[SDP und UPS Thüringen] Thüringen miteinander und füreinander weiter führen | Pressekonferenz zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen

  • gähnt.


    Ihre Unterstellungen, die Sie hier auffahren, sind echt langweilig.

    So kann man sich einer Diskussion natürlich auch entziehen, ohne offen eingestehen zu müssen, keine Argumente zu haben. :thumbup:

    Wo Unterstellungen Argumente ersetzen, Herr Dregger, kann man nicht vernünftig diskutieren. Würde ich aus dem Beitrag, auf den ich mich bezog, alle Ihre Unterstellungen herausstreichen, bliebe von Ihrem Beitrag nichts mehr übrig.

  • gähnt.


    Ihre Unterstellungen, die Sie hier auffahren, sind echt langweilig.

    So kann man sich einer Diskussion natürlich auch entziehen, ohne offen eingestehen zu müssen, keine Argumente zu haben. :thumbup:

    Wo Unterstellungen Argumente ersetzen, Herr Dregger, kann man nicht vernünftig diskutieren. Würde ich aus dem Beitrag, auf den ich mich bezog, alle Ihre Unterstellungen herausstreichen, bliebe von Ihrem Beitrag nichts mehr übrig.

    Guter Mann, Ihnen steht es frei, klarzustellen, dass die SDP keine Umverteilung von Vermögen anstrebt.

  • Ich zweifle weiterhin an Ihrer Lesekompetenz, Herr Dregger.

  • Und ich an Ihrer Diskussionsfähigkeit. Schade, dass Sie sich so billig davonschleichen!

  • Würde ich mich davonschleichen wollen, würde ich nicht auf Ihre neben Unterstellungen inhaltslosen Beiträge antworten.

  • Doch, Sie weichen aus, was meine Vorwürfe inhaltlich betrifft.

  • Ich hab nirgendwo geschrieben das dies eine Kleinigkeit ist, Fakt jedoch ist das die Pandemie von dort kommt und solche Pandemien immer wieder passieren können solange die Kommunisten dort lügen und vertuschen, wie sie es schon zum Anfang der Corona Pandemie gemacht haben.

    Durch erste Handlungsschritte kann ich Ihnen gerne vorlegen.

    Der chinesische Einfluss ist mittlerweile nicht nur in Afrika zu sehen sondern auch im Balkan, also wäre der erste Schritt auf die Balkanländer Druck auszuüben solange die EU noch der größere Handelspartner dieser Länder ist.

    Gleichzeitig sollen Entwicklungsgelder gekürzt werden wenn sich Länder entscheiden durch China abhängig zu werden und dem Westen den Rücken zu kehren.

    Zölle auf chinesische Waren, Verbot von Firmenkäufen durch chinesische Konzerne, Einschränkungen bei aktienkäufen für Handlanger der KP China und nähere Zusammenarbeit mit Washington zum eindämmen des chinesischen Einflusses sind weitere Schritte die möglich wären.

    Klar würden diese Schritte nicht den schon entstandenen Schaden gutmachen, jedoch würde dadurch zukünftiger Schaden eingedämmt.

    Zu den jetzigen Schulden sehe ich übrigens die Lösung nicht in der Besteuerung.

    Stattdessen muss dort gespart werden wo unnötig Geld rausgeworfen wird.

    Noch haben wir keine Schuldenlast wie Frankreich, Spanien oder Italien und wenn wir ab diesem Jahr keine weiteren Schulden aufnehmen würden wäre die jetzige Schuldenquote noch tragbar.

    Bei den von der SPD ins Spiel gebrachten Corona-Abgabe fehlt mir ein Datum ab dem diese Abgabe endet, ohne Klar ersichtliches Datum ist das hier lediglich ein neuer Soli weshalb ich auch dagegen bin.

    Ansonsten wäre jetzt auch eine Reform der Rente möglich um die Staatsfinazen zu sanieren, wenn wir die Renten an den Wachstum des Staates koppeln führt dies Automatisch zu einem höheren Konsum und wirkt einer Stagnation entgegen da Menschen gerne mehr ausgeben wenn sie auch mehr zurückbekommen.

