Jemand der deutscher Abstammung ist, aber in z.B. Italien geboren wurde und nie in Deutschland war und auch nicht die deutsche Sprache kann ist also aus Ihrer Sicht ein Deutscher. Aber ein z.B. türkischstämmiger in Deutschland geborener, welcher Deutsch beherrscht und immer in Deutschland gelebt hat nicht. Was ist denn das für eine Logik. Außerdem schaffen Sie so eine Art Klassifizierung deutscher Staatsbürger in "wirkliche Deutsche" und "nur Staatsbürger".
Berliner. | Ist Extrem jetzt geil? - Prognose zur frühjährlichen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen
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Jemand der deutscher Abstammung ist, aber in z.B. Italien geboren wurde und nie in Deutschland war und auch nicht die deutsche Sprache kann ist also aus Ihrer Sicht ein Deutscher. Aber ein z.B. türkischstämmiger in Deutschland geborener, welcher Deutsch beherrscht und immer in Deutschland gelebt hat nicht. Was ist denn das für eine Logik. Außerdem schaffen Sie so eine Art Klassifizierung deutscher Staatsbürger in "wirkliche Deutsche" und "nur Staatsbürger".
Die Logik nennt sich Abstammungsprinzip und wird bis heute in Deutschland angewendet. Wer eine deutsche Mutter oder einen deutschen Vater hat, hat einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft. Befindet sich die Person im Ausland, kommen weitere Anforderungen hinzu.
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Jemand der deutscher Abstammung ist, aber in z.B. Italien geboren wurde und nie in Deutschland war und auch nicht die deutsche Sprache kann ist also aus Ihrer Sicht ein Deutscher. Aber ein z.B. türkischstämmiger in Deutschland geborener, welcher Deutsch beherrscht und immer in Deutschland gelebt hat nicht. Was ist denn das für eine Logik. Außerdem schaffen Sie so eine Art Klassifizierung deutscher Staatsbürger in "wirkliche Deutsche" und "nur Staatsbürger".
Die Logik nennt sich Abstammungsprinzip und wird bis heute in Deutschland angewendet. Wer eine deutsche Mutter oder einen deutschen Vater hat, hat einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft. Befindet sich die Person im Ausland, kommen weitere Anforderungen hinzu.
Das ist ja auch in Ordnung. Aber jemand der sein ganzes Leben in Deutschland gelebt hat und nicht deutschstämmig ist, ist doch genauso Deutscher, oder nicht? Meine Kritik liegt daran, dass nach Herr von Wildungens Meinung NUR Deutschstämmige Deutsche seien.
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Jemand der deutscher Abstammung ist, aber in z.B. Italien geboren wurde und nie in Deutschland war und auch nicht die deutsche Sprache kann ist also aus Ihrer Sicht ein Deutscher. Aber ein z.B. türkischstämmiger in Deutschland geborener, welcher Deutsch beherrscht und immer in Deutschland gelebt hat nicht. Was ist denn das für eine Logik. Außerdem schaffen Sie so eine Art Klassifizierung deutscher Staatsbürger in "wirkliche Deutsche" und "nur Staatsbürger".
Die Logik nennt sich Abstammungsprinzip und wird bis heute in Deutschland angewendet. Wer eine deutsche Mutter oder einen deutschen Vater hat, hat einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft. Befindet sich die Person im Ausland, kommen weitere Anforderungen hinzu.
Das ist ja auch in Ordnung. Aber jemand der sein ganzes Leben in Deutschland gelebt hat und nicht deutschstämmig ist, ist doch genauso Deutscher, oder nicht? Meine Kritik liegt daran, dass nach Herr von Wildungens Meinung NUR Deutschstämmige Deutsche seien.
