Pressekonferenz des Bundesvorsitzenden des FFD Christian von Wildungen zum neuen Grundsatzprogramm

  • Erscheint und begrüßt den Kollegen Rache.

    Angehörige der sprechenden und schreibenden Zunft, wir stellen Ihnen nun unser Grundssatzpapier vor. Dieses Papier erläutert unser Grundsatzprogram .

    Meine Untergeben werden ihn nun das Papier aushändigen.

    Durchlesen und falls Fragen auftreten diese stellen.


    Man beginnt den anwesenden das Papier mit dem grundsatzprogrammzu verteilen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Grundsätzliches Leitmotiv des FFD

    Das Freiheitliche Forum Deutschlands ist eine patriotisch-konservative Partei. Freiheit gilt uns als höchstes Gut. Kein Mensch soll seine aufrechten und innersten Denkmuster verschweigen müssen, weil diese durch ein nicht unabhängiges Presse- und Informationssystem unterdrückt werden. Wir sehen uns zum Schutz unserer Heimat verpflichtet und wollen ein starkes Deutschland für unsere Bürgerinnen und Bürger auch zukünftig sicherstellen. Für uns ist die deutsche Familie die Keimzelle unseres Handelns und Schaffens, welche es im besonders hohen Maße zu schützen gilt. Deutschlands Interessen in der Welt sollen im Wirken unserer Politik immer klaren Vorrang einnehmen.

    Flüchtlings- und Integrationspolitik

    Das FFD setzt sich für eine restriktive Integrationspolitik in unserem Land ein. Wir verurteilen das Handeln des politischen Islams in unserem Land und setzen uns für ein Verbot der Scharia, Bau von Minaretten und der Vollverschleierung ein. Diese Denkmuster aus dem Morgenland schüren Gewalt und Hass und führen zwangsweise zu einer Islamisierung in Deutschland. Das Weltbild der Scharia ist unvereinbar mit unserem Grundgesetz sowie mit den Werten einer abendländischen Kultur. Die Unterdrückung der Frau ist ebenso unvereinbar mit unseren Wertvorstellungen. Eingewanderte Flüchtlinge die wiederholt straffällig auffallen oder den politischen Islam verbreiten und vertreten, muss die sofortige Rückführung in einem Eilverfahren drohen. Das FFD möchte ausschließlich Menschen, die aus Kriegsgründen ihre Heimat verlassen mussten in unser Land auf Zeit aufnehmen. Wirtschaftsflüchtlinge sind aufgrund bereits bestehender Integrationsproblematiken nicht willkommen. Wir organisieren daher neu einzurichtende Rückführungszentren für eine Unterbringung bis zur Abschiebung in die Heimatstaaten.

    Schutz des Christentums und von Traditionen

    Wir fordern die Einrichtung eines Heimatministeriums in allen Bundesländern und auf Bundesebene, damit die Traditionen unseres Landes gewahrt bleiben. Insbesondere im Bereich der Bildung setzen wir uns für einen Heimat- und christlichen Religionsunterricht ein. Unser Land basiert auf einer schützenswerten christlichen Wertegemeinschaft, die uns als Leitbild dienen muss.

    Corona-Politik

    Das FFD möchte die Zwangsimpfung oder einen Impfzwang durch die Hintertür vermeiden. Jeder Bundesbürger hat das Recht selbstständig entscheiden zu dürfen, ob er von einer Schutzimpfung Gebrauch machen möchte. Wir lehnen jegliche Form einer überstülpten Staatsdoktrin durch die Bundesregierung ab. Weitere Lockdownmaßnahmen, die wiederholt zu einer Schwächung unsere Volkswirtschaft führen werden durch uns nicht mitgetragen. Wir fordern den Erhalt unserer Arbeitsplätze für unsere Landesleute und wirtschaftliche Hilfen zur Dämpfung der verfehlten Lockdown-Politik durch die bisherigen Regierenden.

    Europäische Union

    Die Freiheitlichen bekennen sich zu einem gemeinsamen EU-Wirtschaftsraum. Die Europäische Union möchten wir durch eine Volksabstimmung verlassen, da diese sich verstärkt zu einem „Bürokratiemonster“ entwickelt und die staatliche Souveränität der Mitgliedsländer abschafft. Das FFD

    spricht sich für eine deutliche nationale Identität der europäischen Staaten aus.

    Die schleichende EU-Vereinheitlichung aller Standards in den Mitgliedsstaaten spiegelt nicht die Lebensrealitäten oder Bedürfnisse in den jeweiligen Ländern wieder. Wir fordern eine Sicherung der nationalen Grenzen und die Einschränkung der Freizügigkeit zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität.

