Normalerweise wird es entweder direkt nach der BTW oder vor dem Start der Eintragungsfrist geleert. Für die LTW und die Bundesversammlung muß man allerdings dort nicht eingetragen sein.
Beiträge von Moritz Rehm-Häberlin
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Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.
Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.
Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch
Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.
Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.
Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.
Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.
Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH
Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.
Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.
high long term risk
Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.
Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.
Warum verbieten wir es dann nicht, wenn es nachweißlich und nachhaltig die Umwelt schädigt und eine Gefahr besteht (je nach Bericht niedrig bis sehr hoch) dass man an Krebs erkranken kann?
Außerdem sagt der Abschnitt high long-term risk to mammals. Wir sind auch Säugetiere... also ist nicht nur von der Umwelt sondern auch von Lebewesen die Rede. Und logischerweise nicht vom Fuchs der zufällig angesprüht wird von Glyphosat. Sondern Langzeitwirkung des Stoffs in Körpern (Grundwasser, Nahrungsaufnahme, etc.)
Lesen Sie nochmal die erste Seite des Dokuments ganz langsam von oben nach unten durch. Dann schauen Sie mal auf den obersten Abschnitt bei Main Conclusions. Da finden Sie Ihre Antwort.
Wie gesagt. Habe ich bereits. Ob es schädlich für Mensch und Natur ist (was noch bewiesen werden muss) oder nur für die Natur (was schon bewiesen ist)...
spricht so oder so nichts für Glyphosat. Weiß nicht warum Sie es verteidigen.
Ausgewogene Ernährung: bisschen Fleisch, ordentlich Gemüse. Fertig. Das ist so gesund wie eben möglich.
The assessment of the impact of glyphosate on the health of humans, animals and the environment did not identify critical areas of concern. Brauchen Sie es noch deutlicher? Meine Güte
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Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.
Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.
Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch
Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.
Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.
Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.
Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.
Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH
Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.
Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.
high long term risk
Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.
Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.
Warum verbieten wir es dann nicht, wenn es nachweißlich und nachhaltig die Umwelt schädigt und eine Gefahr besteht (je nach Bericht niedrig bis sehr hoch) dass man an Krebs erkranken kann?
Außerdem sagt der Abschnitt high long-term risk to mammals. Wir sind auch Säugetiere... also ist nicht nur von der Umwelt sondern auch von Lebewesen die Rede. Und logischerweise nicht vom Fuchs der zufällig angesprüht wird von Glyphosat. Sondern Langzeitwirkung des Stoffs in Körpern (Grundwasser, Nahrungsaufnahme, etc.)
Lesen Sie nochmal die erste Seite des Dokuments ganz langsam von oben nach unten durch. Dann schauen Sie mal auf den obersten Abschnitt bei Main Conclusions. Da finden Sie Ihre Antwort.
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Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.
Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.
Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch
Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.
Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.
Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.
Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.
Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH
Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.
Aber genau dieser Bericht weißt nach: With respect to ecotoxicology, the data package allowed a conservative risk assessment approach, which identified a high long-term risk to mammals in 12 out of 23 proposed uses of glyphosate.
high long term risk
Also ungefährlich scheint es wohl nicht zu sein wenn es ein hohes Langzeitrisiko gibt. Und ich nehme an jeder von uns ist langzeitig Obst und Gemüse.
Umwelttoxikologie ist nicht gleich Kanzerogenität, von der die Rede war. Daß Glyphosat zum Artensterben beiträgt, ist bekannt, hat aber erst einmal nichts mit dem Krebsrisiko für Menschen durch Nahrungsaufnahme zu tun.
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Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.
Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.
Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch
Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.
Wissen Sie wie viel Geld hinter Glyphosat steckt? Das ist Punkt eins. Sollte vor allem den linken Parteien bewusst sein als besonders gesellschafts- und wirtschaftskritische Parteien (bezogen auf das Like). Aber gerade ich sage es.
Zweitens: Wissen Sie wie Glyphosat funktioniert? Ich glaube nicht, denn Glyphosat sprüht man nicht auf Obst und Gemüse und kann es daher nicht abwaschen. Glyphosat wird während des Wachstumsprozesses in den Boden gesprüht. Die Pflanzen nehmen die Giftstoffe, das Glyphosat in sich auf. Man isst es so oder so mit wenn man den Apfel ist. Es ist im ganzen Apfel.
Die Kanzerogenität konnte nicht abschließend bestätigt werden, da es dazu noch mehr Langzeitstudien braucht. Die brauchen aber... lange Zeit.
