Moria, Samos und kein Ende?

  • Willkommen liebe Brandstifter,

    in Abänderung eines Liedtextes eines bekannten deutschen Sängers, heißen wir die Brandstifter von Moria willkommen.

    Während ganz Europa es ablehnt diese Figuren aufzunehmen, die griechische Regierung, diese zurecht nicht aus dem Land lassen will, gibt es ein kleines Fleckchen in Europa, welche diese tatsächlich aufnehmen will.

    Dieses Fleckchen war einmal DEUTSCHLAND, jedoch wäre die Bezeichnung DUMMLAND besser geeignet.

    Man muss also nun seine Behausung, die jenen kostenlos geben obwohl sie dort nicht hingehören, abfackeln und schon kommt die deutsche Regierung, samt ihren Premiers angerannt und wetteifert förmlich, wer am meisten von jenen Brandstiftern aufnehmen mag.

    Das dieses schlechte Beispiel Schule macht , sieht man an Samos, kaum war bekannt das Deutschland bereit sei Leute aufzunehmen branden dort die Lager.

    Wobei ja nicht die deutsche Bevölkerung bereit ist, sondern elitäre abgehobene Politiker, denen egal ist was sie dem deutschen Volk antun.

    Jeder der noch normal denkt und nicht vom dem seit 2015 grassierenden Bazillus " Flüchtlingshilfe" ergriffen, sollte die Regierung in Athen unterstützen, welche sagt niemand verlässt vorerst das Land. Sagen Sie das Boot ist übervoll und niemand passt mehr hinein.


    Denn wenn man wirklich abseits jeglicher politischer Motivation helfen will, so errichtet man in Nordafrika gut bewachte Auffanglager, so das Europa von diesen Leuten verschont bleibt. Dort kann man den Leuten viel besser helfen und sie wären in Ihrem Kulturkreis und würden sich nicht gar so fremd fühlen. Auch eine Rückführung in ihre Heimatländer wäre unproblematisch.




    Wilhelm Winkelmoser

    Red. Griechenland

    Deutscher Herold

    Unabhängige Tageszeitung

    Verlagshaus F. Bayer

    Bad Wildungen, Poststraße, Hessen

    Inhaber Leisler Medial Society Limited Liability Company (LLC)

    New York, USA







  • Wow, ich wusste gar nicht, dass Deutschland einen Premier hat... Interessant!

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Wow, ich wusste gar nicht, dass Deutschland einen Premier hat... Interessant!

    Ich wusste auch gar nicht dass die Satire dieses Magazines so schlecht ist. Ich meine alleine schon der Name. Pff. Das kann doch Niemand ernst nehmen hier.

  • Selten hat mich ein Zeitungsartikel derart traurig gestimmt wie dieser. Es macht mich fassungslos, wie hier Hilfsbedürftige, die alles verloren haben, pauschal als "Brandstifter" diffamiert werden. Nach neuesten Umfragen (klick!) sind 50 Prozent der Bürgerinnen und Bürger generell für eine Aufnahme, 34 Prozent für eine Aufnahme, wenn andere EU-Staaten dasselbe tun und lediglich 15 Prozent gegen eine Aufnahme der Geflüchteten. Das "Volk", das Sie hinter sich meinen, steht also zu Humanität und Hilfsbereitschaft. Und das wiederum stimmt mich nach einer solchen Lektüre wieder glücklich und bestätigt mich in meinen Ansichten.

  • Wow, ich wusste gar nicht, dass Deutschland einen Premier hat... Interessant!

    Einen jedes Bundesland hat einen Premier. Wussten Sie nicht, dass man Ministerpräsidenten auch als Premier bezeichnet?

    Wenn Sie genau gelesen hätten , so wäre Ihnen auf gefallen das dort von "die deutsche Regierung, samt ihren Premiers" die Rede ist.

    Deutscher Herold

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  • Wow, ich wusste gar nicht, dass Deutschland einen Premier hat... Interessant!

    Ich wusste auch gar nicht dass die Satire dieses Magazines so schlecht ist. Ich meine alleine schon der Name. Pff. Das kann doch Niemand ernst nehmen hier.

    Wir machen keine Satire , das ist nicht unser Metier! Wir sind ein unabhängiges bürgerliches Blatt.

    Wir haben es nicht nötig Interviews zu verhunzen, so wie Sie Herr Grau. der Name Ihres Arbeitgebers macht ja wohl auch nicht viel her.

