• Anlässig der Wahl in den den Staaten gibt es heuer Hamburger, Cola, Blaubeermuffins, Donuts und Kaffee.

    Dieses böse Multikulti-Gutmenschenessen aus Übersee verzehren sie? Verräter!

    Bei mir heißt das immernoch belegtes Brötchen mit Limo, Kuchen und Braunem Wasser und das bleibt auch so!

  • Gönnt sich heuer Labskaus und Bier.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Bereitet seine Wahlparty vor , einfach und deftig, gesamtdeutsch, bayrisches Bier uns Schweinshaxe, Fisch und württembergischer Weisswein, thüringische Rostbratwürste, Frankfurter Kranz und Kaffee, sächsischer und rheinländischer Sekt.

    Dazu erklingt Musik aus deutschen Opern und Operetten, sowie deutsche Märsche.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Schlag 18 Uhr ertönt die Nationalhymne und auf der Großleinwand erscheint die Übertragung aus dem Wahlstudio,

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    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

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  • Freut sich ob seines Wiedereinzuges und lässt den Radetzkymarsch ertönen.

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  • Lässt den den "Adler" nach der Wahlparty aufräumen.

    Selbst gönnt er sich einen Schoppen Pfälzer Weins und Saugmagen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

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    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

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  • Heuer gibt Schwarzwälder Kirschtorte und Schwarzwälder Windbeutel, dazu einen Kirschlikör und Kaffee.

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    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

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    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

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  • Gänsekeule, Rotkohl und Kartoffeln, dazu Rotwein sind heuer nach dem Geschmack des Herrn Reichsgrafen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Gönnt sich zum Mittag leckeren Grünkohl mit Pinkel, sowie ein Bier.



    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Werter Herr Friedländer,

    haben Sie Föderalismus überhaupt verstanden? Bundeskanzler Leybrock kann sich keiner Verantwortung entziehen, die er gar nicht inne hat. Und schon gar nicht "bei den Ländern abkippen". Denn ebenjene tragen grundsätzlich immer die Verantwortung (soweit das GG oder ein Gesetz nichts anderweitig festlegt), nicht nur im Rahmen des Infektionsschutzes. Die Regierung Leybrock setzt absolut das richtige Signal in der effektiven, lokal orientierten Pandemiebekämpfung, sie lehnt sich ja nicht zurück, sondern wird das Geschehen auch weiterhin genau beobachten und hoffentlich Handlungsempfehlungen für prekäre Infektionslagen aussprechen.

    Umso schlimmer ist es, wenn man sieht, dass einige Landesregierungen trotz vielfachen eindringlichen Aufforderungen untätig bleiben. Man sieht es in Thüringen, Niedersachsen und leider auch in Bayern. Für Orte wie Nordschleswig, die Rostocker Gegend und das Wendland mag der Handlungsbedarf aktuell nicht unbedingt akut sein, in allen anderen Bundesländern dafür umso mehr.

  • Ich würde Ihnen zur Lektüre den verlinkten Beschluss der Regierung Leybrock und die darin erwähnten Feststellung des Bundestags empfehlen. Föderalismus bedeutet auch nicht, dass jeder machen soll was er will und wir am Ende einen Flickenteppich an Maßnahmen haben, sondern es braucht da eine bundesweite gemeinsame Abstimmung. Das ist doch wohl klar.

  • Seien Sie versichert, das habe ich. Dass es eine gewisse Koordination zwischen den Ländern geben muss, ähnlich wie es einer innereuropäische Koordination bedarf, bestreitet doch auch niemand. Die Zeiten in denen innerhalb Deutschland Grenzen hochgezogen wurden, sind glücklicherweise vorbei. Jedoch ist das von linker Seite ständig wiederholte Schreckgespenst "Flickenteppich" in diesem Zusammenhang äußerst irritierend. So sehr nötig die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung sind, so sollten sie die Ausnahme bleiben und wenn nicht notwendig aufgehoben werden. Wie bereits erwähnt, Lüchow ist nicht Ludwigshafen und Schleswig nicht Sachsen. Wieso sollten wir den coronafreien Alltag der Flensburger unnötig beschränken, wenn die Infektionszahlen in Freital steigen? Das wäre bar jeder Logik

  • In welcher Welt leben Sie bitte in der es einen coronafreien Alltag gibt? Ja gut, China vielleicht aber in Deutschland jedenfalls nirgendwo. Zumal regionale Entscheidungen immer von allen und in Punkto Gesundheitssystem vor allem vom Bund getragen werden müssen.

