Deswegen ist die Taliban wieder präsent
Wo denn?
(sim-off: es ist immer schwierig mit den Punkten, wo die Sim sich auf einmal komplett von der Realität unterscheidet.)
Deswegen ist die Taliban wieder präsent
Wo denn?
(sim-off: es ist immer schwierig mit den Punkten, wo die Sim sich auf einmal komplett von der Realität unterscheidet.)
Nochmal. Nachdem die Truppen abgezogen sind, kam die Taliban zurück und die Menschen in Afghanistan kann auch keiner für blöd verkaufen, die wissen das der Westen dieses Land in Trümmern im Stich gelassen hat und das kann im schlimmsten Fall Hass gegen uns bedeuten, wollen Sie das?
Wenn Sie verantworten möchten das der Hass gegen den Westen zu nimmt dann können Sie ihre Politik weiter vertreten, aber dann erklären sie den Menschen in unserem Land auch das wenn aus Hass Taten folgen.
Nochmal. Nachdem die Truppen abgezogen sind, kam die Taliban zurück und die Menschen in Afghanistan kann auch keiner für blöd verkaufen, die wissen das der Westen dieses Land in Trümmern im Stich gelassen hat und das kann im schlimmsten Fall Hass gegen uns bedeuten, wollen Sie das?
Wenn Sie verantworten möchten das der Hass gegen den Westen zu nimmt dann können Sie ihre Politik weiter vertreten, aber dann erklären sie den Menschen in unserem Land auch das wenn aus Hass Taten folgen.
Schön langsam kann man es auch mal übertreiben mit der Ignoranz...
Fakt ist, hier in der Sim ist Afghanistan nahezu vollständig wieder unter US-Kontrolle, da die Belford-Administration dort interveniert hat. Unsere SimOn-Regierung hat sich daran nicht beteiligt.
Sim-Off:
Kurz zur Info, weil das hier gerade für Unklarheiten sorgt : Es gibt ein Partnerforum, dass die USA simuliert. vB und die Partnersim teilen sich quasi eine Spielwelt. In der USA Sim ist man wieder militärisch gegen die Taliban vorgegangen, so dass diese in unserer gemeinsamen Spielwelt nicht mehr die Kontrolle über Afghanistan haben.
Hatte ich jetzt allerdings auch so nicht richtig mitbekommen. Ich dachte, die Militärische Kampagne liefe noch.
Und nun wo das Land wieder von Der Taliban besetzt ist, muss man Gespräche suchen, auch Entwicklungshilfen anbieten und nicht alles streichen.
Sie wollen also mit Terroristen verhandeln und diese auch finanzieren. Holla die Waldfee.
Nein, das Desaster was dort angerichtet wurde hat der Westen sowie die USA zu verantworten. Nur wenn man keine Gespräche sucht, woher soll man denn wissen das man nicht doch vernünftig miteinander sprechen kann.
Falsch, der Westen hat dieses Land damals von der Herrschaft der in der Steinzeit verblieben Taliban befreit und vielen Menschen, darunter auch Frauen neue Möglichkeiten ermöglicht, vor allem was Bildung anbelangt.
Das jetzige Desaster hat nicht der
"Westen " zu verantworten sondern die Parteien, die trotz aller Warnungen entschieden haben aus Afghanistan raus zu gehen, dabei handelt es sich lustigerweise um Parteien die dem Linken Spektrum zuzuordnen sind.
Es ist lächerlich nun dem Westen als ganzes das Versagen der Linken anzuheften.
Herr Knoller, die Linke hat eben nicht versagt
Herr Knoller, die Linke hat eben nicht versagt
Also der Blick nach Osteuropa, Nordkorea, Venezuela und weitere linksgeführte Staaten zeigt mir da aber ein ganz anderes Bild auf, Afghanistan ist dabei nur die Spitze des Eisbergs was das versagen linker Kräfte angeht.
