Beiträge von Jorge Luis Castellon

    Unabhängig davon, dass Sicherheitsbehörden auch an Karneval keine Plattform der parteipolitischen Betätigung darstellen, darf man doch zweifeln, dass sich die hart arbeitenden Polizisten über den Besuch linker Kräfte gefreut haben. Immerhin ist die I:L der politische Arm desjenigen Straftäterklientels, das besonders rücksichtslos gegen Polizisten vorgeht und deren Gesundheit gefährdet.

    Nur weil ich es gerade gesehen habe. Sie sind ja eigentlich Mitglied der Bayerischen Staatsregierung, haben aber seit fast einer Woche noch immer nicht ihren Eid abgelegt. Vielleicht sollten Sie zuerst Ihre eigenen Aufgaben ernster nehmen und zu Ende bringen, als blitzschnell und reflexartig gegen alles Linke vorzugehen? Das ist ja deutlich schneller gegangen, während das Wichtige auf der Strecke geblieben ist. Wäre wichtiger und käme sicher auch besser bei Polizisten an, wenn Sie dort endlich ihren Posten antreten. Anträge oder Wortbeiträge in Bayern gab es von Ihnen ja bisher auch noch keine. Polizisten sind aus meiner Erfahrung sehr pflichtbewusst und nehmen ihre Aufgabe wenigstens ernst.

    Unabhängig davon, dass Sicherheitsbehörden auch an Karneval keine Plattform der parteipolitischen Betätigung darstellen, darf man doch zweifeln, dass sich die hart arbeitenden Polizisten über den Besuch linker Kräfte gefreut haben. Immerhin ist die I:L der politische Arm desjenigen Straftäterklientels, das besonders rücksichtslos gegen Polizisten vorgeht und deren Gesundheit gefährdet.

    Auch Polizisten sind Bürger unseres Staates, auch für sie gilt die Meinungsfreiheit und seien Sie sich sicher: Es gibt auch linke Polizisten und Polizistinnen - das kann sowohl zutiefst persönlich begründet sein aber auch durchaus aufgrund ihrer Arbeit und ihres Alltags. Ich maße es mir nicht an die generelle politische Meinung von Polizistinnen abzuschätzen oder gar vorzugeben und genau deshalb habe ich diesen heute mein Politikverständnis vorgestellt. Ob sie mich wählen werden, das wird sich noch zeigen, aber ich bin positiv und habe bereits viel Zuspruch erhalten.


    Die I:L ist nicht der politische Arm des Straftäterklientels. Ich weiß nicht wie sie darauf kommen, vielleicht können wir uns ja wirklich sachlich unterhalten warum Sie zu diesem Schluss kommen. Vermutlich weil unsere Politik Maßnhamen setzt um Straftaten präventiv zu verhindern, anstatt einfach drakonische Strafen einzuführen (was nicht heißt, dass ich gegen eine Verschärfung des Strafgesetzes an gewissen Stellen bin) ABER: Das würde mich sehr interessieren wie sie darauf kommen und ich würde Sie dazu einladen Ihre Ansicht mit mir zu teilen.


    Es liegt natürlich auch nicht in unserem Interesse gegen Polizisten vorzugehen oder diese zu gefährden. Wir wollen die Polizei gut "ausrüsten" das heißt sowohl im Training mental und physisch, als auch in der Ausrüstung und Ausstattung an sich. Falls Sie jedoch die Politik in Hamburg ansprechen (Rechtsextremismus in der Polizei): Das mache ich ja in NRW nicht und ich habe es auch nicht vor, es sei denn es gäbe dringende Verdachtsfälle. Die gibt es momentan nicht. Polizist*innen unter Generalverdacht zu stellen ist nicht im Interesse meiner Partei.


    Ich danke jedoch für Ihren Einwand. Weitere Fragen können gerne noch gestellt werden.

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    <3-lich Willkommen im Pressesekretariat der LINKEN in NRW

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    Hier können Sie tagesaktuelle Aussendungen, Stellungnahmen und vieles mehr von unserer Landespartei finden und verwenden.


    Sollte Diskussionsbedarf bestehen, bitten wir Sie andere Kanäle dafür heranzuziehen (Gezwitzscher, Preuß, CAYO DEL SOL, etc.)

    oder sich direkt an den Landessprecher Jorge Luis Castellon zu wenden.


    Freundschaft!

