[UPS/VOX] Alles neue macht der... Oktober

  • Sehr geehrte Damen und Herren, und alle auf dem fantastischen Regenbogen dazwischen,


    Wir, die UPS, haben etwas zu verkünden. Nach dem es lange Still um die Partei war, wurde ein neuer Parteivorstand gewählt.


    Wir gratulieren Diogenes Hammerschmidt, der mit 100% der Stimmen zum Parteivorsitzenden gewählt wurde. Gratulation!


    Außerdem wurde eine neue Satzung verabschiedet, die ebenfalls mit 100% der Stimmen angenommen wurde.


    Darüber hinaus wurde mit dieser neuen Satzung auch ein neuer Parteiname verabschiedet: 100% der Parteimitglieder stimmten zu, dass die UPS zukünftig den Parteinamen "Vox Populi" tragen wird.


    Vox Populi500.png

    Mit diesem neuen Namen kommt eine neue Politische Ausrichtung. Die einstmals antikapitalistische Partei wird die Partei der Kleinunternehmer, die Linksextremistische Partei wird eine Partei der gesellschaftlichen Mitte, die Partei der Steineschmeißer wird eine Partei der Verhandler. Gesamtgesellschaftliche Solidarität wird jedoch nach wie vor Großgeschrieben: Wir verschreiben uns dem Sozialliberalismus, sind wir doch der festen Überzeugung, dass Gesellschaft und Wirtschaft von unten nach oben gebaut werden.


    Im Rahmen dieser Neuausrichtung wird die Parteizentrale von Frankfurt am Main nach Berlin verlegt.


    Vox Populi wird sich nun den Vorbereitungen zur Bundestagswahl widmen. Ein Wahlprogramm, sowie eine Bundestagsliste wird alsbald vorgestellt.

  • Warum habe ich das dumpfe Gefühl, dass Sie die einzige Person in der Partei sind, und sich einfach zum Parteivorsitzenden erklärt haben? :/

  • Warum habe ich das dumpfe Gefühl, dass Sie die einzige Person in der Partei sind, und sich einfach zum Parteivorsitzenden erklärt haben? :/

    Es hat eine ordentliche Wahl stattgefunden, bei der 2 Personen für meine Wenigkeit gestimmt haben.

    Neben mir ist noch Herr Claudius von Weißenfels Mitglied der Partei. 2 Personen, darunter Yuri de Che, haben ihre Parteimitgliedschaft aufgrund von Inaktivität verloren.

  • Warum habe ich das dumpfe Gefühl, dass Sie die einzige Person in der Partei sind, und sich einfach zum Parteivorsitzenden erklärt haben? :/

    Warum habe ich das Gefühl, hier sei jemand traurig darüber, dass es keine linksextreme Partei mehr gibt:/

  • Habe es doch von Anfang an geahnt ,gottverdammte Kommunidsten, egal wie sie sich tarnen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Habe es doch von Anfang an geahnt ,gottverdammte Kommunidsten, egal wie sie sich tarnen!

    Ich bin kein Kommunist. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Marktwirtschaft die bessere Wirtschaftsform ist.

  • Habe es doch von Anfang an geahnt ,gottverdammte Kommunidsten, egal wie sie sich tarnen!

    Ich bin kein Kommunist. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Marktwirtschaft die bessere Wirtschaftsform ist.

    Das würde nur jemand sagen, der Kommunist ist!!!!

    Ha! Nur ein Kommunist würde einen Kommunisten erkennen!!1

    Aha! Nur ein Kommunist weiß, dass man auf diese Art und Weise einen Kommunisten erkennen kann!

  • Diogenes Hammerschmidt Als Gründerin der Partei habe ich verständlicherweise ein Interesse an der Zukunft von der UPS. Gestatten Sie mir daher bitte ein paar Fragen. Zuerst würde mich interessieren, wann Sie in die UPS eingetreten sind, denn das haben Sie vorher noch nicht erwähnt. Außerdem interessant finde ich, welche Person der Bundesorganisation den eingebrachten Antrag zur Debatte stellte, da Herr de Che wie Sie sagten inaktiv ist, müsste dies ja Claudius gemacht haben, der mir derartige Pläne nicht mittgeteilt hatte (was ja sein kann, es interessiert mich nur). Zuletzt würde mich ganz allgemein der Inhalt Ihrer Satzung interessieren, denn einen Parteivorsitz gab es in diesem Sinne bislang noch nicht und zudem gab es weitere Vorständsämter, die gestrichen scheinen. Würden Sie im Sinne der Transparenz diese veröffentlichen?


    Fassen Sie es nicht als Angriff auf Ihre Person auf, aber ich finde diesen Vorgang durchaus etwas verwunderlich, vor allem, da Sie scheinbar keine erkennbare Nähe zu den ehemaligen Positionen der Partei haben - ja diese sogar angreifen und der Partei "Linksextremismus" oder "Steinewerfen" unterstellen - und es mehr nach der Übernahme der Strukturen für Vox Populi, als ein Zusammenschluss aussieht.