    Deutscher Herold

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  • Selten hat mich ein Zeitungsartikel derart traurig gestimmt wie dieser. Es macht mich fassungslos, wie hier Hilfsbedürftige, die alles verloren haben, pauschal als "Brandstifter" diffamiert werden. Nach neuesten Umfragen (klick!) sind 50 Prozent der Bürgerinnen und Bürger generell für eine Aufnahme, 34 Prozent für eine Aufnahme, wenn andere EU-Staaten dasselbe tun und lediglich 15 Prozent gegen eine Aufnahme der Geflüchteten. Das "Volk", das Sie hinter sich meinen, steht also zu Humanität und Hilfsbereitschaft. Und das wiederum stimmt mich nach einer solchen Lektüre wieder glücklich und bestätigt mich in meinen Ansichten.

    Nun, da gibt es auch aktuellere, anderslautende Umfrageergebnisse: https://www.zdf.de/nachrichten…-corona-proteste-100.html

  • Selten hat mich ein Zeitungsartikel derart traurig gestimmt wie dieser. Es macht mich fassungslos, wie hier Hilfsbedürftige, die alles verloren haben, pauschal als "Brandstifter" diffamiert werden. Nach neuesten Umfragen (klick!) sind 50 Prozent der Bürgerinnen und Bürger generell für eine Aufnahme, 34 Prozent für eine Aufnahme, wenn andere EU-Staaten dasselbe tun und lediglich 15 Prozent gegen eine Aufnahme der Geflüchteten. Das "Volk", das Sie hinter sich meinen, steht also zu Humanität und Hilfsbereitschaft. Und das wiederum stimmt mich nach einer solchen Lektüre wieder glücklich und bestätigt mich in meinen Ansichten.

    Nun, da gibt es auch aktuellere, anderslautende Umfrageergebnisse: https://www.zdf.de/nachrichten…-corona-proteste-100.html

    Auch das zeigt eine generelle Aufnahmebereitschaft. Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die diesem Vorhaben vollständig widersprechen, ist sogar noch geringer.

  • Auch das zeigt eine generelle Aufnahmebereitschaft. Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die diesem Vorhaben vollständig widersprechen, ist sogar noch geringer.

    Gewiss kann aber weder die eine, noch die andere Statistik zur Unterstützung Ihrer Position, alle 13.000 Migranten aufzunehmen, beitragen. Es war auch nicht die Position der KonP, keine Flüchtlinge aufzunehmen. Wir treten für eine Politik mit Verstand ein, die den deutschen Steuerzahler nicht einseitig benachteiligt.

  • Selten hat mich ein Zeitungsartikel derart traurig gestimmt wie dieser. Es macht mich fassungslos, wie hier Hilfsbedürftige, die alles verloren haben, pauschal als "Brandstifter" diffamiert werden. Nach neuesten Umfragen (klick!) sind 50 Prozent der Bürgerinnen und Bürger generell für eine Aufnahme, 34 Prozent für eine Aufnahme, wenn andere EU-Staaten dasselbe tun und lediglich 15 Prozent gegen eine Aufnahme der Geflüchteten. Das "Volk", das Sie hinter sich meinen, steht also zu Humanität und Hilfsbereitschaft. Und das wiederum stimmt mich nach einer solchen Lektüre wieder glücklich und bestätigt mich in meinen Ansichten.

    Nun, da gibt es auch aktuellere, anderslautende Umfrageergebnisse: https://www.zdf.de/nachrichten…-corona-proteste-100.html

    Auch das zeigt eine generelle Aufnahmebereitschaft. Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die diesem Vorhaben vollständig widersprechen, ist sogar noch geringer.

    Die Umfrage zeigt zunächst mal recht deutlich, dass die Deutschen keinen nationalen Alleingang wollen und das ist auch richtig so. Eine Aufnahme von Flüchtlingen sollte nur im Rahmen einer europäischen Aktion geschehen. Nationale Alleingänge wären völlig fehl am Platz.

  • Auch das zeigt eine generelle Aufnahmebereitschaft. Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die diesem Vorhaben vollständig widersprechen, ist sogar noch geringer.

    Gewiss kann aber weder die eine, noch die andere Statistik zur Unterstützung Ihrer Position, alle 13.000 Migranten aufzunehmen, beitragen. Es war auch nicht die Position der KonP, keine Flüchtlinge aufzunehmen. Wir treten für eine Politik mit Verstand ein, die den deutschen Steuerzahler nicht einseitig benachteiligt.

    Da bin ich völlig bei Ihnen. Auch ich bin keine Befürworterin solcher Alleingänge. Dennoch müssen wir entschlossen für jeden einzelnen dieser Menschen kämpfen, sodass am Ende nicht jedes Land die Verantwortung von sich weist. Die KonP habe ich weiterhin gar nicht erwähnt. Ich habe mich lediglich an der Wortwahl und den pauschalisierenden Aussagen dieser Zeitschrift gestört.