    [PRESSEKONFERENZ]

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    Nach seiner Einkehr in der Landtagskantine macht sich der Comandante Jorge Luis Castellon direkt auf den Weg zu seinen Kollegen ins Polizeipräsidium, um eine kurze Rede zu halten: Seine erste offizielle Amtshandlung als Politiker der Linken in NRW.

    Castellon gilt dort als neue Hoffnung der Linkspartei, nachdem der Landesverband zuvor aufgelöst wurde. Diesen möchte er wieder von neu aufbauen und deutlich stärken, um letztendlich bei der nächsten Landtagswahl wieder zurück in den Landtag einzuziehen.
    Bis dahin wird Castellon sich als berufener Bürger engagieren. Seine Kernthemen sind Innen- und Sicherheitspolitik, sowie Arbeit und Soziales. Durch seine Arbeit als Polizeipräsident sind ihm vor allem Soziale Gerechtigkeit und der Schutz der Demokratie ein ganz besonderes Anliegen.



    Unter schallendem Applaus verlässt Castellon das Rednerpult, während er nach draußen schreitet und von den Journalisten empfangen wird. Sie dürfen bei Bedarf ihre Fragen an ihn nun stellen:

    der Comandante tritt ein mit seinem Adjutanten, nimmt einen tiefen Atemzug der wohlig nach Pommfritt riechenden Luft und stellt sich brav an


    Guten Tag! Einmal Pommes Rot, ohne Mayo. Und einen kräftigen Kaffee, ich habe nachher nämlich noch einen wichtigen Termin im Polizeirevier, da muss ich fit sein.


    nimmt das Tablett entgegen


    Lecker, dankesehr! *setzt sich zu seinen neuen Kollegen dazu und plaudert ein wenig mit ihnen*

    Schade, weil rein optisch würde das Hamburger Stadtwappen großartig auf den Orden aussehen ^^ da könnte man sicher ein Schmuckstück designen.


    Aber man muss den Hanseaten lassen dass sie ihren Werten stets treu bleiben und das ist höchst respektabel.

    Echt interessant, aber da ist Hamburg glaube ich wirklich die bessere Entscheidung mal als Abwechslung einen 'Stadtstaat' zu bespielen.

    Ja, das kann man sicher so sehen. Bislang hat es in der praktischen Arbeit aber mE keinen Unterschied gemacht, ob nun ein Stadtstaat oder ein Bundesland ausgespielt wird.

    Nur Hamburger Orden gibt's noch keine soweit ich gesehen habe. Das könnte man noch einführen.

    Hanseaten halten grds. nicht viel von Orden. ^^

    Warum Hanseaten keine Orden tragen – SHMH

    Interessant. Dann sind nur die Begriffe etwas anders. Bürgerschaft statt Landtag und erster Bürgermeister statt Ministerpräsident. Aber immerhin ein wenig Abwechslung ^^


    Das mit den Hanseaten und ihrer Orden-Ablehnung hab ich bis jetzt noch nie gehört, echt ein interessanter Artikel. Auch eine coole Einstellung dass alle gleich sind, ganz unrecht haben sie ja nicht. Nur schade für mich, weil Orden zu meinem Look zumindest passen würden 8):D aber den muss ich mir erst mal verdienen haha

    Ich glaube, die SIM ist einfach zu ... wenig bespielt als das man sich noch mehr Bundesländer leisten könnte.

    Das Schwabenländle oder auch Berlin wären sicher mega interessant. Aber da hast du recht, dafür haben wir die Leute nicht.

    Aber NRW ist doch auch was (wenn ich aufgenommen werde :ugly:D)

    Zu Beginn der Simulation wurde Niedersachsen bespielt, mittlerweile wurde es durch Hamburg abgelöst. Einige Debattenbeiträge aus dem Niedersächsischen Landtag sind noch im Archiv der jetzigen Bürgerschaft zu finden: Archiv - Politiksimulation vBundesrepublik (politik-sim.de)

    Echt interessant, aber da ist Hamburg glaube ich wirklich die bessere Entscheidung mal als Abwechslung einen 'Stadtstaat' zu bespielen.


    Nur Hamburger Orden gibt's noch keine soweit ich gesehen habe. Das könnte man noch einführen.

    Danke auf jeden Fall für die Antwort :thumbup:

    Hallo Leute,


    eine kurze Frage die mich interessiert hätte. Ich habe gesehen es gibt ein paar hier mit einem niedersächsischen Orden, obwohl es das Bundesland eigentlich gar nicht gibt in der Sim. Woran liegt das? Stand Niedersachsen früher mal zur Auswahl?