    Falls das tatsächlich alles Satzungsgemäß beschlossen ist, finde ich Ihre Aussagen zwar schade, interessiere mich aber dennoch für Ihre eigene politische Idee und wünsche Ihnen viel Erfolg.

  • Sehr geehrte Frau Erich,


    Ich kann absolut nachvollziehen, warum Sie das interessiert, und deswegen bin ich da gerne offen mit Ihnen. Außerdem habe ich nichts zu verbergen.


    Ich bin vergangene Woche in die Partei eingetreten. Bei meinem Eintritt war die Partei bereits komplett verwaist, der letzte Beitrag im Parteiforum war Anfang August. (Abgesehen von einem Übernahmeversuch durch Frau Baerbock). Meines Erachtens nach gab es bereits keine Parteistrukturen mehr, an die ich mich hätte wenden können. Sie waren ja z.B. zu dem Zeitpunkt schon kein Mitglied mehr. Es hat eine reguläre Wahl zum Parteivorsitz stattgefunden, und eine reguläre Abstimmung zur Satzung, und eine weitere zur Umbenennung. Meinem Parteivorsitz und der Umbenennung hat neben mir noch eine andere Partei zugestimmt. Hätte zu dieser Zeit jemand anderes aus der Partei interveniert, und interesse daran gezeigt, die UPS wie bestehend weiter zu führen, hätte ich mich entschuldigt und wieder verzogen. Hat aber niemand. Am Wochenende dann habe ich darum gebeten, mir die administrativen Rechte für die Partei zu geben, was dann heute geschah.


    Wie bereits erwähnt war die Partei bereits komplett verwaist. Und da dachte ich mir, warum einen bestehenden Parteistatus verkommen lassen? Ich muss zugeben, die UPS war hier wenig mehr als der Mittel zum Zweck. Ich hätte das gleiche mit der CDSU versucht, aber dort gab es dann doch noch zu viele Lebenszeichen, um das zu versuchen.


    Die Satzung werde ich alsbald veröffentlichen.


    Der Begriff "Linksextremismus" war meines Wissens nach eine Selbstbezeichnung der UPS, das "Steinewerfen" eine Polemisierung meinerseits. Wenn ich da was falsch aufgefasst habe, dann tut mir das leid.


    [Sim-Off] Ich kann die Bestürzung verstehen, und es tut mir auch leid. Ich hätte ein derartiges Vorgehen gerne vermieden. Deswegen hatte ich ja den Vorschlag mit den Kleinparteien eingebracht. Der wird aber von bestimmten Parteien "aus taktischen Gründen" blockiert, deswegen musste ich eine andere Möglichkeit suchen, um regelkonform an der Wahl teilnehmen zu können.[/Sim-Off]

  • Über den Sinn und Unsinn der Aktion darf man sich an anderer Stelle (schreibe ich untn noch was zu) unterhalten, das ist ja Ihre Entscheidung. Dennoch möchte ich Sie auf die Unrechtmäßigkeit Ihres Vorgehens hinweisen. Auch wenn es nötig gewesen wäre, dass die Parteiorganisation eine neue wählen lässt, ist Sie zum damaligen (und auch jetzigen) Zeitpunkt noch (geschäftsführend) im Amt. Auch wenn Sie das "Gefühl" hatten, hätten Sie tatsächlich Ihre Anträge nur durchbringen können, wenn die Parteiorganisation Sie zur Debatte gestelle hätte. Desweiteren gibt es in der UPS laut Satzung kein Amt mit dem Namen "Parteivorsitz". Folglich konnten Sie auch nicht zu diesem gewählt werden. Im Falle dessen, dass die Parteiorganisation Ihren Antrag tatsächlich zur Debatte gestellt hatte, wäre auch diese Wahl ungültig.


    "Warum die Parteistrukturen verkommen lassen?" - Das finde ich ziemlich anmaßend. Parteien sind keine Lebensmittel, kein Schweizer Taschenmesser, welches einfach jeder aufheben und benutzen kann. Die UPS hatte seinerzeit eine genügende Unterstützung für Ihre Werte und Ansichten, um den Parteistatus zu erhalten. Momentan scheint die Partei erschlafft und die Mitglieder schwinden. Sie wollen jetzt aber die Strukturen dieser Partei für Ihre eigene Wählerbewegung ausnutzen, obwohl diese nicht genügende Zustimmung zu besitzen scheint und verschaffen sich dadurch einen unfairen Vorteil. Das ist nichts Verbotenes, aber meines Erachtens nach nicht wirklich redlich und demokratisch.

