Tatjana Ivanova
Bundesministerin der Verteidigung
Hier werden die Reisen und Pressestatements der Ministerin veröffentlicht.
Tatjana Ivanova
Bundesministerin der Verteidigung
Hier werden die Reisen und Pressestatements der Ministerin veröffentlicht.
IIIIIIIII Antrittsbesuch der Ministerin in Litauen und besuch der eFP-Battlegroup
Bundesverteidigungsministerin Tatjana Ivanova hat am heutigen Tag einen offiziellen Besuch in Litauen abgestattet, um mit ihrem litauischen Amtskollegen Arvydas Anušauskas zu sprechen und die unter deutscher Führung Enhanced Forward Presence (eFP)-Battlegroup zu besuchen. Dieser Besuch markierte einen bedeutsamen Schritt in der engen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Litauen im Bereich der Verteidigung und der Stärkung der NATO-Präsenz in der Region. Die Ministerin äußerte sie vor Ort.
Nach dem Besuch standen Gespräche zwischen der Ministerin und ihrem litauischen Amtskollegen auf dem Plan. Dabei standen Themen wie die NATO, die Ostflanke und der Konflikt in der Ukraine im Mittelpunkt der Gespräche. Am Nachmittag flog die Ministerin zurück nach Berlin.
Ich gratuliere Ihnen zur Amtsübernahme und wünsche eine glückliche Hand bei der Führung der Amtsgeschäfte, Frau Verteidigungsministerin. Dass Sie kurz nach Ihrem Amtsantritt unseren Verbündeten Litauen besuchen und die von der Vorgängerregierung geplante dauerhafte Stationierung von Bundeswehrsoldaten unterstützen, ist zu begrüßen. Gleichwohl ist es dringend geboten, Russland die Konsequenzen aufzuzeigen, die auf eine Sprengung des AKW Saporischschja zur Folge hätte. Die Konsequenzen müssen militärischer Natur sein, denn Russland versteht nur die Sprache der Stärke. Dass Sie Russland und die Ukraine gleichermaßen(!) zur Wahrung des Völkerrechts und zur Besonnenheit auffordern, ist vor dem Hintergrund, dass Russland die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen und die Ukraine sich völkerrechtskonform verteidigt, wenigstens problematisch.
Ich gratuliere Ihnen zur Amtsübernahme und wünsche eine glückliche Hand bei der Führung der Amtsgeschäfte, Frau Verteidigungsministerin. Dass Sie kurz nach Ihrem Amtsantritt unseren Verbündeten Litauen besuchen und die von der Vorgängerregierung geplante dauerhafte Stationierung von Bundeswehrsoldaten unterstützen, ist zu begrüßen. Gleichwohl ist es dringend geboten, Russland die Konsequenzen aufzuzeigen, die auf eine Sprengung des AKW Saporischschja zur Folge hätte. Die Konsequenzen müssen militärischer Natur sein, denn Russland versteht nur die Sprache der Stärke. Dass Sie Russland und die Ukraine gleichermaßen(!) zur Wahrung des Völkerrechts und zur Besonnenheit auffordern, ist vor dem Hintergrund, dass Russland die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen und die Ukraine sich völkerrechtskonform verteidigt, wenigstens problematisch.
Herr Bundeskanzler a.D.,
erst mal danke für die netten Worte. Die Bundesregierung nimmt die äußerst heikle Lage am AKW Saporischschja in der Ukraine sehr ernst. Die zunehmende Eskalation im Ukraine-Krieg und die sich verschlechternde Sicherheitssituation rund um das AKW Saporischschja bereiten uns große Sorge. Dieses Kernkraftwerk ist das größte in Europa. Sollte es zur Sprengung kommen, muss die NATO und ihre Partner einschreiten, weil eine radioaktive Verseuchung auch NATO Bündnisgebiet erreichen würde. Wir müssten dann, da gebe ich ihnen recht, auch militärisch darauf antworten. Glaube sie mir, ich bin im engen Austausch mit unseren Partnern und Verbündeten. Wir hoffen natürlich das es nicht soweit kommt.
Natürlich, da gebe ich ihnen recht. Der Krieg kam von der Seite Russlands und auch diese haben völkerrechtswidrig gehandelt, siehe Butscha. Die Massaker kamen alleine von Russland. Und die Ukraine handelt richtig und versucht mit ihrer Selbstverteidigung mithilfe der Verbündeten ihr Territorium zurückzubekommen. Ich wollte trotzdem nur darauf hinweisen, dass beide Seiten Völkerrecht wahren müssen. Und natürlich, das tut die Ukraine aktuell auf jeden Fall.
