Sturz eines bürgerlichen Politikers

  • Meine Damen und Herren von der schreibenden Zunft, ich habe Sie hergebeten , damit Sie über das Unrecht, was mir angetan wurde berichten.

    Kaum das der Soze Russ zum Ministerpräsidenten gewählt, ließ er mich, den einzigen Politiker bürgerlich-nationaler Prägung aus dem Amt jagen.

    Man dazu sagen das die Sache eine Vorgeschichte hat, bereits kurz nach meiner Wahl , versuchte der linkslastige Neidhammel Russ ,die Wahl für ungültig zu erklären. Gott sei Dank gibt auch unter den Linken anständige Menschen, wie Frau Mechnachanow, die dem Neidhammel eine Abfuhr erteilte. Nun probierte Russ es auf diesem Wege, bedingt durch die Konstellation Thüringen gelang ihm sein perfider Plan.

    Jedoch sollte der Kerl sich folgenden Satz merken, mein ist die Rache und wie Du mir so ich dir .

    Meine Damen und Herren, ich verlasse das Amt des Landtagsvizepräsidenten hocherhobenen Haupt und ohne jede Schuld.

    Ich werde auch weiterhin für die deutschen Bürger einstehen.

    Ebenso werde ich sorge trage das Thüringen wider einen anständigen Ministerpräsidenten erhält!

    Für ein freies Deutschland, Gott segne Sie.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Herr von Wildungen wir müssen hier glaube ich erst einmal konstatieren, dass Ihre Wahl nicht Unrecht war, sondern auf Recht basierte. So schreibt die Geschäftsordnung des Thüringischen Landtages explizit in Paragraph 3 Abs. 7 die Möglichkeit eines konstruktiven Misstrauensvotums gegen Mitglieder des Landtagspräsidiums vor. Zusammenfassend kann man also sagen, dass ihr subjektives Unrechtsempfinden nicht mit einem objektiven Unrecht zu vereinbaren sind.


    Zum anderen haben Sie als Landtagsvizepräsident mit ihren Ressentiments fördernden Aussagen wohl nicht den Landtag des Freistaates Thüringen vertreten, wie es sich die Mehrheit der Abgeordneten des Landtages gewünscht hat. Zudem von einem von der Mehrheit des Landtages gewählten Ministerpräsidenten als "Neidhammel" zu bezeichnen und auch damit wieder Ressentiments gegenüber Politiker*innen, welche nicht ihre Meinung vertreten zu schüren, zeigt doch einmal auf, dass diese Entscheidung eine richtige Entscheidung ist, da auch ein Landtagsvizepräsident zu einer gewissen Neutralität verpflichtet ist, vor allem in Zeiten in denen gewählte Abgeordnete auf allen Ebenen Drohungen ausgesetzt sind und das eben auch aufgrund solcher Aussagen.

    Ich würde also empfehlen, dass Sie, bevor solche Pressemitteilungen veröffentlicht werden, Vorgänge und die Intentionen für diese zu reflektieren und danach Äußerungen in der Öffentlichkeit tätigen.

  • Herr Wildungen,

    Ihre Abwahl war die einzig richtige Entscheidung, die der thüringische Landtag hätte machen können. Dass Sie als Landtagsvizepräsident, der fragwürdige Ansichten zu unseren demokratischen Grundsätzen und zu Menschen mit Migrationshintergrund hat, abgewählt wurden, zeigt lediglich, dass die Demokratie zum Glück werhhaft ist. Anstatt einen riesigen Skandal aus dieser Angelegenheit machen zu wollen, sollten Sie Ihre Ankündigen einen demokratisch gewählten, anständigen Ministerpräsidenten zu stürzen, da Sie voller Rachsucht sind, überdenken.

    Sie sind weder bürgerlich noch ein freiheitsliebender Mensch. Sie sind ein weinerlicher Nationalist.

  • Ja Herr Regenborn, ich bin ein NATIONALIST, allerdings kein weinerlicher, sondern ein wehrhafter.

    Das jemand bei einem rein deutschen Thema, wie der Besetzung des Stuhls des Landtagsvizepräsidenten, seine Lieblinge, fremdländische Dahergelaufene , mit einbringt , wie Sie es gerade taten , sagt eigentlich alles über einen wie Sie aus!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ja Herr Regenborn, ich bin ein NATIONALIST, allerdings kein weinerlicher, sondern ein wehrhafter.

    Das jemand bei einem rein deutschen Thema, wie der Besetzung des Stuhls des Landtagsvizepräsidenten, seine Lieblinge, fremdländische Dahergelaufene , mit einbringt , wie Sie es gerade taten , sagt eigentlich alles über einen wie Sie aus!