  • Über den Sinn und Unsinn der Aktion darf man sich an anderer Stelle (schreibe ich untn noch was zu) unterhalten, das ist ja Ihre Entscheidung. Dennoch möchte ich Sie auf die Unrechtmäßigkeit Ihres Vorgehens hinweisen. Auch wenn es nötig gewesen wäre, dass die Parteiorganisation eine neue wählen lässt, ist Sie zum damaligen (und auch jetzigen) Zeitpunkt noch (geschäftsführend) im Amt. Auch wenn Sie das "Gefühl" hatten, hätten Sie tatsächlich Ihre Anträge nur durchbringen können, wenn die Parteiorganisation Sie zur Debatte gestelle hätte. Desweiteren gibt es in der UPS laut Satzung kein Amt mit dem Namen "Parteivorsitz". Folglich konnten Sie auch nicht zu diesem gewählt werden. Im Falle dessen, dass die Parteiorganisation Ihren Antrag tatsächlich zur Debatte gestellt hatte, wäre auch diese Wahl ungültig.


    "Warum die Parteistrukturen verkommen lassen?" - Das finde ich ziemlich anmaßend. Parteien sind keine Lebensmittel, kein Schweizer Taschenmesser, welches einfach jeder aufheben und benutzen kann. Die UPS hatte seinerzeit eine genügende Unterstützung für Ihre Werte und Ansichten, um den Parteistatus zu erhalten. Momentan scheint die Partei erschlafft und die Mitglieder schwinden. Sie wollen jetzt aber die Strukturen dieser Partei für Ihre eigene Wählerbewegung ausnutzen, obwohl diese nicht genügende Zustimmung zu besitzen scheint und verschaffen sich dadurch einen unfairen Vorteil. Das ist nichts Verbotenes, aber meines Erachtens nach nicht wirklich redlich und demokratisch.

    Um das klarzustellen: Laut Satzung der UPS sind Sie nicht Parteivorsitzender und haben auch keine neue Satzung verabschiedet. Ich denke dass es sinvoll wäre, dies auch so bekannt zu geben.

  • Frau Erich.


    Es ist nett, dass Sie sich jetzt empören, nachdem man sich monatelang nicht gekümmert hat, ja, nachdem Sie sogar ausgetreten sind,


    Es gab in der UPS keine Parteistrukturen mehr, an die ich mich hätte wenden können. Ich verstehe, dass Ihnen das nicht gefällt. Es ist aber nicht gerade so, als hätten Sie oder irgendjemand anderes Maßnahmen getroffen, um die UPS am leben zu erhalten.


    Empören Sie sich. Ärgern Sie sich. Seien Sie ruhig wütend auf mich. Aber akzeptieren Sie, dass das eine Folge Ihres eigenen Handelns ist. Akzeptieren Sie, dass ich nach Maßgabe aller gebotenen Möglichkeiten genügend Zeit zur Intervenierung gegeben habe, und dann Folgerichtig vorgegangen bin. Es hat sich kein Schwein in der UPS mehr für die UPS interessiert. Das können Sie mir nicht erzählen. Nicht in dem Zustand, in dem sich die Partei befand.


    Nachtrag: Und ich habe keinen Zweifel, dass Sie jetzt mit Herrn Weißenfels Kontakt aufnehmen werden, damit der mal fix wieder online kommt, und einen "AHA! GOTCHA!" Moment zu erzeugen.

  • Es ist bezeichnend, dass Sie sich derartig verhalten. Ich habe Sie lediglich auf die eindeutigen Satzungsverstöße und unmöglichen Vorgänge (Einen PV wählen, wenn es keinen gibt) hingewiesen und dass, laut Satzung, Herr von Weißenfels nach wie vor geschäftsführend im Amt ist. Wie Sie das jetzt auffassen ist schon ein wenig schade, denn ich bin keinesfalls wütend, sondern nur interessiert und verwirrt an den und über die Vorgänge/n inerhalb der UPS, wie die Partei faktisch noch heißt. Ich persönlich muss mich gerade vermehrt um mein Privatleben konzentrieren, deswegen kann und möchte ich mich politisch gar nicht aktiv beteiligen. Dafür können Sie mich also nicht verantwortlich machen. Finden Sie doch bitte eine satzungsgemäße Lösung für das Problem, anstatt mich derartig anzugehen.

  • Bei Allem gebotenen Respekt Frau Erich. Ich habe Ihnen die Vorgänge nüchtern erklärt, und dann haben Sie mit den Vorwürfen angefangen. Ich verteidige lediglich meinen Standpunkt.


    Damit Sie aber Ihren Seelenfrieden finden, werde ich Parteiintern entsprechende Vorgänge anstoßen, um die Ihrer fälschlichen Meinung noch gültige Satzung nach zu verfahren.

  • Sie dürfen gerne darlegen, wehalb Ihr Vorgehen doch satzungsgemäß war, doch Argumente dahingehend haben Sie bislang noch nicht gebracht.


    Das.