Beiträge von Gundula Umbritsch

    Zu dieser Möchtegern-Veranstaltung fällt mir eigentlich nur eine Sache ein. Nur, dass diese wenigstens unterhaltsam ist.


    Mea culpa, das ist ein peinlicher Fehltritt meinerseits. Danke für den Hinweis.

    Ich hoffe der Bundesminister nimmt dies auch zur Kenntnis und handelt entsprechend.

    Tatsächlich genügt es nicht mir mehr oder weniger relevante Rechtsnormen um die Ohren zu ballern, zumal der von Ihnen zitierte Bundesangestelltentarifvertrag spätestens seit 2010 bundesweit keine Anwendung mehr findet. Ich beziehe mich vielmehr auf § 37 Abs 4 des Beamtenstatusgesetzes, der dürfte Ihnen ja sicherlich geläufig sein, so wie Sie hier mit Rechtsnormen um sich werfen?


    Also bitte, ich wiederhole mich, inwieweit versagen Sie hier rechtmäßig eine Aussagegenehmigung für die Beschäftigten Ihres Ministeriums? Welcher erhebliche Nachteil wird denn dem Wohle des Bundes oder der Länder bereitet, sollten die Beschäftigten im Untersuchungsausschuss über ein Saatgutlager aussagen? Oder versuchen Sie vielleicht doch einfach nur sich selber vor einer öffentlichen Bloßstellung zu retten?

    Ich kann im Forum "Bundesregierung" zwar Beiträge schreiben, nicht jedoch bearbeiten. Daher habe ich nun zwei Beiträge hintereinander schreiben müssen, weil ich noch etwas hinzufügen wollte. Vielleicht könnt ihr die Rechte hier prüfen und den Beitrag zusammenführen? ^^

    Ich würde den Kolleginnen und Kollegen im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz dringend raten diese Anordnung nicht weiter zu befolgen und ihrer gesetzlichen Aussagepflicht nachzukommen, sollten Sie vor dem Untersuchungsausschuss erscheinen müssen.


    Ich hoffe sehr, dass die Bundeskanzlerin diesbezüglich schnellstmöglich Stellung beziehen wird und den Bundesminister über die geltende Rechtslage aufklärt.

    Du musst doch selber erkennen, wie die Stimmung hier mittlerweile ist.

    Tue ich, ja. Aber das macht noch lange keine Dysfunktionalität draus. Da werden noch immer dutzende Anträge und sonstwas debattiert. Nur ein schlechtes Klima ist kein "funktioniert nicht", sondern lediglich ein "muss besser funktionieren". Alles andere wäre doch übertriebener Pessimismus, der im Übrigen hier auch schon seit jeher vorherrscht. Und so eine Einstellung macht es doch gerade schwieriger für einen selbst, Lösungen zu finden.

    Vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei. Ich will nicht ausdrucken, dass es nicht funktioniere und daher weg müsste, sondern, dass es nicht funktioniere und wir daher die Sache anders angehen müssen.

    Mir fiele da nur ein Negativbeispiel ein. :ugly


    Lecken Sie mich am Arsch dutschke.

    Es braucht keine Endlosdebatte, Stimme abgeben , fertig.

    Und das System des aktuellen Forums funktioniert nur so lange wie sich hier alle gegenseitig respektieren und achten. So lange wie politische Debatten im Mittelpunkt stehen und weniger die persönliche Angriffe und Provokationen. Was das betrifft ist die Simulation ein zahnloser Tiger. Und das funktioniert eben auch nicht, wie man sieht.

    Ich sehe ja keine Dysfunktionalität im Gegensatz zu manch anderen hier. Lediglich einen Verbesserungsbedarf.

    Du musst doch selber erkennen, wie die Stimmung hier mittlerweile ist. Und selbst wenn nicht, wird Dir bestimmt nicht entgangen sein, wie wenig hier mittlerweile abseits von den persönlichen Kleinkriegen los ist. Vor einiger Zeit war hier erheblich mehr los. Alleine die Zahl der Beteiligungen an den Bundestagswahlen geben das her. Wir sind von 65 Stimmen vor gut zwei Jahren runter auf 31 Stimmen, das sind im Umkehrschluss mind. 34 Spieler, die der Simulation den Rücken gekehrt haben (also über die Hälfte!).


