Beiträge von Dr. Maximilian von Gröhn


    Der Antrag muss gemäß Art. 76 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes zunächst dem Bundesrat zur Stellungnahme zugeleitet werden, da er ausdrücklich von der Bundesregierung stammt.


    Bis dahin wird der Antrag zurückgewiesen.


    Mit freundlichen Grüßen


    gez. Dr. von Gröhn

    - Bundestagsvizepräsident-

    Das ist gelinde gesagt keine Beantwortung, sondern eine Unverschämtheit, allerdings man weis ja aus welcher Ecke es kommt.

    Jedenfalls betragte ich die Anfrage als nicht ausreichend beantwortet zu betrachten und fordere den Zuständigen zur Stellungnahme auf!

    Herr Wildungen, eine Beantwortung ist erfolgt. Wenn Sie mit den Antworten unzufrieden sind, ist das Ihr Problem.


    Ich darf den Bundeskanzler und den Abgeordneten Wildungen daran erinnern, dass das hier keine Plenardebatte ist.

    Was mischen Sie roter Kasper denn sich hier ein? Hat Sie irgendjeman gefragt , wohl eher nicht ,weshalb auch, kommt eh nichts bei rum!


    Der Fragesteller hat 36 Stunden Zeit für Rückfragen an den Bundesminister. Beiträge die nicht von Fragesteller oder Befragten sind oder weder Rückfragen noch Beantwortungen erhalten, werden mit einem Ordnungsruf geahndet.

    Die Frist zur Beantwortung wird gemäß § 33 GO-BT auf Antrag des Befragten und im Einvernehmen von Fragesteller und dem sitzungsleitenden Präsidenten, einmalig um drei Tage verlängert.


    Neuer Fristablauf: Montag, der 27. September 2021, 15:58 Uhr.


    gez. Dr. von Gröhn

    - Bundestagsvizepräsident-

    Ich erinnere den Abgeordneten Christian von Wildungen und bitte freundlich um eine Antwort hinsichtlich des Verlängerungsantrages.


    Rein vorsorglich weise ich den antragsteilenden Bundesminister ( Dr. Dominick Gwinner ) aber daraufhin, dass - solange der Fragesteller seine Verlängerungszustimmung nicht erteilt hat - die Frist zur Beantwortung Morgen um 20:21 Uhr abläuft.


    Mit freundlichen Grüßen


    Der Bundestagsvizepräsident

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    auch im zweiten Wahlgang hat der einzige zur Wahl stehende Kandidat Prof. Dr. Roland von Gierke nicht die erforderliche Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen erreicht, somit hat der Bundestag weiterhin nicht den zweiten von ihm zu wählenden Bundesrichter gewählt.


    Ich eröffne die dritte Kandidaturenphase für das Amt eines Richters am Obersten Gericht, 72 Stunden ab jetzt. Kandidaturen entweder direkt in diesem Thread verlautbaren lassen, oder per Nachricht an eines der beiden Präsidiumsmitglieder.


    Mit freundlichen Grüßen


    Der Bundestagsvizepräsident

    Sehr geehrter Herr Bundesratspräsident, sehr geehrte Frau Bundesratsvizepräsidentin, ( Felix Schwalbenbach  Ricarda Fährmann )


    der Bundestag hat das nachfolgende Änderungsgesetz beschlossen. Ich bitte darum, die Beschlussfassung des Bundesrates herbeizuführen.


    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Dr. von Gröhn

    - Bundestagsvizepräsident-



    Martin Mondtod Da Sie ja offenbar doch aktiv sind und sich zu Wort melden können, wie stehen Sie denn nun zu dem Angebot der Zusammenarbeit zwischen dem Land NRW und dem Freistaat Bayern, um jüdisches Leben zu schützen?

    Die Landesregierung wird dazu Stellung beziehen. Da der Ministerpräsident noch nicht vereidigt ist und auch seine Minister noch nicht ernannt sind, ist die bisherige Ministermannschaft nur geschäftsführend im Amt, worauf die Zurückhaltung des Kollegen Mondtod beruht.