    Sonderabgaben wie eine Corona-Abgabe dürften nur in einem zeitlichen Rahmen erlaubt sein und auch nur bei ausländischen Großkonzerne die sowieso an Steuern sparen, hier währe ich jedoch Stattdessen für eine gesamteuropäische Digitalsteuer.

    Zu guter letzt, die BUW hat nicht das Ziel die heimische Wirtschaft zu ruinieren, nur weil wir einen anderen wirtschaftlichen Weg einschlagen wollen als ihre Partei.

    Solche Aussagen sind plumper Populismus mit dem Sie uns ja immer wieder Anschuldigungen gegen den Kopf werfen und führen nur zu Streit statt sachlichen Debatten.

  • Wir sind also doch nur eine Kolonie, wie sich aus ihren eigen Worten erschließen lässt! Ansonsten müssten wir ja nicht gen Brüssel katzbuckeln, sondern als souveräner Staat selbstständig handeln!

    Zu Bismarcks Zeiten hätte man das einfach gelöst -ein paar Kanonenboote und fertig-geht heuer leider nicht mehr, erstens ist unsere Bundeswehr materialtechnisch dazu nicht in der Lage, zweitens wäre es unklug sich waffentechnisch mit den Chinesen anzulegen.

    Aber ein Embargo aller chinesischen Produkte könnte eine Antwort sein.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Sie machen mir Spaß. Wie schon die Idee Ihres Parteifreundes Knoller sind Ihre Vorschläge gänzlich ungeeignet, die VR China zu irgendwelchen Zahlungen zu bewegen. Vielmehr schießen wir uns mit der Verschlechterung der wirtschaftlichen Beziehungen zur VR ins eigene Bein, da wir eine exportorientierte Volkswirtschaft haben. Und auf Sanktionen unsererseits würden die VR mit Sanktionen ihrerseits reagieren. Das Handelsvolumen zwischen EU und VR würde abnehmen. Folglich würden die Umsätze und die Gewinne der hisiegen exportierenden Unternehmen zurückgehen.


    Um auf Bismarck zurück zu kommen: Wie Sie sicherlich wissen, war es Bismarck, der den Preußenkönig 1866 davon abhielt, Gebiete des Kaisertums Österreich zu fordern, um Österreich-Ungarn daraufhin als Verbündeten zu gewinnen, nicht? Heute sind wir jedoch nicht nur mit Österreich und Ungarn sondern auch mit 24 weiteren EU-Mitgliedern verbündet. Und wie wir 1914 gemeinsam mit Österreich-Ungarn in den Krieg gezogen sind, so sollten wir, wenn wir schon Zahlungen von der VR fordern sollten, auch mit unseren Verbündeten gegenüber der VR mit einer Stimme sprechen!

  • Her Lichter, Sie vergleichen allen ernstes das Kaiserereich Österreich-Ungarn , mit dem "Moloch von Brüssel", dieses koruppten und siechen Sauhaufens, genannt EU?

    Erstens, was bitte interessieren uns die anderen, es geht nur uns , die Bundesrepublik. Wir sollten endlich damit aufhören ängstliczh zu fragen "Was könnte die Welt denken?" ,sondern sagen "Was schert und die Welt? Nichts! Was schulden wir der Welt ? Nichts!" das wäre die richtige, die vernünftige Einstellung.

    Zweitens, wir sollten uns das Motto eines guten amerikanischen Präsidenten vergangener Tage zu nutze machen, "America First" und es umwandeln in unser Motto "Deutschland zuerst!"

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Also wenn ich Sie richtig verstehe sind Sie bereit weiter mit einer Diktatur zu arbeiten nur um wirtschaftliche Vorteile zu genießen?

    Und eine solche Partei müßte sich also an andere zu kritisieren und zu belehren aha.

    Zum Thema verbündete hab ich übrigens auch geschrieben das es eine Zusammenarbeit europäischer Staaten und der USA braucht, schade eigentlich das Sie dies ignorieren.

    Und ja, ein wirtschaftlicher Kampf mit der Volksrepublik ist kostspielig aber eben bitter nötig um die autoritären Kommunisten in die Schranken zu weisen statt sie mit weiterem Geld zu füttern.

    Eine Produktionsverlagerung nach Indien wäre eine Möglichkeit über längere Zeit den wirtschaftlichen Einbußen entgegenzuwirken.