    Russland und die transatlantischen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika

    Das FFD bekennt sich zu einem Staat, welcher in aller Welt Frieden stiften und zum Austausch anregen soll. Wir möchten die Beziehungen zu Russland normalisieren und sehen die Russische Föderation als einen engen Freund und Verbündeten der Bundesrepublik Deutschland an. Ebenso wichtig sind uns die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika und zu dessen Administration. Die USA sind ein starker Partner in wirtschaftlichen und kulturellen Fragen, da diese durch unsere europäischen Einwanderer maßgeblich in Amerika mitbestimmt wurden. Ein bilateraler Austausch muss mit den Partnern Deutschlands in der Welt jederzeit ohne Vorverurteilungen möglich sein, damit globale Missstände wirksam bezwungen werden können. Die Stärkung unserer deutschen Interessen rücken wir in unserer Außenpolitik in den Fokus.

    Staatsdiener in Uniform

    Recht und Ordnung sind Grundwerte unserer freiheitlichen Gesinnung und dienen der Sicherheit unserer Staatsbürger. Wir möchten daher die Polizei, Bundeswehr und unsere Gesundheitsversorgung

    bedarfsgerecht anpassen, unsere höchste Wertschätzung aussprechen und Personal aufstocken. Diese Berufsgruppen stellen unseren Schutz, unsere Sicherheit und die Krankenversorgung jederzeit sicher. Das FFD fordert eine Rückkehr zur Wehrpflicht, damit Ordnung, Disziplin und Ehrgeiz bereits in jungen Jahren den späteren Werdegang prägen.

    Volksrepublik China

    Die Freiheitlichen verurteilen die Abwanderung bedeutender Konzerne in die Volksrepublik China. Durch die VR China wird nachhaltig unsere Volkswirtschaft geschwächt und unsere Arbeitsplätze massiv abgebaut. Wir setzen uns daher für eine Sanktionierung des kommunistischen Regimes in Peking ein. Zölle und Einfuhrbeschränkungen schützen unsere Bürgerinnen und Bürger vor der Politik der „feindlichen Übernahmen“.

    Bürgerbeteiligung

    Das FFD spricht sich für eine Demokratie der Teilnahme aus und möchte das Volk aktiv am politischen Gestaltungsprozess teilhaben lassen. Wir fordern daher verstärkt Volksabstimmungen und eine Demokratie nach Vorbild der Schweiz. Das Volk hat das Recht in schwerwiegenden Richtungsentscheidungen selbstständig ein Votum zu treffen. Das Grundgesetz muss daher zwingend angepasst werden. Lobbyverbände und gekaufte Volksvertreter sollen dadurch massiv an Einfluss verlieren.

    Klimaschutz und erneuerbare Energien

    Wir fordern eine unabhängige Untersuchung für die Ursachen des Klimawandels. Der durch Menschen verursachte Klimawandel ist noch immer nicht zweifelsfrei bewiesen, daher ist eine lückenlose Aufklärung der Forschung zu überlassen. Eine Verunstaltung unserer landwirtschaftlichen Flächen durch Windenergieräder lehnen wir konsequent ab. Grundsätzlich freuen wir uns allerdings über die Bemühungen erneuerbare Energieträger auszubauen und damit die Schöpfung vor einer Verschmutzung der Luft zu bewahren.

    Bildung, Kunst und Kultur

    Bildung ist unser höchstes Gut in Deutschland. Wir möchten allen Kindern des Landes bestmögliche, kostenfreie Bildung ermöglichen. Unsere Nation benötigt zum Erhalt des Wohlstandes kluge Köpfe, daher ist die deutsche Sprache lückenlos zu beherrschen, um am Unterricht an öffentlichen Schulen teilzuhaben. Das FFD fordert verstärkt die Unabhängigkeit der Kultur und Kunst zu wahren. Besonders wichtig ist unserer Partei das Recht auf die freie Meinungsäußerung in allen Belangen des alltäglichen Lebens.

    Unsere abendländische Kultur ist reichhaltig und vielfältig. Sie verbindet die europäischen Kulturnationen. Der Erhalt unserer Kulturdenkmäler hat dabei für uns hohe Bedeutung.

