BMASF | Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Familie, Generationen und Gleichstellung

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    IIIIIIIII Pressestelle des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Familie, Generationen und Gleichstellung


    Dies ist der öffentliche Auftritt des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Familie, Generationen und Gleichstellung.
    Anfragen der Presse und sonstige Nachrichten sind an das Büro des Bundesministers zu senden.


    Bundesminister: Ernesto B. Dutschke


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  • Pressemitteilung

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    IIIIIIIII Neuer Bundesminister nimmt Arbeit auf


    BERLIN Am heutigen Montag nahm Bundesminister Ernesto B. Dutschke die Arbeit im neuen Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Familie, Generationen und Gleichstellung auf.

    Nach einer offiziellen Übergabe der Amtsgeschäfte mit den beiden Vorgängern Niclas Liebknecht (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) und Stefan Herzinger (Bundesministerium für Familie, Generationen und Gleichstellung), stellte sich der neue Minister den Mitarbeitenden an beiden Standorten vor.

    In dieser Legislaturperiode sollen, laut Koalitionsvertrag der Regierungsparteien, das Arbeitslosengeld II und die Sozialversicherungen reformiert werden. Außerdem soll die staatliche Wohnungspolitik weiter gefördert und ausgebaut werden.


    „Wir stehen am Anfang einer arbeitsreichen Legislatur. Die Aufgaben, die wir uns als Regierung selber gesetzt haben, sind umfangreich, aber zwingend notwendig.“ erklärte Bundesminister Dutschke in einem kurzem Pressebriefing zur Amtsübernahme.

    „In all meinen bisherigen politischen Ämtern habe ich aktiv gestaltet und auch in Krisensituationen mich nie vor Arbeit und Verantwortung gedrückt.

    Mein neues Amt als Bundesminister werde ich mit genau dem selben Elan und Eifer ausfüllen, wie bisher und daher freue ich mich auf die Aufgaben die vor mir liegen.

    Ich danke meinen Vorgängern, Herrn Liebknecht und Herrn Herzinger, für ihren Dienst für unser Land und unsere Gesellschaft und bin bereit die Geschäfte zu übernehmen.“






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  • Pressemitteilung

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    IIIIIIIII Bundesminister Dutschke spricht auf Kundgebung des DGBs in Berlin


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    BERLIN Am heutigen Tag der Arbeit sprach Bundesminister Ernesto B. Dutschke auf der zentralen Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds vor dem Brandenburger Tor.


    Nach dem Redebeitrag fuhr der Bundesminister weiter zu einer Veranstaltung in Hamburg.





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  • Sie sollten sich wirklich besser mit der Geschichte befassen. Nicht die Gewerkschaften haben diesen Tag als gesetzlichen Feiertag erkämpft, tatsächlich - wie könnte es anders sein - wurde er 1933 durch die Nationalsozialisten als "Tag der nationalen Arbeit" erlassen. Selbst die Regierungen der damals marxistischen SPD hatten kein Interesse an einer dauerhaften Einführung. Entweder zeigen Sie mit Ihren Aussagen Ihre völlige Unkenntnis über die Deutsche Geschichte und die Geschichte des Nationalsozialismus (fatal genug!) oder Sie betreiben hier wissentlich Geschichtsklitterung und Revisionismus. In beiden Fällen ist das eine Schande für einen Minister im Bund und es ist wirklich erschreckend, dass Grüne und Sozialdemokraten dazu lieber schweigen, wenn nicht sogar Ihre Aussagen unterstützen.

  • Herrschafttszeiten. Kann man nicht ein wenig auf die Wortwahl achten? Was heut zu Tage nicht alles als Schande bezeichnet wird.

  • Herrschafttszeiten. Kann man nicht ein wenig auf die Wortwahl achten? Was heut zu Tage nicht alles als Schande bezeichnet wird.

    Eine entweder durch ziemlich eklatante Wissensdefizite (die man allerdings durch einfaches googeln ausmerzen hätte können, vor der Rede oder aber durch eine äußerst fragwürdige politische Gesinnung (bei Herrn Dutschke vermute ich stark, dass das geringere Übel, also das erstere der Fall ist) gekennzeichnete Rede eines Ministers darf man also laut Ihnen nicht als Schande bezeichnen? Na Prost Mahlzeit...