  • Ist das Ihr Ernst, dass meine Aussagen absichtlich missverstehen wollen? Natürlich gibt es in Deutschland aktuell keinen coronafreien Alltag im Sinne eines Alltags wie er vor Pandemibeginn die Norm war. Jedoch rechtfertigen die Verhältnisse der Infektionszahlen durchaus die genannten Kreise und Regionen annähernd "coronafrei" zu bezeichnen. Ein Inzidenzwert von 6 (Lüchow-Dannenberg), 17 (Nordfriesland), oder gar 20 (Flensburg) ist näherungsweise fast schon vernachlässigbar im Vergleich zu aktuellen Inzidenzen von 528 (Zwickau) und 449 (Ludwigshafen am Rhein)1.


    Ihre andere Bemerkung greift schlicht zu kurz. Das Gesundheitssystem ist ein umfassendes Feld vieler Einzelinstitutionen auf vielen verschiedenen Operationebenen, sodass eine Bündelung der Zuständigkeiten kaum möglich und sogar hinderlich sein könnte. Was denken Sie, warum alle Länder ein Gesundheitsministerium und jeder Land- und Stadkreis ein Gesundheitsamt aufweist?



  • Nein, ich habe Ihre Aussagen schon sehr gut verstanden, ich stimme ihnen nur nicht in allen Punkten zu. Weil Sie sich zu sehr allein auf den Föderalismus berufen, den Bund von jedweder Verantwortung frei sprechen und das teile ich eben ausdrücklich nicht. Die Einzelmaßnahmen werden vor Ort getroffen, die Folgen haben wir alle zu tragen. Der Bund finanziert diese Krise weitestgehend. Es geht mir gar nicht darum, dass der Bund sagt was in jedem einzelnen Kreis passieren muss, absolut nicht. Es geht um eine gemeinsame Handlungstrategie der Länder. Wie gehen wir mit Landkreisen um, die einen hohen Inzidenzwert haben und wie gehen wir mit Regionen um, in denen es weniger schlimm ist. Die dann möglichen Optionen müssen einer gemeinsamen Linie folgen, das ist doch wohl klar. Ein Grundkonsens an Mindestmaßnahmen.


    Meine Bemerkung greift zu kurz? Ich denke nicht. Wer finanziert die Kosten der Behandlungen? Bestimmt nicht die Landkreise. Wer finanziert das Kurzarbeitergeld? Die Länder? Wer finanziert die Hilfen für die Wirtschaft? Die Kommunen vor Ort? Wer finanziert den Corona-Bonus für die Pflegekräfte? Ich könnte diese Liste noch fortsetzen aber ich denke Sie wissen worauf es hinaus läuft. Wenn hier also jemand zu kurz denkt, dann doch wohl Sie.

  • Sie müssen beachten, dass die einheitlichen innenpolitischen Maßnahmen keineswegs durch den Bund beschlossen wurden, sondern auf vielen Ministerpräsidentenkonferenzen (auf denen die Bundesregierung aktuell ausnahmsweise Gast ist). Sie müssen hier unterscheiden, nur weil etwas bundeseinheitlich ist, liegt es nicht in der Aufgabe des Bundes.


    Sie haben natürlich damit Recht, dass der Bund in vielen Belangen, gerade im Gesundheitssektor, der Geldgeber ist. Finanzierung, gesetzliche Regelung und schlussendliche Ausführung sind aber drei Paar Schuh und dementsprechend glücklicherweise horizontal aufgeteilt.

    Um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: Wenn die Regierung Leybrock es für richtig hält, dass durch ihre Finanzierungsmacht, kein Anrecht auf eine Regelungsmacht ihrerseits erwächst, dann ist das ein gutes Zeichen für die demokratischen Strukturen im Land.

  • Gönnt sich eine leckere Schweinehaxe und Bier.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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