    Sozialleistungen

    Wir möchten den Erhalt von Sozialleistungen an die Staatsbürgerschaft koppeln. Nach den jüngsten Missbrauchsfällen von Kindergeldszahlungen in den Balkan, ist dies eine Grundvoraussetzung für die Erhaltung des sozialen Friedens in unserem Land. Das FFD steht für eine Politik des Forderns und Förderns auf dem Arbeitsmarkt und für die Chance, dass jeder Mensch seine eigene Erfolgsgeschichte in unserem Land schreiben kann. Die Prüfung der Bedürftigkeit muss für unsere Staatsbürger entbürokratisiert und somit erleichtert werden.

    Liberale Wirtschaftspolitik

    Die Märkte sollen größtmögliche Freiheiten genießen. Wir fordern daher staatliche Eingriffe, wie in bereits gescheiterten sozialistischen Staaten durch das Grundgesetz auszuschließen. Nur die Freiheit unserer Märkte ist der Garant für Wohlstand, Arbeit und Gerechtigkeit!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Wen Sie gegen Eingriffe in den Markt sind, sind Sie also auch dagegen Wirtschaftssanktionen gegen totalitäre Länder , da dies ein Eingriff in den Markt ist?

  • Wen Sie gegen Eingriffe in den Markt sind, sind Sie also auch dagegen Wirtschaftssanktionen gegen totalitäre Länder , da dies ein Eingriff in den Markt ist?

    Wir beziehen uns damit nur auf den heimischen Markt. Wir wollen Regulierungen in Deutschland abbauen und keinen Sozialismus 2.0.

  • Wen Sie gegen Eingriffe in den Markt sind, sind Sie also auch dagegen Wirtschaftssanktionen gegen totalitäre Länder , da dies ein Eingriff in den Markt ist?

    Wer bestimmt wer oder was totalitär ist, Herr Knoller? Wie der Kollege Rache bereits sagte, beziehen wir uns auf Europa. Mit Kommunisten wie in China und Nordkorea wollen wir nichts zu tun haben.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wen Sie gegen Eingriffe in den Markt sind, sind Sie also auch dagegen Wirtschaftssanktionen gegen totalitäre Länder , da dies ein Eingriff in den Markt ist?

    Wer bestimmt wer oder was totalitär ist, Herr Knoller? Wie der Kollege Rache bereits sagte, beziehen wir uns auf Europa. Mit Kommunisten wie in China und Nordkorea wollen wir nichts zu tun haben.

    Totalitäre sind Diktatoren wie Luka Schenko, Putin und Erdogan.

    Wollen Sie mit den etwa zusammenarbeiten?

    Einmal editiert, zuletzt von Heinzel Knoller ()

  • Wen Sie gegen Eingriffe in den Markt sind, sind Sie also auch dagegen Wirtschaftssanktionen gegen totalitäre Länder , da dies ein Eingriff in den Markt ist?

    Wer bestimmt wer oder was totalitär ist, Herr Knoller? Wie der Kollege Rache bereits sagte, beziehen wir uns auf Europa. Mit Kommunisten wie in China und Nordkorea wollen wir nichts zu tun haben.

    ... Oder Weißrussland... Aber da machen sie ja mit den Stalinisten gemeinsame Sache..

  • Wen Sie gegen Eingriffe in den Markt sind, sind Sie also auch dagegen Wirtschaftssanktionen gegen totalitäre Länder , da dies ein Eingriff in den Markt ist?

    Wer bestimmt wer oder was totalitär ist, Herr Knoller? Wie der Kollege Rache bereits sagte, beziehen wir uns auf Europa. Mit Kommunisten wie in China und Nordkorea wollen wir nichts zu tun haben.

    Totalitäre sind Diktatoren wie Luka Schenko, Putin und Erdogan.

    Wollen Sie mit den etwa zusammenarbeiten?

    Mit Herrn Erdogan nein, Herrn Putin Ja, Herrn Lukaschenkow Nicht wieder.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Winkt den Sicherheitsdienst und zweigt auf Mondtod.


    Sicherheitsdienst entfernen Sie diesen Kerl, er hat hier Hausverbot, wie in allen unsere Räumlichkeiten.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wen Sie gegen Eingriffe in den Markt sind, sind Sie also auch dagegen Wirtschaftssanktionen gegen totalitäre Länder , da dies ein Eingriff in den Markt ist?

    Wer bestimmt wer oder was totalitär ist, Herr Knoller? Wie der Kollege Rache bereits sagte, beziehen wir uns auf Europa. Mit Kommunisten wie in China und Nordkorea wollen wir nichts zu tun haben.

    Totalitäre sind Diktatoren wie Luka Schenko, Putin und Erdogan.

    Wollen Sie mit den etwa zusammenarbeiten?