    Ich jedenfalls kann mich den Worten von Frau Hirsch nur vollumfänglich anschließen. Es heißt ja schließlich auch Nationalsozialismus.

  • Also. Da haben Sie nur teilweise Recht; zeitlich auf 1919 begrenzt wurde der 01. Mai als Tag der Arbeit von SPD, DDP und Teilen des Zentrums eingeführt. Die Ursprünge reichen in die USA; 1890 hat die SPD beschlossen, den Tag zum Tag der Arbeiterbewegung zu machen. Die dauerhafte Einführung in Deutschland wurde durch die Nationalsozialisten veranlasst - richtig -, das aber vor allem zwecks propagandistischen Missbrauchs.

  • Die dauerhafte Einführung in Deutschland wurde durch die Nationalsozialisten veranlasst

    Und damit auch der permanente Status als Feiertag. Wie es Frau Hirsch trefflich gesagt hat, die anderen Sozialisten damals waren nicht daran interessiert. Fall gelöst.

  • Interessant, dass Sie sich wieder mal nur äußern, nachdem eine Person aus Ihrer Koalition berichtigt werden musste. Das hat durchaus ein gewisses "Geschmäckle" nach Doppelmoral, wenn man bedenkt, dass Sie zuvor noch groß in der Menge für die Rede Herrn Dutschkes applaudiert haben.

  • Wenn Sie sich das aus reiner Parteitaktik heraus so schief zurechtlegen wollen: gerne. Wir werden inzwischen weiter für das Land arbeiten. Das ist der Unterschied zwischen Ihnen von der Allianz und uns.

  • Die einzige, die hier aus Parteitaktik heraus agiert, sind offenbar Sie, junge Dame. Ich bin lediglich eine kritische Stimme im politischen Meinungsdiskurs und gehöre auch nicht dem Bundestags- und Regierungsteam der Allianz an. Mit Ihrer Bemerkung machen Sie sich daher maximal lächerlich. Aber nun gut, belassen wir es dabei.

  • Sie sollten sich wirklich besser mit der Geschichte befassen. Nicht die Gewerkschaften haben diesen Tag als gesetzlichen Feiertag erkämpft, tatsächlich - wie könnte es anders sein - wurde er 1933 durch die Nationalsozialisten als "Tag der nationalen Arbeit" erlassen. Selbst die Regierungen der damals marxistischen SPD hatten kein Interesse an einer dauerhaften Einführung. Entweder zeigen Sie mit Ihren Aussagen Ihre völlige Unkenntnis über die Deutsche Geschichte und die Geschichte des Nationalsozialismus (fatal genug!) oder Sie betreiben hier wissentlich Geschichtsklitterung und Revisionismus. In beiden Fällen ist das eine Schande für einen Minister im Bund und es ist wirklich erschreckend, dass Grüne und Sozialdemokraten dazu lieber schweigen, wenn nicht sogar Ihre Aussagen unterstützen.

    Hat da jemand zu tief ins Rotwein-Glas geguckt letzte Nacht?
    Bevor man anderen vorwirft schandhaft zu handeln, sollte man selber erst einmal ins Geschichtsbuch gucken.

    Googlen Sie doch einfach mal "Haymarket Riot", wenn Sie an einer ernsthaften Diskussion interessiert sind.

  • Hat da jemand zu tief ins Rotwein-Glas geguckt letzte Nacht?
    Bevor man anderen vorwirft schandhaft zu handeln, sollte man selber erst einmal ins Geschichtsbuch gucken.

    Googlen Sie doch einfach mal "Haymarket Riot", wenn Sie an einer ernsthaften Diskussion interessiert sind.

    Die Gewerkschaften haben den 1. Mai nicht als gesetzlichen Feiertag erkämpft, es waren die Nazis welche diesen permanent eingeführt haben. Das hat nichts damit zu tun, aus was der 1. Mai als Kampftag der Arbeiterklasse ursprünglich entstanden ist.