    Danke ^^

    Off

    Schauen Sie. Ich habe mir den Vorgang bereits angesehen. Und das mit "neunmalklug" - meine Antworten waren jedoch sachbezogen und nicht persönlich gegen Sie gerichtet. Ich habe mit Ihnen kein Problem, das sage ich um es direkt klarzustellen und es ist auch nicht mein Ziel Sie zu provozieren.


    Man muss aber dennoch einmal festhalten: Jetzt wird hier schon 3 Stunden hin- und herdiskutiert. In dieser Zeit hätten Sie locker in der ich betone es nochmals: immer noch offenen Debatte ihren Gegenvorschlag einbringen können und sich alles durchlesen können. Zudem wenn man den bereits vergangenen Tag noch dazurechnet.

    Wo begehrt denn die Linke in Hamburg eine Abweichung von den Vorschriften? Da wüsste ich nichts davon.


    Stimmen Sie doch bei der Debattenverkürzung mit Nein, es sei denn diese Chance haben Sie auch verstreichen lassen. Dann kann man aber auch nicht mehr viel dazu sagen oder sich beschweren.

    Ansonsten wie gesagt es besteht immer noch die Möglichkeit an der Debatte teilzunehmen. Sie und Ihr Kollege in Hamburg von der Allianz können doch noch zur Debatte beitragen. Machen Sie das doch. Sie sind ja nun schon seit mindestens einer halben Stunde online. Wenn nicht sogar Stunde. Die Debatte läuft auch schon ziemlich lange. Nehmen Sie doch daran teil, ist doch die logische Schlussfolgerung daraus und die Möglichkeit haben Sie ja jetzt auch.

    Die Debatte kann laut GO frühestens 24 Stunden nach Antragseingang beendet werden.

    Dr. Benedikt Grauweiler  Heinzel Knoller


    Ich verstehe Ihren Ärger insofern, dass ich auch kein Freund kurzer Debatten bin.


    Aber Herrn Dutschke vorzuwerfen er manipuliere die Debatte, er plagiiere Gesetze und er untegrabe die Legitimität des Parlaments halte ich viel eher für kontrovers. Er hält sich doch wie er schon bewiesen hat und wie es für jeden in der GO steht an das derzeit geltende Recht. 24 Stunden sind überschritten, demnach kann die Debatte beendet werden. Was soll daran nicht rechtens sein wenn es doch die GO genau so schildert?

    Dieses "Recht" muss ich mir doch gar nicht nehmen. Es ist schließlich Ihre Aufgabe, das wofür Sie gewählt wurden, sich damit auseinanderzusetzen und an den Debatten beizusteuern. Wie Sie das schaffen, das ist Ihre Aufgabe. Meine Kolleg*innen haben es doch auch geschafft. Dann schaffen Sie es bestimmt auch mit der nötigen Motivation. Nun wurde wie in der Geschäftsordnung steht eine Verkürzung angeordnet. Es ist also vom Recht gedeckt.


    Sie hätten ja auch gegen die Verkürzung stimmen können - das haben Sie auch nicht getan.

    Sollte Sie die Dauer generell stören, dann könnten Sie doch einen Antrag einbringen die Geschäftsordnung zu verändern, damit man generell länger diskutiert. Das ist die einzige Möglichkeit.


    Wenn die Debatte nicht nach Ihren Vorstellungen gelaufen ist, dann müssen Sie das hinnehmen, denn alles ist dennoch vom Recht gedeckt. Es liegt kein Verstoß vor. Andere für das eigene Versäumen von Aufgaben verantwortlich zu machen halte ich nicht für die richtige Lösung, mit allem Respekt.

    und gänzlich ohne Aussprache abzustimmen

    Aber wenn man einen Blick ins Thema wirft sieht man doch, dass eine Diskussion stattgefunden hat. Und ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen: Die Debatte läuft ja noch und die bisherigen Beiträge von Ihnen beziehen sich hauptsächlich auf einen angeblichen Verstoß (Debattenzeitverkürzung) während die Debatte aber faktisch noch läuft - und eben nicht auf das eigentliche Thema zu dem Sie so dringend zur Debatte auffordern.


    Für mich wirkt das als wolle man ein unnötiges Problem schaffen, das es gar nicht gibt. Viel Aufruhr um letztendlich von der Sache abzulenken. Wie gesagt: Ein Blick genügt und man sieht eine immer noch offene Debatte und bereits getätigte Reden. Auch die Dauer stimmt doch.


    Äußern Sie sich doch gerne in der Debatte. Sie haben ja die Möglichkeit.