Nein, die heute politische Linke hat nix versäumt geschweige denn versagt
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenWie sieht für Sie "konsequente Friedenspolitik" aus?
Friedenspolitik beginnt für mich da, wo man aufhört, Waffen zu liefern. Den jede Waffe kann ihren Weg zu Krieg führen. Kriege sind heute eine der häufigsten Fluchtursachen.
Auch muss Deutschland nicht aufrüsten, das Geld was da verpulvert wird fehlt uns zur Modernisierungen der Schulen, der Straßen, es fehlt in der Sozialpolitik.
Vor allem kann jeder Konflikt friedlich gelöst werden. Also
1. Keine Waffenexporte
2. Abrüstung statt Aufrüstung
3. Konflikte friedlich lösen
4. Nato durch ein kollektives Sicherheitssystem ersetzen unter Beteiligung Russlands
5 keine Kampfdrohnen für die Bundeswehr
Wie würden Sie z. B. den Afghanistan Konflikt friedlich lösen?
Die traurigen Ereignisse in Afghanistan und auch das die Taliban dieses Land wieder übernommen hat ist schwer für alle die in diesem Land leben.
20 Jahre Krieg, wird dieses Land sehr lange begleiten. Die Amerikanische Regierung hätte die Truppen langsam abziehen lassen müssen, Stück für Stück, nicht von heute auf morgen.
Und nun wo das Land wieder von Der Taliban besetzt ist, muss man Gespräche suchen, auch Entwicklungshilfen anbieten und nicht alles streichen.
Gespräche mit Terroristen? Mit so etwes redet man , man eleminiert sie!
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenWie sieht für Sie "konsequente Friedenspolitik" aus?
Friedenspolitik beginnt für mich da, wo man aufhört, Waffen zu liefern. Den jede Waffe kann ihren Weg zu Krieg führen. Kriege sind heute eine der häufigsten Fluchtursachen.
Auch muss Deutschland nicht aufrüsten, das Geld was da verpulvert wird fehlt uns zur Modernisierungen der Schulen, der Straßen, es fehlt in der Sozialpolitik.
Vor allem kann jeder Konflikt friedlich gelöst werden. Also
1. Keine Waffenexporte
2. Abrüstung statt Aufrüstung
3. Konflikte friedlich lösen
4. Nato durch ein kollektives Sicherheitssystem ersetzen unter Beteiligung Russlands
5 keine Kampfdrohnen für die Bundeswehr
Wie würden Sie z. B. den Afghanistan Konflikt friedlich lösen?
Die traurigen Ereignisse in Afghanistan und auch das die Taliban dieses Land wieder übernommen hat ist schwer für alle die in diesem Land leben.
20 Jahre Krieg, wird dieses Land sehr lange begleiten. Die Amerikanische Regierung hätte die Truppen langsam abziehen lassen müssen, Stück für Stück, nicht von heute auf morgen.
Und nun wo das Land wieder von Der Taliban besetzt ist, muss man Gespräche suchen, auch Entwicklungshilfen anbieten und nicht alles streichen.
* verschluckt sich als ihm spontan 129a Abs. 5 StGB in den Sinn kommt *
Ich hätte eine Frage, Frau Sahra Baerbock: Sie sind derzeit in der UPS, wollen aber jetzt eine neue Partei gründen. Heißt das, dass Sie die UPS wiederbeleben / umstrukturieren wollen oder möchten Sie eine gänzlich neue linke Partei gründen und entsprechend aus der UPS austreten?
Frau Fährmann, vielen Dank für Ihre Frage. Natürlich würde ich gern die UPS wiederbeleben, umbenennen und auch umstrukturieren. Dazu braucht es aber auch die verbliebenen Mitglieder, sollte das alles nix bringen, werde ich selbstverständlich eine neue Partei gründen und für diese auch werben.
Deswegen werde ich auch bei den Landtagswahlen in Bayern als unabhängige Person antreten, damit man auch jederzeit neue Partei gründen kann.