Jedoch hat man festgestellt: die Wahrscheinlichkeit dass Glyphosat krebserregend ist, ist SEHR HOCH
Sie haben es doch vorher selbst gesagt: Die Dosis macht das Gift. Und laut dem aktuellen Erkenntnisstand bei der EFSA und ECHA sind die Rückstände nicht so groß, daß eine Gefährdung von etwaigen Verunreinigungen für die Bevölkerung ausgehen würde. Schauen Sie mal hier vom Juli 2023: https://www.efsa.europa.eu/sit…/glyphosate_factsheet.pdf "However, this is not expected to lead to an exceedance of toxicological safety levels and so no critical concern was identified." Für Ihre Aussage zur Kanzerogenität fehlt bislang allerdings ein Beleg und bitte berufen Sie sich jetzt nicht auf IARC 2015.
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Für die Gesundheit aber bedeutend verträglicher, als Schweinshaxe.
Würde ich nicht sagen. Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Eine Schweinshaxe schadet der Gesundheit nicht wenn man sich jeden Tag eine reinpfeift, dann natürlich schon.
Und wenn jetzt das Argument kommt: rotes Fleisch erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken - das Gemüse ist durch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat auch mehr oder weniger verseucht... nur um ein einziges Beispiel zu nennen. Und daher ist Gemüse dann auch krebserregend, weil es das Glyphosat auch zum Teil aufnimmt. Wenn man danach geht dann darf man gar nichts mehr essen kein Gemüse und kein Fleisch
Zum einen: Die Kanzerogenität von Glyphosat konnte laut EFSA nicht abschließend bestätigt werden. Zum anderen wäscht man Obst und Gemüse in der Regel vor dem Verzehr ab.
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Menschen sollen vor allem essen, was sie wollen
Das ist ein sehr schöner Kalenderspruch, aber leider ist er seit jeher kaum auf Kantinen und Mensen anwendbar. Dort gibt es ohnehin nur maximal eine Handvoll an Gerichten zur Auswahl.
Wenn Sie sich verschiedene Kantinenrichtlinien anschauen, dürfte Ihnen auffallen, dass bisher stets eine Auswahl an fleisch- oder fischhaltigen Gerichten und vegetarischen Mahlzeiten angeboten werden soll. Meinetwegen hätte man dies um ein veganes Gericht ergänzen können. Die Entscheidung des Senats zielt aber erkennbar darauf ab, den Menschen eine vegane Ernährungsweise aufzudrängen.
Aus anekdotischer Evidenz kann ich es zumindest persönlich bestätigen, daß es selbst heutzutage nicht immer üblich ist, in Gemeinschaftsverpflegungen garantiert ein veganes (oder vegetarisches) Gericht angeboten zu bekommen. Aber nunja.
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Menschen sollen vor allem essen, was sie wollen
Das ist ein sehr schöner Kalenderspruch, aber leider ist er seit jeher kaum auf Kantinen und Mensen anwendbar. Dort gibt es ohnehin nur maximal eine Handvoll an Gerichten zur Auswahl.
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Das ist ein wichtiger Schritt hin zur Nominierung Trumps als GOP-Präsidentschaftskandidat, hin zur Abwahl von Joe Biden durch Donald Trump und damit zur großartigen Befreiung der vom radikalen Sozialismus, Woke-Ideologie und Masseneinwanderung gebeutelten USA.
Sozialismus in den Vereinigten Staaten? Welche illegalen Substanzen werden denn bitte in der Donnerstags-Redaktion eingenommen?
Gegenfrage: Welche nicht?
Gras schonmal nicht, so unentspannt wie die drauf sind.
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Das ist ein wichtiger Schritt hin zur Nominierung Trumps als GOP-Präsidentschaftskandidat, hin zur Abwahl von Joe Biden durch Donald Trump und damit zur großartigen Befreiung der vom radikalen Sozialismus, Woke-Ideologie und Masseneinwanderung gebeutelten USA.
Sozialismus in den Vereinigten Staaten? Welche illegalen Substanzen werden denn bitte in der Donnerstags-Redaktion eingenommen?