Darüber lässt sich herrlich streiten, ob auch Nichtdeutschstämmige einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Wenn meine Kenntnisse noch aktuell sind, sollten Staatsbürgerschaften bis zum Ende des 18. Lebensjahres kein Problem sein. Hat man mehrere Staatsbürgerschaften muss man sich bis dahin für eine Staatbürgerschaft entscheiden, sonst verliert man die Deutsche. Diese Wahlpflicht entfällt, wenn es sich bei der anderen Staatsbürgerschaft um die eines EU-Staates oder der Schweiz handelt. Aber ist schon wieder einige Zeit her, dass ich mich damit beschäftigt habe.
Persönlich habe ich nichts gegen eine doppelte Staatsbürgerschaft. Aber mit einer Kampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft wurde schon eine Landtagswahl gewonnen.
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Jemand der deutscher Abstammung ist, aber in z.B. Italien geboren wurde und nie in Deutschland war und auch nicht die deutsche Sprache kann ist also aus Ihrer Sicht ein Deutscher. Aber ein z.B. türkischstämmiger in Deutschland geborener, welcher Deutsch beherrscht und immer in Deutschland gelebt hat nicht. Was ist denn das für eine Logik. Außerdem schaffen Sie so eine Art Klassifizierung deutscher Staatsbürger in "wirkliche Deutsche" und "nur Staatsbürger".
Die Logik nennt sich Abstammungsprinzip und wird bis heute in Deutschland angewendet. Wer eine deutsche Mutter oder einen deutschen Vater hat, hat einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft. Befindet sich die Person im Ausland, kommen weitere Anforderungen hinzu.
Das ist ja auch in Ordnung. Aber jemand der sein ganzes Leben in Deutschland gelebt hat und nicht deutschstämmig ist, ist doch genauso Deutscher, oder nicht? Meine Kritik liegt daran, dass nach Herr von Wildungens Meinung NUR Deutschstämmige Deutsche seien.
Darüber lässt sich herrlich streiten, ob auch Nichtdeutschstämmige einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Wenn meine Kenntnisse noch aktuell sind, sollten Staatsbürgerschaften bis zum Ende des 18. Lebensjahres kein Problem sein. Hat man mehrere Staatsbürgerschaften muss man sich bis dahin für eine Staatbürgerschaft entscheiden, sonst verliert man die Deutsche. Diese Wahlpflicht entfällt, wenn es sich bei der anderen Staatsbürgerschaft um die eines EU-Staates oder der Schweiz handelt. Aber ist schon wieder einige Zeit her, dass ich mich damit beschäftigt habe.
Persönlich habe ich nichts gegen eine doppelte Staatsbürgerschaft. Aber mit einer Kampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft wurde schon eine Landtagswahl gewonnen.
Ja klar. Aber Wildungen sagt ja sogar, dass jemand der nichtdeutscher Abstammung ist (auch mit deutscher Staatsbürgerschaft) kein Deutscher ist. Aus meiner Sicht ist Deutscher, wer die deutsche Sprache beherrscht, kulturell "deutsch" ist und sich Deutschland verbunden fühlt, unabhängig von der Abstammung.
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Dann herzlichen Glückwunsch. Sie stehen auf einem sowas von verlorenen Posten, dass es mir fast schon leid tut.
Nun werter Herr van der Speed, es gab stets und zu jeder Zeit Menschen, die von anderen als auf verloren Posten betrachtet wurden.
Sie Sitzen auf einem Posten, den viele schon 1917/18 überwunden haben. Ich will ihnen ungerne die Hoffnung nehmen, aber das wird nichts mehr für Sie.
Nun man soll die Hoffnung nie aufgeben nicht wahr? Ich halte es mit dem guten alten "Eisernen Kanzler", auch desen Position war bereits bei seinen Amtsantritt nicht mehr modern und denoch regierte jener sehr lange. Man muss zu seinen Werten stehen und sich nicht wie "Fähnchen im Winde" drehen.
Wenn wir über eine Zeitreisemaschine verfügen würden, hätten wir Sie schon längst mit Vergnügen zurück ins vorletzte Jahrhundert geschickt, Opa. Aber solange die Technik noch auf sich warten lässt, bleibt uns nichts anderes übrig als ihre rassistische Hetze konsequent zu verurteilen und Sie aufzufordern, den Rand zu halten.