Ich gratuliere Ihnen zur Amtsübernahme und wünsche eine glückliche Hand bei der Führung der Amtsgeschäfte, Frau Verteidigungsministerin. Dass Sie kurz nach Ihrem Amtsantritt unseren Verbündeten Litauen besuchen und die von der Vorgängerregierung geplante dauerhafte Stationierung von Bundeswehrsoldaten unterstützen, ist zu begrüßen. Gleichwohl ist es dringend geboten, Russland die Konsequenzen aufzuzeigen, die auf eine Sprengung des AKW Saporischschja zur Folge hätte. Die Konsequenzen müssen militärischer Natur sein, denn Russland versteht nur die Sprache der Stärke. Dass Sie Russland und die Ukraine gleichermaßen(!) zur Wahrung des Völkerrechts und zur Besonnenheit auffordern, ist vor dem Hintergrund, dass Russland die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen und die Ukraine sich völkerrechtskonform verteidigt, wenigstens problematisch.
Militärische Konsequenzen gegenüber Russland? Spannend. Russland versteht die Sprache der Stärke, richtig, nur das wir eine solche aktuell nicht besitzen. Deshalb wäre ich vorsichtiger mit solchen Kraftausdrücken.
Ich gratuliere Ihnen zur Amtsübernahme und wünsche eine glückliche Hand bei der Führung der Amtsgeschäfte, Frau Verteidigungsministerin. Dass Sie kurz nach Ihrem Amtsantritt unseren Verbündeten Litauen besuchen und die von der Vorgängerregierung geplante dauerhafte Stationierung von Bundeswehrsoldaten unterstützen, ist zu begrüßen. Gleichwohl ist es dringend geboten, Russland die Konsequenzen aufzuzeigen, die auf eine Sprengung des AKW Saporischschja zur Folge hätte. Die Konsequenzen müssen militärischer Natur sein, denn Russland versteht nur die Sprache der Stärke. Dass Sie Russland und die Ukraine gleichermaßen(!) zur Wahrung des Völkerrechts und zur Besonnenheit auffordern, ist vor dem Hintergrund, dass Russland die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen und die Ukraine sich völkerrechtskonform verteidigt, wenigstens problematisch.
Militärische Konsequenzen gegenüber Russland? Spannend. Russland versteht die Sprache der Stärke, richtig, nur das wir eine solche aktuell nicht besitzen. Deshalb wäre ich vorsichtiger mit solchen Kraftausdrücken.
Ich bedauere, dass Sie in diesen Fragen national denken. Selbstverständlich wird nicht Deutschland allein reagieren können. Die Sprengung des ukrainischen Kernkraftwerkes tangiert unmittelbar die Sicherheitsinteressen unserer NATO-Partner, so dass eine militärische Reaktion der NATO notwendig wird. Die Vereinigten Staaten konnten durch klare Ansagen und Darstellungen militärischer Reaktionsmöglichkeiten bereits davon abhalten, Nuklear- und Giftwaffen in der Ukraine einzusetzen. Diesen Weg gilt es weiter zu beschreiten. Dass Frau Bundesminister Ivanova mir da zustimmt, begrüße ich.
Ich gratuliere Ihnen zur Amtsübernahme und wünsche eine glückliche Hand bei der Führung der Amtsgeschäfte, Frau Verteidigungsministerin. Dass Sie kurz nach Ihrem Amtsantritt unseren Verbündeten Litauen besuchen und die von der Vorgängerregierung geplante dauerhafte Stationierung von Bundeswehrsoldaten unterstützen, ist zu begrüßen. Gleichwohl ist es dringend geboten, Russland die Konsequenzen aufzuzeigen, die auf eine Sprengung des AKW Saporischschja zur Folge hätte. Die Konsequenzen müssen militärischer Natur sein, denn Russland versteht nur die Sprache der Stärke. Dass Sie Russland und die Ukraine gleichermaßen(!) zur Wahrung des Völkerrechts und zur Besonnenheit auffordern, ist vor dem Hintergrund, dass Russland die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen und die Ukraine sich völkerrechtskonform verteidigt, wenigstens problematisch.
Militärische Konsequenzen gegenüber Russland? Spannend. Russland versteht die Sprache der Stärke, richtig, nur das wir eine solche aktuell nicht besitzen. Deshalb wäre ich vorsichtiger mit solchen Kraftausdrücken.
Ich bedauere, dass Sie in diesen Fragen national denken. Selbstverständlich wird nicht Deutschland allein reagieren können. Die Sprengung des ukrainischen Kernkraftwerkes tangiert unmittelbar die Sicherheitsinteressen unserer NATO-Partner, so dass eine militärische Reaktion der NATO notwendig wird. Die Vereinigten Staaten konnten durch klare Ansagen und Darstellungen militärischer Reaktionsmöglichkeiten bereits davon abhalten, Nuklear- und Giftwaffen in der Ukraine einzusetzen. Diesen Weg gilt es weiter zu beschreiten. Dass Frau Bundesminister Ivanova mir da zustimmt, begrüße ich.