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eilt vom Bundestag zum Konrad-Adenauer-Haus und hilft bei den letzten Vorbereitungen
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Werter Herr Präsident,
werte Abgeordnete des Hauses,
Herr Speed und die I:L-Fraktion,
zunächst einmal möchte ich das Haus darauf aufmerksam machen, wie frech dieser Antrag und das Verhalten des Herrn Speed ist. Anstatt einen Gesetzentwurf einzubringen und dazu Rede und Antwort in diesem Haus zu stehen, haut man lieber kurz in die Tasten und fordert die Bundesregierung auf für einen zu arbeiten. Im übrigen auch noch fachlich falsch: Im Koalitionsvertrag wurde kein Exportverbot von Pflanzenschutzmitteln vereinbart. Obendrein besitzt der Herr dann auch noch die Dreistigkeit, das nicht mal vor diesem Haus mündlich zu erklären, sondern verweist nur auf seinen Wisch. Der Parlamentarismus liegt am Boden, meine Damen und Herren.
Aber kommen wir zum Antrag. Machen wir es kurz: die Bundesregierung lehnt diesen Antrag ab. Die Gründe hierfür möchte ich kurz anreißen.
Der Herr hat insoweit recht, daß es sich bei den Stoffen, um die es geht, um gefährliche Chemikalien handelt. Nicht ohne Grund ist ihr Einsatz in der EU verboten. Jedoch soll mit diesem Antrag ein nationales Exportverbot für diese Stoffe in Drittländer einhergehen. Ein einseitiges Handeln ohne unsere EU-Partner wäre allerdings falsch, da er mehr Risse in der Union fördert, einen Flickenteppich an Regularien erzeugt und somit die Einheitlichkeit und Stärke des Wirtschaftsblocks EU schadet.
Des Weiteren fällt der Antrag in eine weitere Falle: Es soll der Export von HHPs in Drittländer unterbunden werden, dennoch fragt der Antrag nicht, warum Drittländer wie Brasilien und Südafrika diese Stoffe nicht ebenfalls verbieten? Aus Sicht des Gesundheitsschutzes und des Welthandels wäre es sehr zu begrüßen, wenn weitere Staaten die europäischen landwirtschaftlichen Standards übernehmen würden. Das liegt allerdings nicht im Verantwortungsbereich der Bundesregierung oder der EU, und sollte es auch nicht. Was in unserer Verantwortung liegt, ist die Entwicklungszusammenarbeit, bei welcher Ihnen der Kollege Minister Fadi von Schöneberg sicherlich mehr Auskunft geben kann. Aber um es in diesem Zusammenhang einmal kurz zu kommentieren: Ihre Fraktion wäre wohl die erste, die von "Neokolonialismus" schwadronieren würde, wenn Länder des globalen Nordens den Ländern des globalen Südens Vorschriften machen würde.
Daran anknüpfend möchte ich skizzieren, was wohl passieren wird, wenn der Antrag so durchgehen würde und die Bundesregierung tatsächlich einen Exportstopp verhängen würde. Was werden wohl die Unternehmen wie Bayern und BASF machen? Wie Sie schon sagten, es ist ein lukratives Geschäft. Sicherlich würden die Unternehmen nicht die Produktion einstellen und Umsatzeinbußen hinnehmen. Die Produktion würden Sie daher wohl nur in Deutschland einstellen und woandershin verlagern. Die brasilianische, südafrikanische und indische Wirtschaft danken für die Unterstützung durch Ihre Partei. Wer Ihnen nicht danken wird sind die Arbeiter in Deutschland, die um Ihre Stelle bangen müssen, und auch nicht die Arbeiter der anderen Länder, in den deutlich niedrigere Sicherheitsstandards am Arbeitsplatz und mit Gefahrstoffen herrschen.
Zuletzt bietet sich auch beim geforderten Gesetzentwurf ein Problem: Sie fordern eine Melde- und Dokumentationspflicht für die Ausfuhr von reinen Wirkstoffen. Es scheint, als hätte sich der Antragsteller nicht mit der Materie befaßt, wie schon im Eingang mit der Erwähnung eines nichtexistenten Punktes im Koalitionsvertrages offensichtlich wurde. Aber, Herr Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed, Sie werden doch sicherlich erklären können, wie die Melde- und Dokumentationspflicht nicht bereits längst durch REACH abgedeckt ist?
Vielen Dank!
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Es war eine normale Nachfrage. Wo man da Trolling vermuten kann ist mir nicht ersichtlich. Wahrscheinlich siehst du wieder Gespenster. Wäre ja jetzt auch nichts neues.
Eine Nachfrage mit welcher Intention denn, wenn nicht eine Reaktion aus der Mitspielerin herauszukitzeln und eine neue SimOff-Diskussion zu provozieren?
