DEBATTE IV/012 | Wiedereintritt in den öffentlichen und politischen Alltag in Deutschland

  • Können Sie mir eigentlich mal verraten welches Gesetz konkret von der Regierung gebrochen wird?


  • Querdenker oder sonstige Corona-Leugner-Demos zeigen doch fabelhaft auf, dass ein Bruchteil der Menschen den Ernst der Lage nicht verstehen, verstehen wollen oder einfach nur ignorant sind. Da sind die hiesigen Berichterstattungen doch wichtig um eindringlich die Ernsthaftigkeit zu untermauern.


    Niemanden bringt dieses Links-Rechts-Grün-Versifft-Geschwafel weiter. Es ist hierbei völlig egal, aus welcher politischen Richtung jemand kommt. Das Virus macht vor niemandem Halt. Vor keinem Kaiser, König, Präsidenten, Kanzler, Politiker und Menschen!

  • Herr Roth, es sind nicht nicht alles Leugner, das ist eine ungegeure Arroganz , die sie da an Tag, typisch der vom Volk abgehobene Politiker linker Prägung!

    Die meisten Demonstranten leugnen Corona nicht, ihnen geht schlicht, genau wie mir selbst, das ganze Tam-Tam darum auf den Geist.

    Die wollen ebenso wenig wie ich, stündliche Sondersendungen, die wollen so wie ich, ihr altes Leben zurück und sei es auch eine Zeitlang mit Mundschutz in Kaufhäusern und Verkehrsmitteln.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Frau Kollegin Seidel ,

    wie aus dem Text zu ersehen, wird hier von der Verfassung, also dem Grundfesetz gesprochen, hatte es im letzten Satz lapidar Gesetz genannt, war wohl doch zu missverständlich.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Sehr geehrtes Präsidium,


    Die Debatte droht in Streit auszubrechen und persönlich zu werden. Wir bewegen uns Argumentativ im Kreise, es sind alle relevanten Argumente genannt worden, und der Antrag ist ohnehin nicht Verfassungsgemäß.


    Ich beantrage die Debatte vorzeitig zu beenden.

  • Das also ist Ihr Verständnis von demokratie, Fau von Lotterleben? Was nicht in Ihren kram passt wird abgewürgt, der olle Göring hätte es nicht besser hingekommen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Herr Roth, es sind nicht nicht alles Leugner, das ist eine ungegeure Arroganz , die sie da an Tag, typisch der vom Volk abgehobene Politiker linker Prägung!

    Die meisten Demonstranten leugnen Corona nicht, ihnen geht schlicht, genau wie mir selbst, das ganze Tam-Tam darum auf den Geist.

    Die wollen ebenso wenig wie ich, stündliche Sondersendungen, die wollen so wie ich, ihr altes Leben zurück und sei es auch eine Zeitlang mit Mundschutz in Kaufhäusern und Verkehrsmitteln.

    Weil einfach der Ernst der Lage nicht begriffen wird. Niemand mag dauerhaft Masken tragen. Niemand möchte gerne auf Kontakte verzichten müssen. Niemand möchte gerne auf den schnellen Kaffee in der Stadt verzichten. Niemand lässt sich gerne einschränken. Aber wenn wir durch diesen Verzicht einen deutlichen Beitrag dazu leisten können, die Inzidenzwerte zu verringern, dann sollte dieses Opfer gebracht werden. In der Krise zeigt sich der wahre Charakter. Und wenn das bedeutet, dass ich Verzicht zu Gunsten meiner Mitmenschen übe, dann kann ich wahrlich nicht stolzer sein, ein gutmenschlicher links-grün-versiffter abgehobener Politiker linker Prägung zu sein. Weil ich ganz genau weiß, dass ich Oma Erna von nebenan damit Gutes tue!

  • Schön Herr Roth, wenn Sie Verzicht mögen, ist es Ihr Ding, Sie dürfen gern verzichten. Jedoch zwingen Sie Ihren Verzicht nicht anderen auf.

    Ich will nämlich nicht verzichten, auf rein gar nichts!

    Nebenher , ich kenne keine Oma Erna und weshalb sollte ich jemandemn denn ich nicht kenne etwas Gutes tun?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Schön Herr Roth, wenn Sie Verzicht mögen, ist es Ihr Ding, Sie dürfen gern verzichten. Jedoch zwingen Sie Ihren Verzicht nicht anderen auf.

    Ich will nämlich nicht verzichten, auf rein gar nichts!

    Nebenher , ich kenne keine Oma Erna und weshalb sollte ich jemandemn denn ich nicht kenne etwas Gutes tun?

    Die UWL in a nutshell. Nicht dem deutschen Volke Verpflichtet, sondern nur dem persönlichen Bekanntenkreis.

  • Schön Herr Roth, wenn Sie Verzicht mögen, ist es Ihr Ding, Sie dürfen gern verzichten. Jedoch zwingen Sie Ihren Verzicht nicht anderen auf.

