[Abstimmung] Antrag auf vorübergehende Schließung von Hamburg

  • Stimmen Sie für diesen Antrag? 26

    1. Ja (13) 50%
    2. Nein (10) 38%
    3. Enthaltung (3) 12%

    Angesichts der aktuellen Situation möchte ich die Debatte über eine - hoffentlich nur vorübergehende - Verkleinerung der Spiellandschaft wieder aufgreifen.

    Ich stelle hiermit den folgenden Antrag zur Debatte:


    1. Das Bundesland Hamburg und die dazugehörigen Benutzergruppen werden bis auf Weiteres geschlossen und nicht mehr aktiv simuliert.
    2. Landtagswahlen für das Bundesland Hamburg und Bundestagswahlen mit Erst- und Zweitstimme im Bundesland Hamburg werden bis auf Weiteres ausgesetzt.
    3. Die Stimmen des Bundeslandes Hamburg im Bundesrat werden bis auf Weiteres gestrichen und in Abstimmungen nicht berücksichtigt.
    4. Die Turnusregelung für das Bundesratspräsidium bleibt unverändert aktiv, jedoch rücken die Bundesländer in ihrer Reihenfolge auf die von Hamburg zu besetzenden Posten auf.


    Wenn ihr alternative Vorschläge oder Ergänzungen habt, immer gerne.

    8 Mal editiert, zuletzt von Evemarie Trautwein ()

  • Ich würde mich sonst für Hamburg bereiterklären und das Land irgendwie zu retten versuchen. Jeder der noch gerne dabei wäre und gleich wechseln würde kann sich hier ja gerne dazu bereiterklären.

    Was brauchen wir denn? Listenvorschlag und dann die Wahl durchführen... wäre sofort dabei. Schreibt mir gerne die Kriterien rein und dann kann es losgehen.

  • Ich würde mich sonst für Hamburg bereiterklären und das Land irgendwie zu retten versuchen. Jeder der noch gerne dabei wäre und gleich wechseln würde kann sich hier ja gerne dazu bereiterklären.

    Was brauchen wir denn? Listenvorschlag und dann die Wahl durchführen... wäre sofort dabei. Schreibt mir gerne die Kriterien rein und dann kann es losgehen.

    Jetzt wird erstmal abgestimmt. Wenn die Mehrheit sagt, Hamburg wird geschlossen, dann müssen wir das akzeptieren. Wir schauen mal, wie das finale Ergebnis am Dienstag aussieht.

  • Naja, aber ist das wirklich notwendig, weil wenn sich nun doch genügend Leute finden - und die Diskussion bei Hamburg war ja soweit ich weiß ob man es am Leben erhalten kann... dann wäre es ja schlecht wenn man Hamburg durch die Abstimmung schließt und dann wollen die Leute doch in Hamburg aktiv werden. Wie schon genannt, in der BG sind ja auch wieder mehrere Leute aktiv.


    Abgesehen davon sind ja alternative Vorschläge neben der Abstimmung gewünscht... ;-)

    Wenn wir eine Lösung finden, wie man Hamburg am Leben erhalten könnte, dann wäre das ja was und im Interesse aller.

  • Die Abstimmung wird nochmal erneut gestartet. Ich habe den Gegenvorschlag von Ernesto übersehen.

  • Der Antrag auf vorübergehende Schließung Hamburgs wurde meines Wissens nach gestellt, deshalb ist darüber abzustimmen, unabhängig von SimOn-Ambitionen mancher Mitspieler.

    Unabhängig davon: Der Gegenvorschlag muss in der Auswahlmöglichkeit bei der Abstimmung gegeben sein, korrekt?

  • Der Gegenvorschlag war doch folgender, oder?



    Dann lasst uns doch darüber abstimmen, ob Hamburg offen bleiben soll oder nicht (also die aktuelle Abstimmung) und falls es offen bleiben soll, ob die Wahl wiederholt werden soll oder ob man diese Legislatur abwarten soll (da sollte das Ergebnis aber klar sein, würde ich sagen). Ich sehe deshalb keinen wirklichen Grund, die jetzige Abstimmung zu schließen.

  • Das ist logisch. Korrekt. Die Nein-Stimme wäre ja dann damit, dass es nicht geschlossen & die Wahl wiederholt wird.

  • Nein , es wurde abgestimmt , es wird jetzt nicht so lange gedreht , bis ein andres Ergebnis erzielt, das wäre Betrug!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Unabhängig davon: Der Gegenvorschlag muss in der Auswahlmöglichkeit bei der Abstimmung gegeben sein, korrekt?

    Also wenn ich jetzt ganz streng bin, dann sage ich, es wurde kein Gegenantrag oder Antrag auf Einbeziehung einer weiteren Option (eher letzteres) gestellt, da der Wortlaut nur "mein Vorschlag ist" innerhalb eines Fließtextes gelautet hat.

    Über einen weiteren Antrag müsste auf jeden Fall eine erneute Debatte eröffnet bzw. dieser in der existierenden zur Aussprache gestellt werden, damit verbunden ist auch eine Verlängerung der Aussprache verbunden würde ich sagen. Das ist auf jeden Fall zu beachten.

    Ob überhaupt ein Antrag gestellt wurde ist mir persönlich jetzt egal, das soll sich der Rest untereinander ausmachen. Aber wie gesagt: Es ist fraglich und im Falle von "ja" muss der auch zur Debatte gestellt werden.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Das ist logisch. Korrekt. Die Nein-Stimme wäre ja dann damit, dass es nicht geschlossen & die Wahl wiederholt wird.

    Es kann nur über Anträge abgestimmt werden, mit "ja", "nein" und "Enthaltung". Eine Stimme mit "nein" bedeutet daher nicht Wahlwiederholung, sondern einfach nur nein.

    Dennoch bleibt das Bundesland dann offen?

  • Da hier jetzt eh eine Debatte gestartet wurde, wollte ich nur mal kurz anmerken, dass Hamburg nun mehr aktive Spieler*innen hat als Thüringen, insofern zweifle ich mal generell die Sinnhaftigkeit dieser Abstimmung an.

    Durch geänderte Rahmenbedingungen können eingebrachte Anträge nicht einfach rückwirkend nicht mehr eingebracht sein.

    Es ist darüber abzustimmen, bzw. zuerst ist mal auszudiskutieren, inwieweit Dein Vorschlag ein Antrag ist, oder nicht. Im Falle von "ja", ist über diesen eine Aussprache zu eröffnen, im Falle von "nein" ist die Abstimmung hier fortzusetzen.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Das Lustige ist ja, und ich habe mir die vorangegangenen Debatten durchgelesen über Hamburg und wie es zur Abstimmung kam...


    Alle wollten das Hamburg am Leben bleibt, dass Hamburg nicht verloren geht und viele (rechts und links) haben verzweifelt nach einer Lösung gesucht... jetzt sind mehr Leute in Hamburg als in Thüringen aktiv, das Problem scheint gelöst und nun sind viele gegen Hamburg... was soll das ganze... zu was soll das führen. Wer soll sich jetzt noch für Hamburg einsetzten im Wissen dass Hamburg nach der Abstimmung untergeht, es ist doch offensichtlich, wenn man sich die Zahlen ansieht.

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