Ich denke da gewiss nicht national, ganz im Gegenteil Alles was wir sagen, alles was wir fordern, alles was wir machen, muss einer einheitlichen Linie der Nato folgen. Und da die Nato aktuell keinen militärischen Konsequenzen öffentlich diskutiert, sollten wir das auch nicht machen.
IIIIIIIII Verlegung von Patriot-Flugabwehrsystemen zum NATO-Gipfel in Vilnius 2023
Deutschland wird Patriot-Flugabwehrsysteme nach Vilnius verlegen, um die Sicherheit während des NATO-Gipfels zu gewährleisten. Diese Entscheidung unterstreicht das Engagement Deutschlands und der NATO für die Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten und den Schutz vor potenziellen Bedrohungen. Die Bundesministerin der Verteidigung, Tatjana Ivanova äußert sich kurz zu Wort:
IIIIIIIII Statement der Ministerin zur Lieferung von Streumunition der USA an die Ukriane
Die Bundesverteidigungsministerin Tatjana Ivanova äußerte sich heute zu der geplanten Streumunitionslieferung der USA an die Ukraine. In ihrer Stellungnahme betonte sie, dass die Bundesregierung die Lieferung zwar akzeptiere, jedoch keine eigene Streumunition zur Verfügung stellen kann und werde.
Ufff. Ich habs im falschen Thread gepostet! Sorry!!!!
IIIIIIIII Besuch der Ministerin in der Ukraine und Gespräche mit ihrem Amtskollegen Resnikow
Am heutigen Tag ist die Verteidigungsministerin gemeinsam mit dem Außenminister und dem Bundeskanzler in die Ukraine gereist, um wichtige diplomatische Gespräche zu führen. Während der Außenminister und der Kanzler sich mit Präsident Wolodymyr Selenskyj trafen, begab sich die Ministerin zu einem Treffen mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Oleksij Resnikow nach Kiew. Nach intensiven Diskussionen und Verhandlungen hatten beide Minister abschließend die Gelegenheit, ihre Standpunkte und Erkenntnisse bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Ukrainischen Verteidigungsministerium darzulegen.
IIIIIIIII Besuch der Ministerin im NATO-Land Polen und Weiterreise zum NATO-Gipfel in Vilnius
Verteidigungsministerin Tatjana Ivanova wird von der Ukraine aus in das benachbarte NATO-Land Polen fliegen. Sie wird morgen, am Dienstag, den 11. Juli 2023, in Warschau erwartet. Dort wird sie wichtige Gespräche mit ihrem polnischen Amtskollegen Mariusz Błaszczak führen. Die Diskussionen werden eine breite Palette von sicherheitspolitischen Themen umfassen, darunter die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern im Rahmen der NATO und die Stärkung der Ostflanke. Nach den Gesprächen in Warschau wird Verteidigungsministerin Ivanova ihre Reise fortsetzen und nach Vilnius, Litauen, zum NATO-Gipfel weiterreisen.
IIIIIIIII Besuch der Ministerin im NATO-Land Polen
Heute war die Verteidigungsministerin zu einem wichtigen Gespräch in Warschau, wo sie mit ihrem polnischen Amtskollegen Mariusz Błaszczak zusammenkam. Die beiden Minister führten sicherheitspolitische Gespräche, um die Zusammenarbeit zwischen ihren Ländern zu stärken und gemeinsame Herausforderungen anzugehen.
Nach einem erfolgreichen Besuch in Polen setzte die Verteidigungsministerin ihre Reise fort und begab sich nach Litauen, um am NATO-Gipfel in Vilnius teilzunehmen. Dieser Gipfel versammelt Vertreterinnen und Vertreter der NATO-Mitgliedsstaaten, um wichtige sicherheitspolitische Themen zu diskutieren und strategische Entscheidungen zu treffen.
IIIIIIIII Gedenkstunde im Bendlerblock zum 79. Jahrestag des Anschlags auf Hitler
Heute fand die Kranzniederlegung im Bendlerblock zum 79. Jahrestag des Anschlags auf Hitler am 20. Juli 1944. Anwesend waren neben der geschäftsführenden Verteidigungsministerin der Generalinspekteur der Bundeswehr General Carsten Breuer und der Regierende Bürgermeister von Berlin
IIIIIIIII Besuch der Ministerin am Marinestützpunktkommando Wilhelmshaven
Heute besuchte die Ministerin das Marinestützpunktkommando Wilhelmshaven, um wichtige Themen der Marine und ihrer Rolle in der Verteidigung zu besprechen. Die Visite unterstreicht die Bedeutung des Standortes und das Engagement der Regierung für die Streitkräfte.