PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Und Sie glauben gar nicht, wie froh ich darüber bin. Sogar so froh, dass ich Ihnen glatt noch 12 Schnitzel spendieren würde.

    Fragt sich ob er besser eine*n zweite*n Ernährungsberater*in kontaktieren sollte für die KonP

  • Und Sie glauben gar nicht, wie froh ich darüber bin. Sogar so froh, dass ich Ihnen glatt noch 12 Schnitzel spendieren würde.

    Fragt sich ob er besser eine*n zweite*n Ernährungsberater*in kontaktieren sollte für die KonP

    Sie sollten lieber einen Vertreter des Vereins Deutsche Sprache kontaktieren.

  • Und Sie glauben gar nicht, wie froh ich darüber bin. Sogar so froh, dass ich Ihnen glatt noch 12 Schnitzel spendieren würde.

    Fragt sich ob er besser eine*n zweite*n Ernährungsberater*in kontaktieren sollte für die KonP

    Sie sollten lieber einen Vertreter des Vereins Deutsche Sprache kontaktieren.

    Und Sie sollten sich an Teamer*innen richten, welche sie in sensiblen Sprachgebrauch unterweisen, wobei...Das wäre vergeudetes Kapital. Ab einem gewissen Alter nimmt die Lernfähigkeit bekanntlich ab.

  • Scheiss der Klabautermann in die Kombüse, Quarz wech den dreck!

    ,,Sozialist sein, heißt keineswegs bloß den Triumph einer bestimmten Partei vorbereiten, einen bestimmten Teil des Volkes einfach zur Macht zu bringen. Nein, es heißt arbeiten für eine Gesellschaftsordnung, in der alle aktiven Kräfte harmonisch verbunden werden und zu aller Nutzen zusammenwirken sollen.''
    - August Bebel

  • Und Sie sollten sich an Teamer*innen richten, welche sie in sensiblen Sprachgebrauch unterweisen, wobei...Das wäre vergeudetes Kapital. Ab einem gewissen Alter nimmt die Lernfähigkeit bekanntlich ab.

    Ab einem gewissen Alter, lernt man schlicht seine Zeit für wichtige Dinge zu nutzen. Das werden Sie auch noch bemerken, wenn Sie einmal in meinem Alter sind.

  • Und Sie glauben gar nicht, wie froh ich darüber bin. Sogar so froh, dass ich Ihnen glatt noch 12 Schnitzel spendieren würde.

    Fragt sich ob er besser eine*n zweite*n Ernährungsberater*in kontaktieren sollte für die KonP

    Sie sollten lieber einen Vertreter des Vereins Deutsche Sprache kontaktieren.

    Und Sie sollten sich an Teamer*innen richten, welche sie in sensiblen Sprachgebrauch unterweisen, wobei...Das wäre vergeudetes Kapital. Ab einem gewissen Alter nimmt die Lernfähigkeit bekanntlich ab.

    Insbesondere steigt mit zunehmendem Alter die Vernunft und der Blick fürs Wesentliche, bei Ihnen besteht mithin noch Hoffnung. Wie heißt es doch so schön und treffend: Wer mit 20 Jahren nicht Sozialist ist, der hat kein Herz, wer es mit 40 Jahren noch ist, hat kein Hirn.

  • bestellt einen Sex on the Beach und geht tanzen, was sie ja altersbedingt im

    Gegensatz zu anderen noch kann

    ,,Sozialist sein, heißt keineswegs bloß den Triumph einer bestimmten Partei vorbereiten, einen bestimmten Teil des Volkes einfach zur Macht zu bringen. Nein, es heißt arbeiten für eine Gesellschaftsordnung, in der alle aktiven Kräfte harmonisch verbunden werden und zu aller Nutzen zusammenwirken sollen.''
    - August Bebel

  • Geht auf den Kommentar des Kollegen der KonP nicht ein und bestellt für Helin, Edelgard und sich jeweils was zu trinken und tanzt mit Helin.

