Ich finde es nicht gut, wenn hier einfach jeder nach Lust und Laune Dachverbände gründet und eigenwilig entscheidet, nun 25 Bundesverbände verschiedenster Sparten zu repräsentieren.
Was meinen die andern?
Ich finde es nicht gut, wenn hier einfach jeder nach Lust und Laune Dachverbände gründet und eigenwilig entscheidet, nun 25 Bundesverbände verschiedenster Sparten zu repräsentieren.
Was meinen die andern?
Vielleicht ein bisschen übertrieben^^
Wenn Sie in einem Bereich sind, kann man das sicher tun. Die einzelnen Verbände können sich dann ggf ja auch abspalten
Wobei wir ja glaub ich schon mal gesagt haben das wir nicht einfach Meinungen festlegen können. Also wir können nicht sagen "Ich hab mich mit XY getroffen und er ist meiner Meinung" .
Und gerade bei großen Verbänden sollten Entscheidungen auch die breite Masse widerspiegeln.
Aber wenn das so ist können wir nur unpolitische Verbände Gründen. Ich bin dafür, dass es möglich sein muss, politische Verbände (Gewerkschaften, Unternehmer, LGBTQI*, Kirchen, Umwelt, Autos, etc...) zu gründen, dass man aber die Meinung dieser Verbände indirekt auf Pendants aus dem echten Leben stützen muss, beispielsweise muss der sagen wir mal vDeutsche Umweltverband eine Meinung vertreten, die ein Umweltverband im RL (beispielsweise Greenpeace oder NABU) vertritt.
Aber wenn das so ist können wir nur unpolitische Verbände Gründen. Ich bin dafür, dass es möglich sein muss, politische Verbände (Gewerkschaften, Unternehmer, LGBTQI*, Kirchen, Umwelt, Autos, etc...) zu gründen, dass man aber die Meinung dieser Verbände indirekt auf Pendants aus dem echten Leben stützen muss, beispielsweise muss der sagen wir mal vDeutsche Umweltverband eine Meinung vertreten, die ein Umweltverband im RL (beispielsweise Greenpeace oder NABU) vertritt.
Genau. Ich kann aber nicht einfach sagen: Diese Verbände haben sich zusammengeschlossen und mich zu ihrem obersten Vorsitzenden gewählt. Das macht einfach keinen Sinn.
Ich bin der Meinung mit Verbänden kann man hier eh nicht wirklich viel anfangen und die meisten sind nur Eintagsfliegen.
Aber wenn das so ist können wir nur unpolitische Verbände Gründen. Ich bin dafür, dass es möglich sein muss, politische Verbände (Gewerkschaften, Unternehmer, LGBTQI*, Kirchen, Umwelt, Autos, etc...) zu gründen, dass man aber die Meinung dieser Verbände indirekt auf Pendants aus dem echten Leben stützen muss, beispielsweise muss der sagen wir mal vDeutsche Umweltverband eine Meinung vertreten, die ein Umweltverband im RL (beispielsweise Greenpeace oder NABU) vertritt.
Genau. Ich kann aber nicht einfach sagen: Diese Verbände haben sich zusammengeschlossen und mich zu ihrem obersten Vorsitzenden gewählt. Das macht einfach keinen Sinn.
Naja, so gesehen macht es auch keinen Sinn das wir hier Parteien simulieren. Ich finde schon, dass die Simulation von Verbänden eine Bereicherung sein kann. Und man müsste abwarten, wie sich das entwickelt. Im Gewerkschaftsbund beispielsweise geht mit der Mitgliedschaft im Dachverband eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft einher. Das ist dann nicht einfach "Die haben sich zusammengeschlossen und mich zu ihrem obersten Vorsitzenden gewählt", wenn das so aussimuliert wird.
Im Gewerkschaftsbund beispielsweise geht mit der Mitgliedschaft im Dachverband eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft einher. Das ist dann nicht einfach "Die haben sich zusammengeschlossen und mich zu ihrem obersten Vorsitzenden gewählt", wenn das so aussimuliert wird.
Doch, genau so wurde es gemacht. Es kann doch niemand hier alleine entscheiden, dass er 20 Gewerkschaften unter einen Hut gebracht hat, und man selbst nun der Vorsitzende des Dachverbandes ist. Das macht doch keinen Sinn. Man kann doch nicht einmal wissen, ob diese Gewerkschaften dem gegründeten Dachverband beigetreten wären.
Ich finde schon, dass die Simulation von Verbänden eine Bereicherung sein kann. Und
Das habe ich nicht in Frage gestellt, da verstehst du mich völlig falsch.
Naja, so gesehen macht es auch keinen Sinn das wir hier Parteien simulieren.
Inwiefern?
Alles anzeigenIm Gewerkschaftsbund beispielsweise geht mit der Mitgliedschaft im Dachverband eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft einher. Das ist dann nicht einfach "Die haben sich zusammengeschlossen und mich zu ihrem obersten Vorsitzenden gewählt", wenn das so aussimuliert wird.
Doch, genau so wurde es gemacht. Es kann doch niemand hier alleine entscheiden, dass er 20 Gewerkschaften unter einen Hut gebracht hat, und man selbst nun der Vorsitzende des Dachverbandes ist. Das macht doch keinen Sinn. Man kann doch nicht einmal wissen, ob diese Gewerkschaften dem gegründeten Dachverband beigetreten wären.
Ich finde schon, dass die Simulation von Verbänden eine Bereicherung sein kann. Und
Das habe ich nicht in Frage gestellt, da verstehst du mich völlig falsch.
Naja, so gesehen macht es auch keinen Sinn das wir hier Parteien simulieren.
Inwiefern?
Achso, dir geht es speziell um Dachverbände. Da lässt sich aber doch sicher eine Lösung finden, wie man das regeln kann.
Da lässt sich aber doch sicher eine Lösung finden, wie man das regeln kann.
Deswegen ja dieser Thread.