Es war eine einfache Nachfrage, weil es mich interessiert. Da jetzt mehr rein zu interpretieren ist unsinnig. Genauso wie angeblicher Antisemitismus Ernesto. Du interpretierst viel zu viel in irgendwelche Beiträge rein.
Wenn es dich das Wohlbefinden von Marlen so brennend interessiert, dann hätte es doch eine ehrliche und aufrichtige DM doch eher getan, als eine freche Bemerkung in einer Bundestagsdebatte.
Das mit Antisemitismus war zwar SimOn, aber egal. Lustigerweise seid ihr auf Nachfrage, was denn Ernesto jetzt genau mit seiner Aussage gemeint hat, überraschend still geworden.
Wer da mehr reininterpretiert als eine einfache Nachfrage ist leider selber schuld.
Wie gut, daß das nicht du, sondern eine relativ neutrale Instanz wie die Moderation entscheidet.
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Es war eine normale Nachfrage. Wo man da Trolling vermuten kann ist mir nicht ersichtlich. Wahrscheinlich siehst du wieder Gespenster. Wäre ja jetzt auch nichts neues.
Eine Nachfrage mit welcher Intention denn, wenn nicht eine Reaktion aus der Mitspielerin herauszukitzeln und eine neue SimOff-Diskussion zu provozieren?
Es war eine einfache Nachfrage, weil es mich interessiert. Da jetzt mehr rein zu interpretieren ist unsinnig. Genauso wie angeblicher Antisemitismus Ernesto. Du interpretierst viel zu viel in irgendwelche Beiträge rein.
Wenn es dich das Wohlbefinden von Marlen so brennend interessiert, dann hätte es doch eine ehrliche und aufrichtige DM doch eher getan, als eine freche Bemerkung in einer Bundestagsdebatte.
Das mit Antisemitismus war zwar SimOn, aber egal. Lustigerweise seid ihr auf Nachfrage, was denn Ernesto jetzt genau mit seiner Aussage gemeint hat, überraschend still geworden.
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Es war eine normale Nachfrage. Wo man da Trolling vermuten kann ist mir nicht ersichtlich. Wahrscheinlich siehst du wieder Gespenster. Wäre ja jetzt auch nichts neues.
Eine Nachfrage mit welcher Intention denn, wenn nicht eine Reaktion aus der Mitspielerin herauszukitzeln und eine neue SimOff-Diskussion zu provozieren?
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Wann können wir dich eigentlich wieder in der I:L erwarten, Evemarie? In einer oder in zwei Wochen?
//Muß das eigentlich sein? Je nach Auslegung kann das btw schon unter Trolling fallen.
Die Auslegung möchte ich gerne mal erklärt bekommen. Was so manche im Bundestag abziehen ist da doch schon viel eher Trolling, als das.
§11 Abs. 2 ModAdminG
ZitatTrolling im Sinne dieses Gesetzes ist das wiederholte Verfassen von noch nicht beleidigenden Beiträgen, die die Grundsätze der Simulation absichtlich ignorieren und verletzen, darauf abzielen, einen Mitspieler wiederholt zu verletzen, zu provozieren oder zu belästigen, oder darauf abzielen, Konflikte zwischen Mitspielern zu schüren. Isolierte humoristische Anspielungen und Äußerungen sind nicht als Trolling anzusehen; dies gilt nicht, wenn sie nach Art, Ausmaß oder Häufigkeit den Simulationsfluss erheblich stören.
Der Beitrag im Spoiler liefert absolut keinen Mehrwert für die Simulation und hat auch nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Die einzige Relevanz die er hat, ist eine Mitspielerin zu nerven und ggf. auf die Palme zu bringen, indem man sie mit früherem Fehlverhalten wieder und wieder aufzieht. Das hat nichts mit gesunder Forenkultur zu tun.
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Wann können wir dich eigentlich wieder in der I:L erwarten, Evemarie? In einer oder in zwei Wochen?
//Muß das eigentlich sein? Je nach Auslegung kann das btw schon unter Trolling fallen.
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Was für eine Dummheit, eine Anbiederung an diktatorische Schurkenstaaten.
Manche sollen ja sogar mit Waffen von der Bundesrepublik versorgt werden und unsere bedingungslose Solidarität erhalten...
Da haben wir es doch: Antisemitismus der ersten Klasse. Herr Präsident, das ist diesem Haus nicht würdig!