Verband der Socken ist echauffiert über das FFD

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Bielefeld. Der Verband der Socken kann gar nicht richtig fassen, was Harald F. Rache auf einer Pressekonferenz des FFD von sich gab. Dieser bezeichnete die Sozialdemokraten und die UPS negativ als "rote Socken". Ein Unding, wie Dr. Socko, Professor an der Sockenklinik Bernau, uns mitteilt: "Die Vermenschlichung von Socken und das Benutzen von 'Socke' als negativen Ausdruck, können wir nicht weiter dulden. Das FFD muss mit dieser Hetzjagd auf rotfarbige Socken aufhören. Das ist Rassismus!". Weiter führe das Bezeichnen von Menschen als Socke dazu, dass Socken nicht als eigenständige Lebensformen wahrgenommen würden.


Jüngste Studien belegen die Sorge von Dr. Socko, so gaben bei einer erst kürzlich veröffentlichten Studie der Universität Sockford etwa 97,3% der Befragten an, dass sie nicht glauben, dass Socken eigenständige Lebewesen seien. Das führe laut der Studie dazu, dass Socken bei menschen nicht mehr als wertvoll angesehen werden und so eine immer kürzere Lebensdauer haben. Lag die frühere durchschnittliche Lebensdauer eines Sockenpaars noch bei knapp 2 Jahren, hat sich die Lebensdauer mittlerweile dramatisch auf 6 Monate reduziert. Deshalb fordert der Verband der Socken schon länger, etwas gegen diesen Missstand zu unternehmen.


Der Kampf jedoch gestaltet sich schwierig, Socken werden nur selten ernst genommen. Und auch die politischen Parteien haben zu diesem nichts in ihren Wahlprogrammen stehen. Dass das FFD bisher ungestraft mit seinen Äußerungen gegen rote Socken durchkommt, ist laut Minderheitspräsident Rothensocke ein Skandal. Rote Socken gehörten wie gelbe, grüne und weitere Socken zu Minderheiten, die immer weiter aussterben. Ein perfektes Ziel für das FFD also, das gerne und hauptsächlich auf Minderheiten eintritt.

    Kommentare 2

    • Wir sind begeistert von ihrem Qualitätsjournalismus.

      • Immerhin tun wir nicht so, als hätten unsere Nachrichten einen Wahrheitsgehalt. Sollten Sie sich villeicht mal abschauen. ;)