  • Ich denke das diese Statistiken, und noch viel wichtiger, das Versagen der EU in Flüchtlingspolitik, Klimapolitik und bei der Ahndung von Prinzipienverletzungen wie in Polen oder Ungarn noch etwas offenbaren: Die EU ist marode und gehört reformiert. Dieses schnöde Einstimmigkeitsprinzip verhindert gemeinsame europäische Politik.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
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    Parteivorsitzender SDP a.D.
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  • Es wäre eine mittelschwere Katastrophe, das Einstimmigkeitserfordernis - für welche Bereiche überhaupt? - abzuschaffen. Die EU hat eben keine eigene Staatsqualität, sondern leitet ihre Rechte nur von ihren Mitgliedsstaaten ab. Sie sind die Herren der Verträge und der Union, nicht die EU selbst. Nationale Interessen laufen Gefahr, willkürlich übergangen zu werden. Wen wundert es eigentlich, dass man bei so gewaltigen Themen keine Kompromisse findet? Das ist völlig normal. Dann aber vice versa die Etablierung hochumstrittener Projekte durch nicht einstimmige Beschlüsse zuzulassen, wird die EU nicht reformieren, sondern ihr den Todesstoß verpassen.

  • Meine Damen und Herren warum sperren Sie sich gegen Auffanglager an der Nordafrikanischen Küste.

    Den Leute würde dort geholfen wo sie beheimate t(zumindest kontinental) und wir könnten hier in Europa und gerade in Deutschland ein großes Problem angehen , diejenigen die bereits hier sind loszuwerden.

    Niemand verweigert die Hilfe, wie hier einige verwirrte Stimmen laut wurden, jedoch muss die Hilfe dort passieren wo die Leute herkommen und das ist nun einmal nicht der europäische Kontinent, hier sind deplatziert.

    Außerdem ging es doch wohl in jenem Artikel darum das die Brandstifter von Moria noch für ihre Tat belohnt werden , in dem man sie in Deutschland verhätschelt.

    Deshalb plädierte ich hier abermals dafür Auffanglager zu schaffen und jene scharf zu bewachen, dies aus polizeitaktischer und sicherheitstaktischer Sicht.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Es gibt drei Brandstifter, die fest genommen wurden. Im Lager befanden sich zig tausend Menschen, die nun obdachlos sind. Wieso redet dieses menschenverachtende Blatt dann vom Aufnehmen von Brandtsiftern? Es werden leidende, unter menschenverachtenden Umständen aufgehaltene, arme Menschen aufgenommen, die nicht den überaus großen Luxus hatten im friedlichen und wohlhabendem Europa aufzuwachsen.

  • Es wäre eine mittelschwere Katastrophe, das Einstimmigkeitserfordernis - für welche Bereiche überhaupt? - abzuschaffen. Die EU hat eben keine eigene Staatsqualität, sondern leitet ihre Rechte nur von ihren Mitgliedsstaaten ab. Sie sind die Herren der Verträge und der Union, nicht die EU selbst. Nationale Interessen laufen Gefahr, willkürlich übergangen zu werden. Wen wundert es eigentlich, dass man bei so gewaltigen Themen keine Kompromisse findet? Das ist völlig normal. Dann aber vice versa die Etablierung hochumstrittener Projekte durch nicht einstimmige Beschlüsse zuzulassen, wird die EU nicht reformieren, sondern ihr den Todesstoß verpassen.

    Entscheiden Sie sich mal! Sie sind für Europäische Lösungen, aber wie sollen diese gefunden werden, wenn ein einziger Staat alles blockieren kann?

    Tom Schneider

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  • Nun werter Herr Regenborn, damit Europa wohlhabend bleibt , was es übrigens auch schon seit den 80-ern nicht mehr ist, sollen die Leute eben nicht aufgenommen werden, ganz im Gegenteil sollten wir uns endlich auch von jenen trennen die seit 2015 sich hier tummeln.

    Nur so können wir den Rest des europäischen Wohlstandes (der im übrigen nur für Mittel-und Nordeuropa gilt) bewahren.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

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    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Herr von Wildungen, ich wünsche Ihnen, dass man sie irgendwo in der afrikanischen Wüste aussetzt, ihnen ihre Papiere nimmt, und sie zwingt, dort irgendwie zu Recht zu kommen. Oder dass man sie zwingt, 5 Jahre im Lager in Moria zu leben. Vielleicht begreifen Sie ja dann was vor sich geht. Es ist einfach, andere zu verurteilen und zu diffamieren und Ihnen jedgliche Perspektive zu nehmen, wenn man in der Geburtslotterie das Glück hatte, in Europa und in Deutschland geboren worden zu sein.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
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