    Die „Zurückhaltung“ basiert auf der Faulheit und Inkompetenz der Landesregierung Baum, die bereits in der letzten Wahlperiode so wenige Anträge gestellt hat, dass zum Abzählen eine einzelne Hand reichen würde.

    Regierungsarbeit lässt sich bekanntlich ausschließlich in der Zahl der Anträge messen. Je mehr desto besser und die Qualität ist auch egal. Schön zu wissen.

    Nicht nur, aber eine gewisse Aktivität wäre sicherlich förderlich. Und das Sie als verantwortlicher Ministerpräsident jetzt anscheinend nicht einmal zu der Low-Performer Bilanz Ihrer bisherigen Regierung stehen, ist schon etwas realitätsfern.


    Es wird im Übrigen seine Gründe gehabt haben, wieso Sie trotz einer (eigentlichen) spürbaren absoluten Mehrheit drei bzw. vier Wahlgänge für Ihre zweite Amtszeit gebraucht haben, anscheinend stehen nicht einmal alle Genossen hinter der inaktiven Landesregierung Baum.

    Martin Mondtod Da Sie ja offenbar doch aktiv sind und sich zu Wort melden können, wie stehen Sie denn nun zu dem Angebot der Zusammenarbeit zwischen dem Land NRW und dem Freistaat Bayern, um jüdisches Leben zu schützen?

    Die Landesregierung wird dazu Stellung beziehen. Da der Ministerpräsident noch nicht vereidigt ist und auch seine Minister noch nicht ernannt sind, ist die bisherige Ministermannschaft nur geschäftsführend im Amt, worauf die Zurückhaltung des Kollegen Mondtod beruht.

    Die „Zurückhaltung“ basiert auf der Faulheit und Inkompetenz der Landesregierung Baum, die bereits in der letzten Wahlperiode so wenige Anträge gestellt hat, dass zum Abzählen eine einzelne Hand reichen würde.

    Die folgende kleine Anfrage der FFD-Fraktion liegt vor:



    Der Bundesminister Dr. Dominick Gwinner hat exakt 72 Stunden zur Beantwortung.


    Mit freundlichen Grüßen


    Der Bundestagsvizepräsident

    Die folgende kleine Anfrage des Fraktionsvorsitzenden Davis und der Allianz-Fraktion liegt vor:




    Der Bundesminister Jan Rütt hat 72 Stunden zur Beantwortung.

    Mit freundlichen Grüßen


    Der Bundestagsvizepräsident

    Auf Antrag des Abgeordneten Kater sowie der Allianz-Fraktion eröffne ich eine aktuelle Stunde zum Thema: „Aktuelle Stunde zur Ankündigung von Sanktionen durch die Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber der Bundesrepublik Deutschland.“


    Dauer: 72 Stunden


    Mit freundlichen Grüßen


    Der Bundestagsvizepräsident

    Herr Präsident,


    die Debattenzeit ist zwar bereits abgelaufen, doch ich würde - vor Einleitung einer etwaigen Abstimmung - gerne die Frage in den Raum stellen, ob der vorliegende Antrag nicht dem Grundsatz der Diskontinuität unterfallen müsste und würde darum bitten, dies - unter Umständen auch in Absprache mit dem Bundesratspräsidium - zu überprüfen. Vielen Dank!


    Der zur Debatte stehende Antrag unterfällt nach Auffassung des Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, der gemäß § 4 Abs. 3 Sätze 1 und 2 GO-BT zur Entscheidung berufen ist, dem Grundsatz der sachlichen Diskontinuität.


    Die Debatte wird aufgehoben, eine Abstimmung findet nicht statt.


    Mit freundlichen Grüßen


    gez. Der Bundestagsvizepräsident

    Sehr geehrte Abgeordnete,


    der folgende Antrag steht gemäß unserer Geschäftsordnung für 72 Stunden zur namentlichen Abstimmung:


    Mit freundlichen Grüßen


    Der Bundestagsvizepräsident