Kundgebung zum Thema "Krieg in der Ukraine" von Emira Mohamed Ali

  • Ja, Herr Friedländer das weiß ich. Und trotzdem kann man diesen Kompromiss aufzählen um eine Alternative aufzuzeigen zu den vielen Stimmen, das dieser Krieg militärisch gelöst werden müsste.

  • Es ist aber nicht unsere Aufgabe von Kompromissen zu reden, wann verstehen Sie das endlich?

  • Aber unsere Aufgabe auffordern diesen Krieg militärisch zu lösen oder wie? Zumindest gibts Meldungen diesbezüglich von ukrainischen Medien, nach Johnsons besuch in der Ukraine.

  • Wir fordern die Ukraine nicht dazu auf, wer tut das? Wir setzen um, was sich die Ukraine von uns wünscht, wenn wir in der Lage sind es zu erfüllen. Aber die Entscheidung wie dieser Krieg endet, den trifft die Ukraine. Merkwürdig ist, wie Sie immer nur von der Verantwortung der Ukraine sprechen, jedoch nie von der Rolle Russlands darin.


    Das Verhalten Russlands lässt nicht auf einen baldigen Frieden hoffen. Anders sind die Bestrebungen in den besetzte Gebieten nicht zu verstehen. Dort wo sie sind, wollen sie schnell Fakten schaffen: Annektieren, den Rubel einführen und Ukrainer nach Russland deportieren. Jemand der sich so verhält, der ist an einem Waffenstillstand nicht interessiert.

  • Herr Friedländer, man sollte vielleicht auch mal hin und wieder nach rechts und links schauen. Informieren Sie sich bei ukrainischen Medien, wie diese den Besuch von Johnson beurteilten.

  • Was war denn falsch an meinen Aussagen?

  • Von falsch hab ich nicht gesprochen, ich meine das es hilfreich wäre, auch mal Berichterstattungen aus der Ukraine zu lesen. Dort gab es zumindest einen Artikel, der Johnsons besuch in der Ukraine, etwas kritischer Beurteilt.

  • Dann könnten Sie auch mal darauf eingehen und nicht irgendwas in den Raum werfen, was mit der Aussage nichts zu tun hat.

  • Ich werde hier sicherlich nicht den Titel von besagtem Artikrl benennen. Der widerspricht ihrer Aussage.

  • Gerade habe Sie doch noch gesagt an meiner Aussage sei nichts falsch. Also was nun?

  • Ich sage doch nicht das ihre Aussage falsch ist, aber der Artikel tut es. Was ist daran nicht zu verstehen

  • Ich werde hier sicherlich nicht den Titel von besagtem Artikrl benennen. Der widerspricht ihrer Aussage.

    Gerade habe Sie doch noch gesagt an meiner Aussage sei nichts falsch. Also was nun?

    Ich sage doch nicht das ihre Aussage falsch ist, aber der Artikel tut es. Was ist daran nicht zu verstehen

    Sie stimmen meiner Aussage zu, reden dann aber trotzdem die ganze Zeit von einem Artikel, der der Aussage widerspricht? Ihre Handlunge ergeben einfach null Sinn. Dann geben Sie doch wieder, in welchen Punkten dieser Artikel einen Widerspruch darstellt, ich bin gespannt.

  • Eine neutrale Ukraine , ohne diesen Kasper Selenski, wäre wünschenswert und das Beste für alle.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Mein Vorname, Sie fremdkändischer Nichtsnutz, ist nicht Wladimir, was im übrigen "Friedendsbringer " bedeutet , sondern Christian. Aber für Sie immer noch "Herr Graf" oder einfach "Euer Erlaucht"!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Mein Vorname, Sie fremdkändischer Nichtsnutz, ist nicht Wladimir, was im übrigen "Friedendsbringer " bedeutet , sondern Christian. Aber für Sie immer noch "Herr Graf" oder einfach "Euer Erlaucht"!

    Erstens werde ich eine solche Witzfigur wie Sie garantiert nicht mit Erlaucht anreden, zweitens glaube ich spätestens jetzt, dass Sie gar kein echter Graf sind. Denn Adelstiteln "Herr" oder "Frau" vorzustellen gilt gemäß geltender Etikette als beleidigend.


    Außerdem ist "Friedensbringer" als Bedeutung von Wladimir lediglich eine schlampige Deutung, eigentlich bedeutet der Name "groß in seiner Macht".


    Und auf den fremdländischen Nichtsnutz wollte ich eigentlich gar nicht erst eingehen, aber es hat mich dann doch zu sehr gereizt, Ihnen zu sagen, dass man nur aufgrund eines nicht biodeutschen Namens nicht zwingend "fremdländisch" sein muss. Ich für meinen Teil bin hier geboren. Und dass der "Nichtsnutz" ausgerechnet von jemandem kommt, der sich zu gut ist, selbst zu arbeiten und stattdessen "Untergebene" beschäftigt entbehrt nicht einer gewissen Ironie.