Landesparteitag Internationale Linke Hamburg

  • Diese Anmerkung macht es mitnichten besser.


  • Dann soll er sich äußern.

    Das wird er mit Sicherheit irgendwann machen.
    Ich werde ihn daran erinnern.

    Das hoffe ich doch, denn so einen Unsinn von sich zu geben und sich danach nicht zu äußern ist das letzte.

    Naja, ich finde es erst einmal lobenswert, dass sich ein Neumitglied getraut hat auf einem Parteitag eine Rede zu halten.
    Dazu gehört Größe.

  • Dann soll er sich äußern.

    Das wird er mit Sicherheit irgendwann machen.
    Ich werde ihn daran erinnern.

    Das hoffe ich doch, denn so einen Unsinn von sich zu geben und sich danach nicht zu äußern ist das letzte.

    Naja, ich finde es erst einmal lobenswert, dass sich ein Neumitglied getraut hat auf einem Parteitag eine Rede zu halten.
    Dazu gehört Größe.

    Zu der Rede soll er erstmal stehen

  • "Dies ist mir seit einigen Jahren aufgefallen, dass durch die Universitäten und sonstige Bildungseinrichtungen falsche Werte für die Politik vermittelt werden, dies soll sich nun durch meine Aktivität ändern."


    Sehr fragwürdige Aussage, aus der man - auch unter Einbezug der Geschichte - theoretisch sehr viel rausdeuten kann, das den Status der Internationalen Linken als Partei, die auf dem Boden der fdGO steht, in Frage stellt.


    Frage ist ja: Was sind dann die richtigen Werte? Ich hatte in Jg. 9/10 Kommunismus und UdSSR sowie Nationalsozialismus und danach kalten Krieg. Jetzt in 11 der Zerfall der UdSSR und der Satellitenstaaten. Es wird und wurde umfangreich über die Methoden aufgeklärt. Zusätzlich leben Werte/Normen (Ethik) und teilweise auch Politik und Geschichte von Meinungsäußerung und Bewertung (AFB III). Was daran falsch sein soll...

  • "Dies ist mir seit einigen Jahren aufgefallen, dass durch die Universitäten und sonstige Bildungseinrichtungen falsche Werte für die Politik vermittelt werden, dies soll sich nun durch meine Aktivität ändern."


    Sehr fragwürdige Aussage, aus der man - auch unter Einbezug der Geschichte - theoretisch sehr viel rausdeuten kann, das den Status der Internationalen Linken als Partei, die auf dem Boden der fdGO steht, in Frage stellt.

    Herr Müller, Sie deuten das in eine falsche Richtung.
    Während der Erstellung des Katalogs habe ich viel mit ihm geredet. Er spricht davon, dass heutzutage eher der Geldbeutel entscheidet als die Leistung oder Kompetenz. Es geht hier nicht darum die Studierenden zu instrumentalisieren.

  • "Dies ist mir seit einigen Jahren aufgefallen, dass durch die Universitäten und sonstige Bildungseinrichtungen falsche Werte für die Politik vermittelt werden, dies soll sich nun durch meine Aktivität ändern."


    Sehr fragwürdige Aussage, aus der man - auch unter Einbezug der Geschichte - theoretisch sehr viel rausdeuten kann, das den Status der Internationalen Linken als Partei, die auf dem Boden der fdGO steht, in Frage stellt.

    Herr Müller, Sie deuten das in eine falsche Richtung.
    Während der Erstellung des Katalogs habe ich viel mit ihm geredet. Er spricht davon, dass heutzutage eher der Geldbeutel entscheidet als die Leistung oder Kompetenz. Es geht hier nicht darum die Studierenden zu instrumentalisieren.

    Dann möge man das auch bitte so deutlich machen, dass kein Interpretationsspielraum für den Rezipienten über die Denkweise der/des Urheberin/Urhebers besteht.

  • "Dies ist mir seit einigen Jahren aufgefallen, dass durch die Universitäten und sonstige Bildungseinrichtungen falsche Werte für die Politik vermittelt werden, dies soll sich nun durch meine Aktivität ändern."


    Sehr fragwürdige Aussage, aus der man - auch unter Einbezug der Geschichte - theoretisch sehr viel rausdeuten kann, das den Status der Internationalen Linken als Partei, die auf dem Boden der fdGO steht, in Frage stellt.

    Herr Müller, Sie deuten das in eine falsche Richtung.
    Während der Erstellung des Katalogs habe ich viel mit ihm geredet. Er spricht davon, dass heutzutage eher der Geldbeutel entscheidet als die Leistung oder Kompetenz. Es geht hier nicht darum die Studierenden zu instrumentalisieren.

    Es wäre mir neu das studierende in andere Richtungen als links beeinflusst werden.

  • "Dies ist mir seit einigen Jahren aufgefallen, dass durch die Universitäten und sonstige Bildungseinrichtungen falsche Werte für die Politik vermittelt werden, dies soll sich nun durch meine Aktivität ändern."


    Sehr fragwürdige Aussage, aus der man - auch unter Einbezug der Geschichte - theoretisch sehr viel rausdeuten kann, das den Status der Internationalen Linken als Partei, die auf dem Boden der fdGO steht, in Frage stellt.

    Herr Müller, Sie deuten das in eine falsche Richtung.
    Während der Erstellung des Katalogs habe ich viel mit ihm geredet. Er spricht davon, dass heutzutage eher der Geldbeutel entscheidet als die Leistung oder Kompetenz. Es geht hier nicht darum die Studierenden zu instrumentalisieren.

    Es wäre mir neu das studierende in andere Richtungen als links beeinflusst werden.

    Das nennt man Indoktrination. Und so einen Vorwurf gegen welche Institution auch immer sollte man niemals einfach so leichtfertig raushauen, wie Sie das hier gerade machen.

  • Das ist kein Vorwurf, die Jugend ist nun einmal links und Universitäten sind halt meistens Jugendlich.

  • Weil die Jugend links ist wurde sie beeinflusst? Schonmal was von eigener Meinungsbildung gehört?

  • Hab ich das behauptet?Nein!

    Ich habe nur gesagt das die meisten Jugendlichen links sind und es nicht klar geht das hier Universitäten gezwungen werden umzudenkrn weil es jemanden nicht passt


  • Sehr geehrte Damen und Herren,


    Es tut mir leid, wenn Sie meine Rede falsch gedeutet haben.
    Wie von meinem Genossen Dutschke beschrieben, ging es mir nicht um eine Indoktrinierung der Studenten, sondern darum, dass wir uns vom Prinzip der fairen Bildungschancen immer weiter weg bewegen.
    An den Universitäten werden nicht mehr Werte wie Leistungsfähig- oder Lernbreitschaft gefördert, sondern in vielen Bereichen nur noch Studenten nach ihrem Kontostand gefördert.
    Ich möchte mich mit meiner Arbeit dafür einsetzten, dass jeder Student faire Chance hat.
    Während meines eigenen Studium ist mir oft genug aufgefallen, dass in den meisten Seminaren nicht mehr der Mensch als solches, sondern nur noch als Objekt gesehen wird. Das ist ein Trend der gestoppt werden muss.

    Danke für die Nachfragen

  • Guten Morgen juan,

    ich danke Dir für die Richtigstellung der Problematik.
    Ich hoffe, dass nun der Vorwurf über Forderungen nach etwaigen sowjetische Strukturen in der Bildungspolitik vom Tisch ist.

    Wir als Partei und als Landesverband bekennen und ganz klar zur fdGO und zum GG.