Ausschreitungen in Berlin

In der Vergangenen Nacht kam es in Folge des kontroversen Vorgehens von BP Yersin zu Ausschreitungen und Demonstrationen am Schloss Bellevue, am Bundestag und am Brandenburger Tor. Die Demonstration am Brandenburger Tor verlief soweit friedlich, wurde jedoch gegen Mitternacht von der Polizei wegen Übertretungen der Hygieneauflagen aufgelöst. Der Platz der Republik vor dem Bundestag wurde bereits um halb zwölf geräumt. Die Demonstration verlief dort auch weitgehend friedlich, es kam lediglich am Rande zu Ausschreitungen zwischen Linksextremistischen Kräften und der Polizei. Ferner hat die Polizei erfolgreich Anhänger der rechtsextremen Reichsbürger- und der QAnon Bewegung daran gehindert, in den Bundestag und in das Bundeskanzleramt einzudringen.


Am Schloss Bellevue eskalierte die Lage. Dort war es kurzfristig einer Personengruppe, die der QAnon Bewegung zuzuordnen ist, gelungen, in das Gebäude einzudringen. Dort wurden sie von der Bundespolizei aufgehalten. Die Polizei musste in der Nacht mehrere Wiederholungsversuche durch die QAnon Bewegung und sog. Reichsbürger aufhalten. Ferner kam es vor dem Schloss Bellevue zu Gewaltsamen Ausschreitungen. Vornehmlich griffen Linksextremen Demonstranten die Polizei an, und verursachten Sachschäden. Des Weiteren kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Links- und Rechtsextremen, 64 Personen wurden verletzt. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein. Gegen 4 Uhr morgens konnte der Bereich erfolgreich geräumt werden.


Im Verlauf der Nacht wurden etwa 300 Personen verhaftet, darunter der Promi-Koch Alitta Kiltmann und der Sänger Navier Xaidoo. Die verhafteten stammen vor allem aus dem Links- und Rechtsextremistischen Milieu. Ferner wurden auch mehrere Mitarbeiter der privaten Sicherheitsfirma ARGUS wegen Amtsanmaßung festgenommen. "Private Sicherheitsdienste sind nicht für die Gefahrenabwehr zuständig. Das Gewaltmonopol liegt immer noch bei der Polizei und das muss auch so bleiben!", so der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei.


(Sim-Off: Letzteres ist übrigens fast ein exaktes Zitat von Jörg Radek, dem stellv. Vorsitzenden der GdP. Die Deutsche Polizei reagiert wohl ehr gereizt darauf, wenn sich Privatfirmen in ihre Hoheitlichen Aufgaben einmischt)

    Kommentare 2

    • Also in den Amtssitz waren linke Elemente , der terroristischen ANTIFA zugeordnet eingedrungen, möglich das auch "Aluhutträger darunter waren.

      Dank einer privaten Sicherheitsfirma namens "ARGUS" und den staatlichen Ordnungs-und Sicherheitskräfte konnte diese Elemente festgesetzt werden.

      Verdächtig viele waren mit sogenannten "Regenbogenfahnen" unterwegs.

      • Doubt