    Mit Herrn Erdogan nein, Herrn Putin Ja, Herrn Lukaschenkow Nicht wieder.

    Was unterscheidet den Putin von Erdogan oder dem chinesischen Führer in Ihren Augen?

  • Putin ist kein gottloser Kommunist, er war es einmal zugegeben, aber das ist vorbei. Lukaschenko hält sich nicht an Zusagen und Edogan ist Moslem, sogar ein politischer Moslem. deshalb kommt nur herr Putin als verhandlungspartner in Frage.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Putin ist kein gottloser Kommunist, er war es einmal zugegeben, aber das ist vorbei. Lukaschenko hält sich nicht an Zusagen und Edogan ist Moslem, sogar ein polotischer Moslem. deshalb kommt nur herr Putin als verhandlungspartner in Frage.

    Er ist dennoch eine Autokrat, also will ich wissen was ihn in ihren Augen von anderen Autokraten unterscheidet.

  • Putin ist kein gottloser Kommunist, er war es einmal zugegeben, aber das ist vorbei. Lukaschenko hält sich nicht an Zusagen und Edogan ist Moslem, sogar ein polotischer Moslem. deshalb kommt nur herr Putin als verhandlungspartner in Frage.

    Er ist dennoch eine Autokrat, also will ich wissen was ihn in ihren Augen von anderen Autokraten unterscheidet.

    Er hält sein Wort, ist ein ehemaliger Offizier, alles andere ist belanglos.

    Allerding bin ich nicht hier u,m über Herrn Putin zu sprechen . Damit ist das Thema durch! Nächste Frage und zwar nur zum Thema, wer etwas andere faselt, wird entfernt!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Putin ist kein gottloser Kommunist, er war es einmal zugegeben, aber das ist vorbei. Lukaschenko hält sich nicht an Zusagen und Edogan ist Moslem, sogar ein polotischer Moslem. deshalb kommt nur herr Putin als verhandlungspartner in Frage.

    Er ist dennoch eine Autokrat, also will ich wissen was ihn in ihren Augen von anderen Autokraten unterscheidet.

    Er hält sein Wort, ist ein ehemaliger Offizier, alles andere ist belanglos.

    Allerding bin ich nicht hier u,m über Herrn Putin zu sprechen . Damit ist das Thema durch! Nächste Frage und zwar nur zum Thema, wer etwas andere faselt, wird entfernt!

    Es ist traurig wie sie bereit sind mit Autokraten zu handeln aber ihre Kollegen wie Monster behandeln.

  • Sieht wie zwei sturzbetrunkene Senioren auf ihn zugetorkelt kommen.


    Also langsam wird es langweilig, wenn man mich immer wieder versucht mit irgendwelchen betrunkenen zu verscheuchen...

  • Putin ist kein gottloser Kommunist, er war es einmal zugegeben, aber das ist vorbei. Lukaschenko hält sich nicht an Zusagen und Edogan ist Moslem, sogar ein politischer Moslem. deshalb kommt nur herr Putin als verhandlungspartner in Frage.

    Bitte was? Sie schließen ein Gespräch mit Erdoğan deshalb aus, weil er ein Moslem ist? Was ist denn das bitte für eine Einstellung, mit Menschen nicht zu reden, die eine andere Religion besitzen? Sie lassen ja am laufenden Band nicht ganz so kluge Sprüche raus und trotzdem schaffen Sie es immer wieder, sich zu überbieten.

  • Der Klimawandel ist Mensch gemacht das können ihnen 97,9% aller Klimaforscher bestätigen

  • Putin ist kein gottloser Kommunist, er war es einmal zugegeben, aber das ist vorbei. Lukaschenko hält sich nicht an Zusagen und Edogan ist Moslem, sogar ein politischer Moslem. deshalb kommt nur herr Putin als verhandlungspartner in Frage.

    Bitte was? Sie schließen ein Gespräch mit Erdoğan deshalb aus, weil er ein Moslem ist? Was ist denn das bitte für eine Einstellung, mit Menschen nicht zu reden, die eine andere Religion besitzen? Sie lassen ja am laufenden Band nicht ganz so kluge Sprüche raus und trotzdem schaffen Sie es immer wieder, sich zu überbieten.

    Herr Regenborn, Erdogan ist ein islamistischer Despot, seine Frau inzwischen eine laufende Gardine. Herr Erdogan soll sogar Waffen an den Islamischen Staat geschickt haben. Genau diesen politischen Islam verurteilen wir aufs aller Schärfste.