    Wow, ihr Niveau erreicht einen neuen Tiefststand. Merken Sie, was Sie da schreiben? Sie diskriminieren hier ganz klar und offen den Landtagsabgeordneten, Ministerpräsidenten a.D. und neuen Landtagsvizepräsidenten McKenzie, der die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, sonst hätte er nicht in den Landtag einziehen können. Ich stelle mich ganz klar hinter William McKenzie, dass was Sie hier geschrieben haben geht gar nicht!

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Ich weiß zwar nicht ob und was für Substanzen Sie zu sich nehmen, ansonsten ist Ihr Text völlig unverständlich.

    Von Herrn Mc Kenzie war nirgends die Rede!

    Ich sprach von den fremdländischen Dahergelaufenen, dazu gehört Herr Mc Kenzie als westlicher Europäer wohl kaum!

    Ihre Unterstellung, nur aus Ihrer wirren politischen Sicht heraus ist einfach nur lächerlich!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

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  • Ehm... Sie haben gesagt:


    Das jemand bei einem rein deutschen Thema, wie der Besetzung des Stuhls des Landtagsvizepräsidenten, seine Lieblinge, fremdländische Dahergelaufene , mit einbringt , wie Sie es gerade taten , sagt eigentlich alles über einen wie Sie aus!


    Daraus lese ich, dass sie die (Neu-)Besetzung des Landtagsvizepräsidenten kritisieren, konkret werfen sie dem MP vor, McKenzie als Kandidaten eingebracht zu haben.

    Tom Schneider

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  • Sage ich doch, Sie scheinen fragwürdige Substanzen zu sich zu nehmen, Herrn Schneider, ich brachte ledig meine Empörung darob zum Ausdruck, das jener Herr Regenborn, nicht ein einmal bei diesen reindeutschen Thema, auf die Leute verzichtet und wir wissen doch alle ganz genau wer gemeint ist, keinesfalls der Herr McKenzie, andernfalls wenn Sie es ernst meinen, dann ist es nicht als üble Polemik!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich weiß zwar nicht ob und was für Substanzen Sie zu sich nehmen, ansonsten ist Ihr Text völlig unverständlich.

    Von Herrn Mc Kenzie war nirgends die Rede!

    Ich sprach von den fremdländischen Dahergelaufenen, dazu gehört Herr Mc Kenzie als westlicher Europäer wohl kaum!

    Ihre Unterstellung, nur aus Ihrer wirren politischen Sicht heraus ist einfach nur lächerlich!

    Was ist denn daran schlecht, wenn Menschen, welche nicht in Deutschland geboren wurden, Regierungsämter bekleiden? Im Ausland geborene können doch genauso gute Deutsche sein, wie die in Deutschland geborenen.

  • Tut mir leid Deutschland soll von Deutschen regiert werden.

    Nein Deutscher kann nur sein, wer deutscher Abstammung, also deutsche Ahnen hat, alle anderen können die Staatsbürgerschaft erwerben, also deutsche Staatsbürger werden, aber niemals DEUTSCHE!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

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    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

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  • Tut mir leid Deutschland soll von Deutschen regiert werden.

    Nein Deutscher kann nur sein, wer deutscher Abstammung, also deutsche Ahnen hat, alle anderen können die Staatsbürgerschaft erwerben, also deutsche Staatsbürger werden, aber niemals DEUTSCHE!

    Abscheulich Ihre Vorstellungen... Ich dachte wir wären darüber hinaus, deutsche Bürger in Bürger erster und zweiter Klasse zu unterteilen, aber genau das fordern sie. Es geht darüber hinaus: Nur "Bio-Deutsche" sollen Parlamentsmandate und Regierungsämter bekleiden dürfen. Erinnert mich an den "Ariernachweis" aus dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte... Schauderhaft.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Ich bin ebenso dagegen, dass ein Deutscher, in Polen, Frankreich ect. regiert , wie ich dagegen bin, dass ein Fremder in Deutschland regiert. Jedes Land sollte von seinen Angestammten regiert werden.

    Übrigens sehen gerade die Franzosen es ähnlich.

    Das nun jene die sonst alles Deutsche verachten und abschaffen wollen, zu Gunsten ihrer "Bunten Republik" jetzt aufschreien ist wieder typisch für die Linksorientierten,

    Herr Schneider entblödet sich nicht, gar mit dem sogenannten "Ariernachweis" daher zu kommen, etwas was völliger Unsinn, im Gegensatz zum "Ahnenpass" oder "Stammbuch" ist , denn Arier gab es nie in Europa! Aber daran sieht man deutlich wie eng Linksorientierte dem National-SOZIALISMUS verwandt sind!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich bin ebenso dagegen, dass ein Deutscher, in Polen, Frankreich ect. regiert , wie ich dagegen bin, dass ein Fremder in Deutschland regiert. Jedes Land sollte von seinen Angestammten regiert werden.