    Ich will nämlich nicht verzichten, auf rein gar nichts!

    Nebenher , ich kenne keine Oma Erna und weshalb sollte ich jemandemn denn ich nicht kenne etwas Gutes tun?

    Oh ha. Das lässt tief blicken. Auch wenn Sie Oma Erna nicht kennen, so sind Sie doch als Politiker verpflichtet, für alle Menschen (zumindest in Ihrem Wahlkreis) da zu sein. Das ist der Sinn und Zweck der Politik. Mit dieser Aussage machen Sie deutlich, dass Sie rein aus Selbstzweck und Eigennutz handeln.

  • Herr Roth, ich bin für die Menschen in meinem Wahlkreis da.

    Ich sorge dafür das sie in Lohn und Brot stehen und es auch bleiben. Ich sorge dafür das sie ein Dach über dem Kopf haben und es auch behalten.

    Ich sorge dafür das sie genügend Bildungs-Einkaufs-und Gesundheitseinrichtungen haben und die material-und personaltechnisch gut versorgt sind.

    Aber keines Wegs sperre ich sie ein.

    Wenn das alles für Sie nur Selbstzweck und Eigennutz ist, bitte!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Sie fragen, weshalb Sie jemandem verpflichtet sein sollten, den Sie nicht kennen! Also gehe ich davon aus, dass Sie alle Menschen in Ihrem Wahlkreis kennen?!


    Und nebenbei darf ich stark bezweifeln, dass SIE dafür sorgen, dass die Menschen in Ihrem Wahlkreis in Lohn und Brot stehen. Oder arbeiten die alle für Sie? Die Menschen sorgen selbst dafür, dass sie in Lohn und Brot stehen. Ihre Arbeit wäre es, gute Bedingungen für die Arbeiter zu schaffen. Dass für gleiche Arbeit gleicher Lohn gezahlt wird. Dass dieser Lohn angemessen für die Arbeitsleistung ist. Dass Frauen und Männer gleichgestellt sind. Dafür sollten Sie als Politiker sorgen. Und sich nicht hier hinstellen und so tun als seien Sie der Obersklavenhalter.

  • Ich muss nicht jeden einzelnen Bürger kennen , es genügt das ich jene kenne, welche sie beschäftigen, sprich die Unternehmer, kleine mittelständische , wie große, in eben meinem Wahlkreis.

    Getreu des Wahlspruchs"Gibt dem Proleten ein Haus, Arbeit, genug zu essen und er vergisst das revoluzzern " handle ich.

    Mit Stolz kann ich sagen das es in meinem Wahlkreis keinen einzigen Streik gab, die Bürger sind zufrieden. so muss es sein und so soll es bleiben. Die Bürger in meinen Wahlkreis erhalten angemessene Löhne.

    Obersklavenhalter? auf all meinen Gütern bin jenen, die dort arbeiten, ein gütiger Herr und kein Sklaventreiber!

    Auch auf meinen Güter wurde bisher noch ne gestreikt, warum auch?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

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    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Sehr geehrter Präsident liebe Kollegen und Kolleginnen

    Ich glaube dass es in diesem Antrag nur um die persönlichen Interessen vom Herrn Wildungen geht . Er kann es nicht ertragen wenn die Presse von einem Problem berichtet dass er nicht lösen will weil der Lockdown ihn ja der Wirtschaftswachstum aufhält er hat sich ja geäußert dass ihm der Wirtschaftliche Fortschritt wichtiger ist wie der Gesellschaftliche . Ihnen Herr Wildungen ist es scheinbar egal ob Menschen sterben ihre Politik ist unmoralisch und an Unmenschlichkeit nicht zu überbieten. Natürlich müssen ein Stück weit an die Wirtschaft denken aber solange die Zahlen so hoch sind können wir nicht Lockern. Uns ist es gesetzlich nicht möglich Gott sei Dank die Medien einzuschränken. Ich gebe ihnen ja auch zum Teil Recht das mache Themen übermäßig in denn Nachrichten kommen aber das ist kein Grund dieses Thema verbieten zulassen oder die Pressefreiheit einzuschränken was wir auch gar nicht können und wollen deshalb Lehnen wir diesen Antrag ab.

  • Herr Gott , tun Sie doch nicht so als ob es Ihnen um das deutsche Volk ginge! Dieses deutsche Volk ist Ihnen doch sch..-egal, das haben Sie in Ihren Anträgen oft genug bewiesen.

    Ich könnte Ihne jetzt alle Ihere Anträge , Novellen. ect. aufzählen, die zum Nutzen der fremdländischen Dahergelaufenen und zum Schaden des deutschen Volkes waren, aber das ist ja nicht das Thema!

    Sie sagen man könne der Presse nichts verbieten, mitnichten man kann, zum Schutze der Inneren Sicherheit.

    Ich aber aber sage damit die Menschen eben nicht weiter verunsichert weren Schluss mit dem ganzen Gedudel.

    Von mir aus am Ende des Monats eine Kurzmeldung das genügt.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

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