  • Wie peinlich. Das N-Wort an sich zu verwenden auch in Kombination mit dem Schaumkuss ist schon peinlich und zeugt allenfalls von mangelnder Wandlungsfähigkeit und mangelndem Anstand BPoC gegenüber. Aber damit auch bewusst so zu kokettieren, zu provozieren und hier Tag für Tag dieselbe langweilig-primitive Chose abzuziehen. Reicht es nicht irgendwann mal? Was gibt euch das? Was gibt es euch anstelle von Schaumkuss und Paprikaschnitzel diese überholten Bezeichnungen zu verwenden? Euch gibt das nichts und es ist ehrverletzend für diejenigen die von dieser sprachlichen Diskriminierung betroffen sind. Wenn es doch wenigstens so wäre, dass man über sich selbst spricht. Nein, man tut so, als wäre jedweder Protest daran gleich unangebracht obwohl man selbst keinerlei Ahnung hat, wie es sich anfühlt, wenn man dadurch permanent diskriminiert wird. Ich finde das wirklich schäbig! Diese ewige selbstherrliche Zurschaustellen von diskriminierender Sprache widert mich an!

  • Mich widert es an, dass Sie den Anspruch erheben für alle Sinti und Roma festlegen zu können, was diskriminierend ist und was nicht. Überlassen Sie das den Menschen bitteschön selbst. Ihr Gehabe ist lachhaft, als hätten all jene, die sich angeblich durch das Zigeunerschnitzel - bisher hat uns dies noch kein Sinti oder Roma mitgeteilt - diskriminiert fühlen, Ihren Schutz notwendig. Es zeugt im Übrigen nicht von größerem Anstand, wenn man Menschen mit einer nichtssagenden Bezeichnung wie BPoC versieht.

  • Genau den Anspruch habe ich nämlich nicht! Sie haben den Anspruch, dass ein jeder mit ihrer Bezeichnung leben können muss. Ich sage Ihnen aber ganz klar: Es gibt unzählige Menschen, die sich dadurch diskriminiert fühlen. Diese Menschen - für diese Menschen spreche ich - haben ein Recht darauf, dass Sie durch Sprache nicht diskriminiert werden. Es ist doch lächerlich, dass Sie nicht in der Lage sind Paprikaschnitzel zu sagen! Was gibt Ihnen das? Ich kann es nicht begreifen. Nein, ich glaube nicht für alle zu sprechen, ich spreche für diejenigen, die mir das gesagt haben, dass Sie sich dadurch diskriminiert fühlen. Es geht nicht um diejenigen, denen das egal ist. Aber das verstehen Sie nicht.
    BPoc ist eine Eigenbezeichnung vieler dieser Gruppe. Dass Sie das nicht akzeptieren wollen oder das gar für anstandslos halten, ist schäbig.


    Das muss schon ein merkwürdiges Hochgefühl sein. Anders kann ich mir die bewusste Diskriminierung so vieler Menschen nicht erklären.

  • Lässt passend zur Diskussion ein Led abspielen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Dem Kollegen Dr. Heidbrink ist vollumfänglich zuzustimmen. Ich lasse mir meine Wortwahl nicht von einer selbsternannten, sich moralisch überhöhenden Sprachpolizei vorschreiben, welche Begrifflichkeiten ich verwende und welche nicht. Die genannten Begriffe sind in keiner Weise abwertend intendiert und das weiß auch jeder, der halbwegs bei Verstand ist. Die Bezeichnung Zigeunerschnitzel hat sich seit vielen Jahrzehnten bewährt und ich werde an ihr festhalten, auch wenn sich linksmoralische Modetrends daran reiben.

  • Mich widert es an, dass Sie den Anspruch erheben für alle Sinti und Roma festlegen zu können, was diskriminierend ist und was nicht. Überlassen Sie das den Menschen bitteschön selbst. Ihr Gehabe ist lachhaft, als hätten all jene, die sich angeblich durch das Zigeunerschnitzel - bisher hat uns dies noch kein Sinti oder Roma mitgeteilt - diskriminiert fühlen, Ihren Schutz notwendig. Es zeugt im Übrigen nicht von größerem Anstand, wenn man Menschen mit einer nichtssagenden Bezeichnung wie BPoC versieht.

    Aber gerne doch, schauen wir doch einfach mal was die von Ihnen erwähnten Menschen dazu sagen:


    "„Zigeuner“ ist eine von Klischees überlagerte Fremdbezeichnung der Mehrheitsgesellschaft, die von den meisten Angehörigen der Minderheit als diskriminierend abgelehnt wird – so haben sich die Sinti und Roma nämlich niemals selbst genannt. Die Durchsetzung der Eigenbezeichnung Sinti und Roma im öffentlichen Diskurs war von Anfang an ein zentrales Anliegen der Bürgerrechtsbewegung, die sich vor allem seit Ende der Siebzigerjahre in der Bundesrepublik formierte. Dadurch sollte zugleich ein Bewusstsein für jene Vorurteilsstrukturen und Ausgrenzungsmechanismen geschaffen werden, die im Stereotyp vom „Zigeuner“ ihre Wurzeln haben."


    [...]


    "Die Bezeichnung „Zigeuner“ hingegen ist untrennbar verbunden mit rassistischen Zuschreibungen, die sich, über Jahrhunderte reproduziert, zu einem geschlossenen und aggressiven Feindbild verdichtet haben, das tief im kollektiven Bewusstsein verwurzelt ist. Ab dem 16. Jahrhundert setzte sich in Deutschland die (irrige) Auffassung durch, „Zigeuner“ sei abgeleitet von „Ziehgauner“. Auch in einem der ersten Lexikonartikel zum Stichwort „Zigeuner“, 1848 im Brockhaus erschienen, wird dieser Zusammenhang explizit hergestellt. Dort findet man die ganze Palette negativer Stereotypen über unsere Minderheit aufgelistet, bis hin zu der Behauptung, „Zigeuner“ würden Kinder stehlen. Noch in der 2. Auflage des Dudens sinn- und sachverwandter Wörter aus dem Jahr 1986 wird unter dem Stichwort „Zigeuner“ auf die Begriffe „Abschaum“ und „Vagabund“ verwiesen."


    "Wer dafür plädiert, den Ausdruck „Zigeuner“ als Sammelbezeichnung „wertneutral“ zu verwenden, blendet nicht nur diesen historischen Kontext aus. Er ignoriert auch völlig den heutigen Gebrauch in der Umgangssprache, in der „Zigeuner“ immer noch als Schimpfwort benutzt wird: In den einschlägigen rechtsextremistischen Internetforen gehört dieser Begriff, samt den dazu gehörigen verleumderischen Inhalten, ebenso zum gängigen Vokabular wie in Fußballstadien, wo Fans gegnerische Mannschaften mit „Zigeuner“ oder „Zigeunerpack“ beschimpfen."


    Quelle: https://zentralrat.sintiundroma.de/sinti-und-roma-zigeuner/


    Ihr geniert euch hier immer als Kämpfer für das jüdische Volk, sprecht zurecht von Antisemitismus, aber gleichzeitig spuckt ihr mit eurer abschätzigen Arroganz und Überheblichkeit jeden Tag aufs Neue gegen ein anderes von den Nazis verfolgte Volk. Schämen solltet ihr euch für so ein feindseliges, rassistisches und scheinheiliges Verhalten. Und als wäre das nicht schon peinlich genug, feiert ihr euch auch noch gegenseitig dafür, dass ihr diese Menschen immer und immer wieder beleidigt und demütigt.

  • Okay. Ich habe es verstanden. Es geht gar nicht darum sich hier sachlich oder in irgendeine Art und Weise sinnstiftend mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Herr Allendorf, das ist nichts weiter als belangloses, inhaltsleeres Geschwätz, was man sonst nur von absoluten Rechtspopulisten kennt. Ich bin persönlich enttäuscht von Ihnen, Ihrer Diskursverweigerung, Ihrer rechtspopulistischen Wortlogik und dem bewussten Ignorieren latent rassistisch konnotierter Begriffe. Ich bin fassungslos. Das hat nichts mehr mit Konservativismus zu tun. Das ist ja das Bedauerliche an dieser Stammtischnummer.

  • Mein Gott, was sind Sie denn für eine Mimose? Wenn sich ein Betroffener diskriminiert fühlt, dann möge er das Gespräch mit uns suchen. Von Ihnen lasse ich mir meine Sprache nicht diktieren. In einer Gesellschaft mit divergierenden Interessen ist es nun einmal so, dass einem gewisse Wörter, Gedanken oder Meinungen nicht gefallen. Damit müssen wir uns auseinandersetzen, aber wir können doch kein Wohlfühlanspruch statuieren. Wo ziehen wir da eine Grenze? Wer bestimmt, was für wen diskriminierend ist?