Eine Notlösung?

Eine Notlösung ?


Nach Medienberichten könnte der amtierende Bundespräsident Gerold von Hohenelmen-Lützburg in Zukunft neuer Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen werden. Der Bundespräsident, der die umstrittene neue Bundesregierung unter Kanzlerin Koslowska vereidigt hat, gilt als Notlösung, da Dr. Ashfahdi von der CDSU erneut eine Bundestagswahl verloren hat. Die CDSU setzt offenbar auf die Popularität ihres rechtslastigen Bundespräsidenten als Heilsbringer für Nordrhein-Westfalen.


Es bleibt abzuwarten, ob dieser angestrebte und ausgeklügelte Plan aufgeht. Die Entscheidung, einen ehemaligen Bundespräsidenten als Ministerpräsidenten zu wählen ist ungewöhnlich. Zudem könnte der rechtsextreme Politiker als neuer Ministerpräsident auf Widerstand in der Bevölkerung stoßen. Darüber hinaus ist es fraglich, ob Gerold von Hohenelmen-Lützburg über die nötige Erfahrung und Kompetenz für das Amt des Ministerpräsidenten verfügt.


Inzwischen seit durchgesickert, dass Hohenelmen-Lützburg beabsichtigt Dr. Georg Gorski zum Landesminister des Innern zu berufen. Diese Entscheidung hat in politischen Kreisen für Aufsehen gesorgt, da Dr. Gorski als erfahrener Politiker und renommierter Experte auf dem Gebiet der Inneren Sicherheit gilt. Seine Ernennung könnte somit als kluge und strategisch sinnvolle Personalentscheidung angesehen werden, um die Sicherheitslage in Nordrhein-Westfalen weiter zu stärken. Jedoch ist auch Gorski als Steigbügelhalter der Allianz und des Rechtspopulismus in Teilen des Volkes in tiefe Ungnade gefallen.


Es bleibt spannend, wie sich die politische Situation in Nordrhein-Westfalen entwickeln wird und ob der scheidende Bundespräsident tatsächlich als neuer Ministerpräsident gewählt und vereidigt wird. Die Bürgerinnen und Bürger des Landes dürfen gespannt sein, welche Veränderungen diese äußerst umstrittene Personalie mit sich bringen wird.

    Kommentare 7

    • Den amtierenden Bundespräsidenten als rechtsextrem zu bezeichnen, ist brandgefährlich und inakzeptabel. Man sollte aufpassen, wie man das amtierende Staatsoberhaupt nennt. Ich sehe beim Herrn Bundespräsidenten nicht im Ansatz rechtsextremes Gedankengut. Die Seriosität dieses Mediums stelle ich infrage.

    • Ganz wilde Theorie; aber womöglich möchte Frau Dr. Ashfahdi auch deshalb nicht als MP kandidieren, weil sie als Spitzenkandidatin sich den Bürgern und Wählern im Bundestag verpflichtet fühlt.

    • Abfackeln. Alles abfackeln.

    • Schon interessant das jemand der Bundespräsident geworden ist ihrer Meinung nach nicht kompetent und erfahren genug für das Amt eines Ministerpräsidenten ist. Zudem ist es schon interessant das sie alles was nicht ihrer Linie folgt Rechtsextrem und Rechtspopulistisch finden. Und noch eine bitte an Sie recherchieren ist kostenlos nutzen Sie das bitte öfters.

    • Extrem sind doch wohl hauptsächlich die Rauschzustände, in denen dieses Medium seine Artikel publiziert. Wenn der Bundespräsident rechtsextrem ist und Herr Gorski ein Populist, dann bin ich Lenin.

    • Sagen Sie mal, ist denn alles was nicht der linksgerichteten Mainstream-Linie folgt, Rechtsextrem? Ehrlich, ich verbittere mir zu sagen, dass der Bundespräsident Hohenelmen-Lützburg auch nur ansatzweise in solch einer Richtung vertreten ist. Ebenso wenig wie die Bundeskanzlerin. Fangen Sie mal endlich mit seriösen Journalismus an!