Zum ersten und hoffentlich letzten Mal versuchten linkslastige Spinner , welche sich selbst als "Letzte Generation " betiteln, eine Land-,sowie eine Dorfstraße zu blockierten.
Nun, unser für Ländliches zuständige Reporter Hermann von Wippburg, welcher sich privat im besagtem Dorf aufhielt , konnte die Aktion hautnah miterleben.
Gegen zehn Uhr am Vormittag, man muss ja als linkslastiger Chaot ausgeschlafen sein, schließlich hat man es nicht so mit der Arbeit, versuchten jene Spinner sich auf der Dorfstraße ( Hauptverbindungsweg des Ortes) und auf der Landstraße festzukleistern.
das die spinnerte Aktion gründlich daneben ging ist zwei aufmerksamen Dorfbewohnern zu verdanken.
Der Knecht Albrecht Hundt, war dabei den Acker seines Herrn zu pflügen und der Arbeiter Moritz Tannhausen hob im auf seines Chef Bewässerungsgräben aus bzw., reparierte und säubert jene. Beiden kamen die ungepflegten Lloddel welche da auf Fahrrädern erschienen, sehr suspekt vor. Beide informierten sie ihren Herrn bez. Chef.
Kurz darauf erschien als erster Großbauer Otto Lindemann auf einen Heuwendetraktor, dicht hinter ihm sein Bruder Großbauer Wilhelm Lindemann ,auf Schneeräumfahrzeug, als dritter dampfte Straßenbauunternehmer Heinrich Frost auf einer Straßenwalze heran.
Die Breite der Dorfstraße und später der Landstraße nutzend führ man nebeneinander und jagte die Chaoten so aus Dorf und über die Landstraße.
Unser Reporter der auf einen der Traktoren mitfuhr konnte hautnah erleben wie dies Chaoten , bereit mit Kleber an ihren Pfoten, dann um ihr Leben rannten!
Zum ersten mal in ihren faulen Leben muss das Gesocks sich richtig schnell bewegen,.
Es ist eben etwas andres sich in einer Stadt festzukleistern, wo sich leider noch niemand gegen die Chaoten gewehrt und ihnen über ihre festgeklebten Pfoten fuhr, oder eben es auf dem Land zu versuchen wo die Bevölkerung sich zu wehren weis.
Fazit nie wieder wird das Gesocks den Versuch unternehmen, sich auf ländlichem Gebiet festzukleistern.
Unser Reporter fragte den Unternehmer und Straßenbaumeister Frost , was den wohl geschehen wenn einer der Chaoten unter seine walze geraten wäre.
Die antworte des pfeife-rauchenden Frost,
"Ja hin wärns. Platt wärns. Ab ins Erdloch und Beton drauf, kräht eh kein Hahn nach so etwas. Nur die Arbeit, dann alles wieder putzen zu müssen. Wir müssen dem Albert und dem Moritz dankbar sein das sie aufpassten und die Chaoten sofort gemeldet, beide bekommen je ein Freibier auf meine Rechnung."
Wippburg war keineswegs erstaunt über die Antwort, so war es hat auf dem Land . Hier gingen die Uhren noch anders, noch normal!
Zum Schluß nachdem das Gesock verschwunden, wurde die zurückgelassen Rucksäcke und Fahrräder eingesammelt. Erstere werden dem örtlichen Polizeiposten zur Untersuchung übergeben , die Fahrräder indes erhält der örtliche Schrotthändler Gustav Mitteregger zu Verwertung.
Gemeinsam begab man sich in den Dorfkrug, wo sie von Gastwirt Franz Pichler, Pfarrer Alois Knäblein und dem Bürgerneister und Bauunternehmer Joseph Frost erwartet wurden. Alle sind froh und zufrieden das Unheil und Schaden von ihrer altehrwürdigen Gemeinde abwendet werden konnte!
Nun werte städtische Leserschaft , eventuell ermutigt dieser Artikel Sie dazu sich endlich gegen die Chaoten und ihren Klebewahn und den Versuch der Zerstörung von Kunstwerken zu wehren, es muss ja nicht gleich eine Dampfwalze sein.
I.A.
der Redaktion
Louise Fleiss