Alles anzeigenAlles anzeigenMir geht es nicht um die Sinnhaftigkeit. Ich möchte nur wissen, was die dazu sagen würden, welche jetzt sagen, dass die Medien das selbst entscheiden dürfen.
Was wäre denn wenn ein Medium das I:L in braun darstellen würde?
Die I:L ist eine Hamburger Partei und in Hamburg hat die Farbe Braun eine etwas andere Bedeutung. Hier wird sie nämlich mit der linken bzw. alternativen Szene verbunden.
Generell finde, ich dass man schon versuchen sollte die Parteifarben der Parteien zu benutzen und somit auch die Institution einer Partei zu respektieren.
Wenn eine Medienanstalt eine Partei, egal welche anerkannte Partei, bewusst mit der Wahl der Farbe provozieren möchte, dann finde ich das persönlich höchst fragwürdig, da es sich dann in dem Fall weder um neutrale Medienarbeit handelt, noch um professionellen Journalismus.
Ich finde übrigens auch das wir alle mit diesen Whataboutism aufhören müssen. Der Kampf zwischen rechts und links geht mittlerweile viel zu weit. In SimOff-Bereichen hat die Parteizugehörigkeit nichts verloren. Wir spielen hier alle ein Spiel in dem wir eine Rolle spielen. Angriffe auf Grund von Parteizugehörigkeiten oder politischer Gesinnung innerhalb der Simulation im SimOff-Bereich, sind einfach nur unnötig und zeigen eher, dass der Verfasser den Unterschied zwischen SimOn und SimOff nicht verstanden hat.
Das bezieht sich jetzt nicht auf Herrn McKenzie, sondern eher auf das was in den letzten Tagen so alles in SimOff-Spoilern geschrieben wurde.Ich habe es auch keinesfalls als Angriff gegen Ihre Partei gemeint. Ich frage mich nur, was genau die Leute, die bei der Benutzung der Farbe braun beim FFD kein Problem sehen, sagen würden wenn es eine eher linke Partei treffen würde. Mich nervt das auch vollkommen was in letzter Zeit so los ist. Kann man nicht einfach normal Politik machen, ohne sich die ganze Zeit zu bekriegen? Hier bin ich ganz auf Ihrer Seite.
Das. In der Tat. Ich habe den Eindruck, dass es mittlerweile einfach nicht mehr um Politik geht, sondern nur noch darum sich gegenseitig zu provozieren.