickt, warum willst du jetzt noch mal eine extra Mail? Hier sind alle Listen, Vorwärts hat zwei Sitze, die ersten beiden Namen sind die Abgeordneten unserer Partei.
forum.politik-sim.de in der WSC-Connect App bei Google Play
forum.politik-sim.de in der WSC-Connect App im App Store
Download
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen