PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Wieso wusste ich, dass Sie der erste sind, der sich dadurch angesprochen fühlt. :popcorn:

    /Das war meine SimOff-Meinung. SimOn würde Lefèvre natürlich ausrasten und Rosenthal als Komplizin von Kinderschändern oder irgendwie so bezeichnen. Ich finde es allerdings interessant, dass offensichtlich außer einem Popcorn essenden Smiley nichts auf meinen Beitrag entgegnet werden kann ("entgegnet" schreibe ich deshalb, da ich mal annehme, dass Du sehr wohl die genannten Dinge auch bei Minderjährigen befürwortest).

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Also das es eine Bewegung gibt, die auch für gewisse politische Veränderungen kämpft ist nicht von der Hand zu weisen. So wie es auch eine Frauenbewegung gab/gibt, eine Arbeiterbewegung, so gibt es auch eine solche Bewegung. Das hat nie bedeutet, dass ein jeder automatisch Teilnehmer:innen einer solchen Bewegung wäre, nur weil er ähnliche menschliche Merkmale hat, das war auch bei anderen ähnliche Bewegungen nie der Fall und dennoch vertreten sie indirekt die Interessen ihrer Mitmenschen. Das erkennt man auch an den politischen Veränderungen in der Frage der Gleichstellung, die wir in den letzten Jahren erlebt haben.Die sind nicht einfach vom Himmel gefallen. Sie sind eben genau das Ergebnis dessen, was du gerade etwas versuchst zu marginalisieren.


    Und was menschenverachtend ist, das lässt sich relativ leicht identifizieren. Ein Kampf gegen Minderheiten, ihnen mit Hass und Ausgrenzung zu gegeben ist menschenverachtend und der politische Kampf der Ultrachten gegen den sog. Wokeismus ist das Sinnbild all dessen. Ein hasserfüllter Kampf, voller böser und negativer Rhetorik. Ich meine, rechte Musiker laden Videos hoch, wo sie auf die Dosen mit dem Abbild dieser Person schießen. Was hat das mit Kritik zu tun? Eine Kritik an einem Vorhaben XY lässt sich jederzeit sachlich darstellen, was dort aber passiert ist eben keine normale Kritik, ich finde du bagatellisierst das an der Stelle. Das sind keine Kritiker, wie du sie nennst.


    Dieser begriff wäre wohl kaum so aufgeladen, wenn er nicht so viel Widerstand (gegen was überhaupt) hervorrufen würde aber wie jede gesellschaftliche Veränderung, so wird auch diese nicht vom Himmel fallen. Reibungspunkte sind irgendwo auch logisch, das steht außer Frage. Es geht hier eher um die Art und Weise wie man dem begegnet.

  • Ich halte fest, das ich ich den Entschluss den Herrn Miinisterpräsidenten Knoller, nicht weiter gegen Dahergelaufene vorgehen zu wollen, sehr bedauere!

    Egal wie man sonst zur Vorgängerregierung stand, dieser Beschluss der ehemaligen Reg. Bourgeois, illegale dahergelaufene abzuschieben, war gut und richtig.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich halte fest, das ich ich den Entschluss den Herrn Miinisterpräsidenten Knoller, nicht weiter gegen Dahergelaufene vorgehen zu wollen, sehr bedauere!

    Egal wie man sonst zur Vorgängerregierung stand, dieser Beschluss der ehemaligen Reg. Bourgeois, illegale dahergelaufene abzuschieben, war gut und richtig.

    Ohne gerichtliche Legitimität ist ein solcher Erlass nutzlos und diese lag hier nicht vor.

    Genauso können die anderen Bundesländer nicht einfach beginnen ihre Migranten nach Bayern zu schicken.

    Das einzige was dieser Erlass bewirkt hat ist ein schlechteres Verhältnis des Freistaates zu Thüringen und Hamburg herzustellen.

  • Die Verschlechterung zum mittlerweile wieder bürgerlichen Thüringen ist zu bedauern ,aber auf das "Rote Hamburg" können wir als Christlich-Konservative verzichten.

    Also sollte wir die Benannten weiter nach Hamburg verklappen , dort liegen die Schiffe auf die man Besagte dann bringen kann.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich halte fest, das ich ich den Entschluss den Herrn Miinisterpräsidenten Knoller, nicht weiter gegen Dahergelaufene vorgehen zu wollen, sehr bedauere!

    Egal wie man sonst zur Vorgängerregierung stand, dieser Beschluss der ehemaligen Reg. Bourgeois, illegale dahergelaufene abzuschieben, war gut und richtig.

    Ohne gerichtliche Legitimität ist ein solcher Erlass nutzlos und diese lag hier nicht vor.

    Genauso können die anderen Bundesländer nicht einfach beginnen ihre Migranten nach Bayern zu schicken.

    Das einzige was dieser Erlass bewirkt hat ist ein schlechteres Verhältnis des Freistaates zu Thüringen und Hamburg herzustellen.

    Als Ministerpräsident eines Bundeslandes sollte der Fokus auf dem besagten Land liegen. Inwieweit Entscheidungen meiner Regierung etwaige Verhältnisse - sollten sie vorher überhaupt bestanden haben - verschlechtert haben soll, möchte ich infrage stellen. Fakt ist, dass ich eine Politik des Anpackens noch immer dem üblichen Gemauschel der Politelite vorziehe. Das Ziel sollte einem politischen Führer wie ein Stern den Weg weisen. Bayern zuerst! Wer Politik für und mit dem Bürger gestalten möchte, wird zwingend mit der politischen Clique brechen müssen. Sollten Sie dazu nicht bereit sein, ist Ihre patriotische Gesinnung mindestens zu hinterfragen.

  • 13674f4a-e0db-42c9-94db-23dad99771ca.png

    ...sprach sie und stieg in ihre vom Staat finanzierte Limousine. Wen jucken die Pendler...

    Ich fahre, wann immer möglich auch gerne mit dem Zug. Auch wenn es durch Streiks für Komplikationen sorgt, das gehört dazu. Sprach er und stieg in seinen PKW, den er unabhängig von Streiks der Bahn vorzieht.

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    ...sprach sie und stieg in ihre vom Staat finanzierte Limousine. Wen jucken die Pendler...

    Ich fahre, wann immer möglich auch gerne mit dem Zug. Auch wenn es durch Streiks für Komplikationen sorgt, das gehört dazu. Sprach er und stieg in seinen PKW, den er unabhängig von Streiks der Bahn vorzieht.

    Es ist halt nur fraglich ob solch eine Streikmacht noch im Sinne des Erfinders ist. Während in einer produzierenden Branche oder einem Unternehmen durch einen Streik halt wirklich fast nur die jeweilige Branche oder dem Unternehmen geschadet wird um Entgegenkommen zu erreichen, werden hier Millionen von Menschen in Geiselhaft genommen und etlichen Unternehmen geschadet. Vor allem sollte ein Streik dazu dienen, den Arbeitgeber zum Entgegenkommen zu bewegen um am Ende einen Kompromiss zu schließen. Er ist sicher nicht dazu gedacht um auf dem Rücken von Millionen Maximalforderungen durchzudrücken und sogar starkes Entgegenkommen des Arbeitgebers zu ignorieren.


    P.S.: Und ich fahre immer Zug, da ich nicht mal einen Führerschein besitze.

  • Geiselhaft ist so eine schöne Wortschöpfung von denjenigen, die gegen das Streikrecht vorgehen wollen. Ich stelle also fest, Streiks sind für Sie dann ok, wenn nicht Sie selbst irgendwelche Einschränkungen in Kauf nehmen müssen. In so fern haben Sie das Streikrecht völlig missverstanden, denn es ist bei weitem nicht an die Tatsache eines produzierenden Gewerbes gekoppelt. Die älteste deutsche Gewerkschaft ist ausgerechnet eben die Gewerkschaft der Lokführer. In so fern ist das gänzlich falsch, was Sie da sagen. Es stört Sie einfach, dass Sie persönlich davon betroffen sind aber wenn es niemanden mehr gebe würde, der diese Arbeit ausführt, dann wären Sie auch davon betroffen und dann?

  • Und das ist die Antwort derjenigen, die keine sachlichen Argumente haben sondern die als Totschlagargument die Betroffenheit nehmen um damit jedem einfach eine Meinung oder Verstand absprechen zu wollen. Wer betroffen ist hat eh keine Ahnung der guckt nur auf sich selbst. So kann man es auch machen. Ist halt nur für eine Diskussion völlig sinnlos. Aber Ihren Worten ist wenigstens zu entnehmen, dass sie meine Worte überhaupt nicht verstanden haben sondern sich nur ein Wort rausgepickt haben um daraufhin irgendwas zu konstruieren, was so gar nicht gesagt wurde.

  • kommt frisch gebräunt aus ihrem Ägypten Urlaub zurück & bereitet sich mental auf die morgige Abreise nach Ibiza vor


    Herr Ober, ein Absinth bitte & drücken Sie jedem einen in die Hand, der dieses Lokal betreten tut.

  • Kommt unbescholten herein und wird direkt von zwei Kellnern überrumpelt und festgehalten während ihr zwei Absinth eingeflöst werden.

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