Baerbock in Jena

  • Liebe Wählerinnen und Wähler,


    Die Internationale Linke wird dringend im neuen Thüringer Landtag gebraucht, denn wir sind die Stimme der Vergessenen und der Benachteiligten.


    Wir stehen natürlich an der Seite der Benachteiligten, der Vergessenen und der Geflüchteten. Jeder dieser Menschen hat unsere volle Solidarität.


    Vorweg ich begrüße das Kooperationsverbot der Grünen mit der FFD, auch die Linke wird niemals direkt oder indirekt mit dieser Partei zusammen arbeiten.


    Wir wollen dieses Land verändern, wir wollen das jedes Kind gleicher den Zugang zur Bildung hat und Studium und Ausbildung darf keineswegs vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

    Wir müssen investieren, damit die Schüler in modernsten Räumen und mit modernster Technik lernen können.


    Ich möchte darum werben das Sie ihre Stimme der Internationalen Linken geben, damit wir für Sie etwas bewegen können. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit

  • Ist das Ihr Politikstil, Frau Baerbock? Ich höre hier viele Versprechen, Träume aber zusammenfassend; nichts Substanzielles. Statt leere Versprechen in ein Vakuum zu rülpsen, sollten Sie - sofern Sie denn tatsächlich Politik betreiben wollen - Lösungen anbieten. Doch Sie sehen ja nicht mal eine Veranlassung, den aufrechten Bürgern dieses Landes zu erklären, wie Sie Ihre Traumtänzereien bewerkstelligen wollen. Linksextremisten wie Sie sind das Krebsgeschwür dieser Nation; Rattenfänger, die dem Pöbel alles versprechen. Individuen wie Sie verstehen nicht, dass es eine natürliche Ordnung innerhalb dieser Welt gibt. Die menschliche Rasse hat sich denselben Regeln zu unterwerfen wie alle anderen existierenden Wesen. Man differenziert zwischen Prädatoren und Beutetiere; das Starke lebt, das Schwache wird verdrängt. Sich dieser Form der natürlichen Selektion zu verwehren, ist zwecklos.

  • Ist das Ihr Politikstil, Frau Baerbock? Ich höre hier viele Versprechen, Träume aber zusammenfassend; nichts Substanzielles. Statt leere Versprechen in ein Vakuum zu rülpsen, sollten Sie - sofern Sie denn tatsächlich Politik betreiben wollen - Lösungen anbieten. Doch Sie sehen ja nicht mal eine Veranlassung, den aufrechten Bürgern dieses Landes zu erklären, wie Sie Ihre Traumtänzereien bewerkstelligen wollen. Linksextremisten wie Sie sind das Krebsgeschwür dieser Nation; Rattenfänger, die dem Pöbel alles versprechen. Individuen wie Sie verstehen nicht, dass es eine natürliche Ordnung innerhalb dieser Welt gibt. Die menschliche Rasse hat sich denselben Regeln zu unterwerfen wie alle anderen existierenden Wesen. Man differenziert zwischen Prädatoren und Beutetiere; das Starke lebt, das Schwache wird verdrängt. Sich dieser Form der natürlichen Selektion zu verwehren, ist zwecklos.

    Halten wir fest, das Sie sicherlich nicht mit einer Linksextremistin, ein Krebsgeschwür und ein Rattenfänger in ein vernünftigen Dialog treten möchten.

  • Wir wollen dieses Land verändern, wir wollen das jedes Kind gleicher den Zugang zur Bildung hat und Studium und Ausbildung darf keineswegs vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Wie?

    Wir müssen investieren, damit die Schüler in modernsten Räumen und mit modernster Technik lernen können. Von wo soll das Geld dafür kommen?

    1. Man könnte junge Menschen die aus einem Einkommensschwachen von den Gebühren befreien, bzw die Unterstützung die es für Auszubildende und Studenten gibt entsprechend erhöhen.


    2. Indem man im Bund z.b die Reichen zur Kasse bittet, eine sogenannte Reichensteuer. Damit wir die Geringverdiener nicht zur Kasse bitten müssen.

