Mit eiserner Hand

Bayern hat einen neuen Landesvater. Es ist niemand Geringeres als der großartige Reichsgraf Schenk von Wildungen. Die Neubesetzung nach dem Wechsel von Heinzel Knoller dürfte für viele überraschend gekommen sein - schließlich war Wildungen lange Zeit durch das Altparteienkartell um I:L, Grüne, SDP, dem linken Flügel der CDSU isoliert worden - und auch bei der Allianz gab man sich anfangs zurückhaltend, was eine Zusammenarbeit mit dem Reichsgrafen anbelangt. Doch nun steigt er in ungeahnte Höhen auf - und avanciert womöglich zu einem der größten Landesväter des Freistaates, ja, man muss ihn wohl in einem Satz mit Franz Josef Strauß nennen. Eine Analyse seiner ersten Tage als Ministerpräsident.


Es kam zügig. Die Verhandlungen mit der SDP wurden Seitens der CDSU beendet, man entschied sich zu einer Zusammenarbeit mit der Allianz, die wiederum einwilligte, den Reichsgrafen zum Ministerpräsidenten zu wählen. Er gewann die Wahl im Landtag. Linke Politiker wie Sebastian Fürst - der Mann mit den Zotteln - raunten ob einer vermeintlich knappen Mehrheit und drohten gar mit einer Abwahl. Doch allem Bangen der Sozialisten zum Trotze: die Mehrheit steht - sie steht mehr, denn je. Beste Voraussetzungen für das neue Kabinett, das zusätzlich von Gerold von Hohenelmen-Lützburg für die CDSU sowie Takeru Yamamoto, Nathan Lefévre und Oxana Koslowska auf Seiten der Allianz besetzt ist. Man will im Grunde ein kleines, effizient arbeitendes Kabinett haben, doch das hindert die neue Staatsregierung nicht, zusätzliche Expertise in besonders bedeutenden Fragen ins Haus zu holen. So plant man, Frédéric Bourgeois ins Kabinett zu holen. Eine gute Wahl! Bourgeois gilt als ungeschlagene Koryphäe in Remigrationsfragen. Besser hätten die Personalentscheidungen nicht getroffen werden können.


Doch nicht nur bei der Expertise, sondern auch bei der Arbeit für Bayern macht sich das neue Kabinett hervorragend. So wurde bereits ein Gesetzentwurf vorgelegt, der die Bürger des Freistaates vom Würgegriff der für das Propagandafernsehen des linkslinken Parteienkartells verwendeten Zwangsgebühren befreien und ihnen finanziell mehr Luft zum Atmen lassen soll, vorgelegt. Gleichzeitig macht sich der Reichsgraf hervorragend bei der Vertretung Bayerns nach außen gegenüber europäischen Partnern: so konnten bereits mehrere Entwürfe für bilaterale Verträge, die vor allem wirtschaftliche Fragen betreffen, geschlossen werden. Während der Reichsgraf den Freistaat wie ein wahrer Staatsmann nach außen hin vertritt, erdreistet sich der grüne Zottel Fürst, der auch noch der ultralinken Bundesregierung angehört, diese Staaten als "rechtspopulistische Musterstaaten" zu bezeichnen. Ein diplomatischer Affront, der seines Gleichen sucht.


Doch der Reichsgraf trotzt allen außerparteilichen wie durch Vertreter des linkslinken Flügels seiner Partei initiierten innerparteilichen Widrigkeiten und seinen vorbildlichen Führungsstil fort. So konnten heute linksterroristische Störer der Antifa und der letzten Generation, die eine Fahrt durch München während eines Besuches der lettischen Wirtschaftsministerin sabotieren wollten, zeitnahe hinter Schloss und Riegel verbracht werden. Durch sein pragmatisches, ideologiebefreites, unbürokratisches und lösungsorientiertes Handeln konnte Bayern durch den Reichsgrafen bereits in den ersten Tagen seiner Amtszeit vorangebracht werden. Es kommen goldene Zeiten auf den Freistaat zu - der Reichsgraf avanciert bereits in seinen ersten Tagen im Amt zu einem der größten Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern. Möge er lange im Amt bleiben!

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