    Übrigens sehen gerade die Franzosen es ähnlich.

    Das nun jene die sonst alles Deutsche verachten und abschaffen wollen, zu Gunsten ihrer "Bunten Republik" jetzt aufschreien ist wieder typisch für die Linksorientierten,

    Herr Schneider entblödet sich nicht, gar mit dem sogenannten "Ariernachweis" daher zu kommen, etwas was völliger Unsinn, im Gegensatz zum "Ahnenpass" oder "Stammbuch" ist , denn Arier gab es nie in Europa! Aber daran sieht man deutlich wie eng Linksorientierte dem National-SOZIALISMUS verwandt sind!

    Wir wäre es, wenn Sie mal statt mit Geschichtsrevisionismus um sich zu werfen, auf die inhaltliche Kritik an Ihrer Definition von "Deutsch" eingehen
    Dagegen, dass ein deutscher Staatsbürger in Polen oder Frankreich regiert, hilft übrigens das passive Wahlrecht der jeweiligen Länder....

  • Ich bin ebenso dagegen, dass ein Deutscher, in Polen, Frankreich ect. regiert , wie ich dagegen bin, dass ein Fremder in Deutschland regiert. Jedes Land sollte von seinen Angestammten regiert werden.

    Übrigens sehen gerade die Franzosen es ähnlich.

    Das nun jene die sonst alles Deutsche verachten und abschaffen wollen, zu Gunsten ihrer "Bunten Republik" jetzt aufschreien ist wieder typisch für die Linksorientierten,

    Herr Schneider entblödet sich nicht, gar mit dem sogenannten "Ariernachweis" daher zu kommen, etwas was völliger Unsinn, im Gegensatz zum "Ahnenpass" oder "Stammbuch" ist , denn Arier gab es nie in Europa! Aber daran sieht man deutlich wie eng Linksorientierte dem National-SOZIALISMUS verwandt sind!

    Sie teilen also Menschen aufgrund ihrer Abstammung in Klassen ein, die bestimmte Dinge tun oder nicht tun sollten. Wenn man etwas weiter denkt, also vielleicht ein Berufsverbot für den Beruf des Politikers für Menschen die Ahnen haben, die nicht in Deutschland geboren worden sind. Schauen Sie sich mal Ihre Ausgabe des Grundgesetzes und schlagen Sie Artikel 12 nach. Ein Bürgerrecht, die Berufsfreiheit, für alle deutschen Staatsbürger unabhängig von den Ahnen. Was Sie hier kundtun ist eine Meinung gegen das Grundgesetz und dem Rassismus nicht fern.

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    Träger des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

  • Bei Ihren Bemerkungen Christian von Wildungen die Sie hier von sich geben, war die Entscheidung des thüringischen Landtages mehr als gerechtfertigt.

    Weitere Beleidigungen jeglicher Art im Plenum des Landtages werden auch geahndet.

  • Berufsverbot? Soweit ich mich recht erinnere war es Ihre Partei, welche das Berufsverbot salonfähig machte.

    Wurde es unter einer konservativen Regierung in den 50-60-er Jahren, nur vereinzelt genutzt, schlag man ab den 70-er Jahren, unter einer sozialdemokratisch geführten Regierung voll zu. Also erzählen sie mir hier nichts von Berufsverbot! Das man damit die verdammten Kommunisten traf, sei dahingestellt, es traf die richtigen,

    Wie immer wenn Linksorientierte nicht mehr weiter wissen, kommen jene mit einem ihrer Lieblingsschlagworte Rassismus!
    Man ist also In Ihren Augen bereits Rassist , wenn man sich für das Deutsche Volk einsetzt , schön zu wissen , Herr Baum!

    Guter Mann, Ihr Hinweis auf Art. 12 GG, war ja wohl ein klassisches Eigentor! hier ein kurzer Auszug "Alle Deutschen haben das Recht,..."!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

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    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

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  • Bei Ihren Bemerkungen Christian von Wildungen die Sie hier von sich geben, war die Entscheidung des thüringischen Landtages mehr als gerechtfertigt.

    Weitere Beleidigungen jeglicher Art im Plenum des Landtages werden auch geahndet.

    Welche Beleidigungen , werte Frau Präsident? Wenn habe ich wo und wann beleidigt?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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