  • Ist das Ihr Politikstil, Frau Baerbock? Ich höre hier viele Versprechen, Träume aber zusammenfassend; nichts Substanzielles. Statt leere Versprechen in ein Vakuum zu rülpsen, sollten Sie - sofern Sie denn tatsächlich Politik betreiben wollen - Lösungen anbieten. Doch Sie sehen ja nicht mal eine Veranlassung, den aufrechten Bürgern dieses Landes zu erklären, wie Sie Ihre Traumtänzereien bewerkstelligen wollen. Linksextremisten wie Sie sind das Krebsgeschwür dieser Nation; Rattenfänger, die dem Pöbel alles versprechen. Individuen wie Sie verstehen nicht, dass es eine natürliche Ordnung innerhalb dieser Welt gibt. Die menschliche Rasse hat sich denselben Regeln zu unterwerfen wie alle anderen existierenden Wesen. Man differenziert zwischen Prädatoren und Beutetiere; das Starke lebt, das Schwache wird verdrängt. Sich dieser Form der natürlichen Selektion zu verwehren, ist zwecklos.

    Halten wir fest, das Sie sicherlich nicht mit einer Linksextremistin, ein Krebsgeschwür und ein Rattenfänger in ein vernünftigen Dialog treten möchten.

    Die Verachtung, die ich für Ihresgleichen empfinde, lässt sich nicht in Worte fassen, Frau Baerbock. Ich halte es für eine Bürgerpflicht eines jeden aufrecht denkenden Bürgers dieser Nation, sich ganz im Sinne der Götter, die Sie anzubeten scheinen, zu organisieren, um Ihre Bestrebungen und wenn nötig, Ihren Zusammenschluss von Linksfaschisten zu zerschlagen.

  • Ist das Ihr Politikstil, Frau Baerbock? Ich höre hier viele Versprechen, Träume aber zusammenfassend; nichts Substanzielles. Statt leere Versprechen in ein Vakuum zu rülpsen, sollten Sie - sofern Sie denn tatsächlich Politik betreiben wollen - Lösungen anbieten. Doch Sie sehen ja nicht mal eine Veranlassung, den aufrechten Bürgern dieses Landes zu erklären, wie Sie Ihre Traumtänzereien bewerkstelligen wollen. Linksextremisten wie Sie sind das Krebsgeschwür dieser Nation; Rattenfänger, die dem Pöbel alles versprechen. Individuen wie Sie verstehen nicht, dass es eine natürliche Ordnung innerhalb dieser Welt gibt. Die menschliche Rasse hat sich denselben Regeln zu unterwerfen wie alle anderen existierenden Wesen. Man differenziert zwischen Prädatoren und Beutetiere; das Starke lebt, das Schwache wird verdrängt. Sich dieser Form der natürlichen Selektion zu verwehren, ist zwecklos.

    Halten wir fest, das Sie sicherlich nicht mit einer Linksextremistin, ein Krebsgeschwür und ein Rattenfänger in ein vernünftigen Dialog treten möchten.

    Die Verachtung, die ich für Ihresgleichen empfinde, lässt sich nicht in Worte fassen, Frau Baerbock. Ich halte es für eine Bürgerpflicht eines jeden aufrecht denkenden Bürgers dieser Nation, sich ganz im Sinne der Götter, die Sie anzubeten scheinen, zu organisieren, um Ihre Bestrebungen und wenn nötig, Ihren Zusammenschluss von Linksfaschisten zu zerschlagen.

    Ich kann gut mit Ihrer Verachtung leben, damit bringen Sie mich aber nicht zum Schweigen.


    Damit hat sich das Gespräch für mich erledigt, denn es führt zu nix.

  • Wir wollen dieses Land verändern, wir wollen das jedes Kind gleicher den Zugang zur Bildung hat und Studium und Ausbildung darf keineswegs vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Wie?

    Wir müssen investieren, damit die Schüler in modernsten Räumen und mit modernster Technik lernen können. Von wo soll das Geld dafür kommen?

    1. Man könnte junge Menschen die aus einem Einkommensschwachen von den Gebühren befreien, bzw die Unterstützung die es für Auszubildende und Studenten gibt entsprechend erhöhen.


    2. Indem man im Bund z.b die Reichen zur Kasse bittet, eine sogenannte Reichensteuer. Damit wir die Geringverdiener nicht zur Kasse bitten müssen.

    Also auf gut deutsch durch Raub, so wie es Kommunisten immer taten!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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