    Ich habe auch keine Lust hier Leuten den schwarzen Peter für die schlechte Stimmung zuzuschieben, deswegen möchte ich einfach mal alle dazu aufrufen sich Gedanken darüber zu machen, wie sie sich hier aufführen. Es dürfte jedoch klar sein, dass aus beiden "Lagern" Personen daran beteiligt sind, die Stimmung hier auf so einem schlechten Level zu halten.

    Naja, der Spielkodex dort ist vom Inhalt her auch nichts anderes wie das ModAdminG hier, nur halt nicht so ausufernd formuliert.

    Das letzte Mal als ich mir das dort durchgelesen hab (zugegeben, vor ein paar Monaten), stand da klar, dass die Admins befugt sind, willkürlich Beiträge zu löschen. Zumal ein System der Gewaltenteilung da völlig fehlt und die Admins als gottgleiche Wesen agieren, es gibt keinerlei Berufungsmöglichkeit gegen Sanktionen, sondern einfach nur nen Permabann. Das ist doch ein sehr autoritäres Konzept.

    Edit: Steht noch immer so da, gerade nachgeschaut. Und kann man von mir aus ja auch gut finden, aber aus meiner Perspektive widersprecht es halt gewissen moralischen Grundsätzen.

    Ein System, dass sehr gut funktioniert. Wir haben es schon bei vB 1.0 so gehandhabt. Grundvoraussetzung ist eben ein gesundes Vertrauen der Spielleitung. Menschen, die von Misstrauen getrieben und geprägt sind werden da ihre Probleme haben, das kann gut sein. Ein Forum benötigt eine gesunde Portion an unbürokratischer Moderation. Das Miteinander bei vB war damals ein sehr Angenehmes und Konstruktives.

    Ich würde sogar behaupten, dass es selbst unter der verhassten Franky-Administration in vDeutschland deutlich gesitteter zuging. Er war zwar in vielen Punkten äußerst stur, hat aber an den wichtigen Stellen durchgegriffen ohne dabei Zensur zu betreiben.

    Vielleicht als Nachtrag dazu: ich habe hier mittlerweile schon oft den Eindruck gehabt, dass es gar nicht mehr darum geht die deutsche Politik zu simulieren sondern einfach nur sein Gegenüber bestmöglich auf die Palme zu bringen. Ehre rechte Mitspieler freuen sich darüber, wenn Sie linke Mitspieler durch gezielte Provokationen aus der Reserve gelockt und Empörung verursacht haben und linke Mitspieler setzen gezielt auf Verhalten, was bei rechten Mitspielern Empörung hervorruft. Ich finde, da können sich einige hier mal an die eigene Nase fassen.

    Wenn der Laden hier nicht langsam mal wieder einigermaßen zu seinem Zweck zurückkehrt, sehe ich eigentlich schwarz für seine Zukunft. Zerfetzt euch doch einfach mal in den Landesparlament vor dem Hintergrund eingebrachter Anträge und mit inhaltlichen Argumenten, statt in irgendwelchen Palaverthreads. Dann würde es hier auch deutlich aktiver zugehen, schätze ich.

    Naja, der Spielkodex dort ist vom Inhalt her auch nichts anderes wie das ModAdminG hier, nur halt nicht so ausufernd formuliert.

    Das letzte Mal als ich mir das dort durchgelesen hab (zugegeben, vor ein paar Monaten), stand da klar, dass die Admins befugt sind, willkürlich Beiträge zu löschen. Zumal ein System der Gewaltenteilung da völlig fehlt und die Admins als gottgleiche Wesen agieren, es gibt keinerlei Berufungsmöglichkeit gegen Sanktionen, sondern einfach nur nen Permabann. Das ist doch ein sehr autoritäres Konzept.

    Edit: Steht noch immer so da, gerade nachgeschaut. Und kann man von mir aus ja auch gut finden, aber aus meiner Perspektive widersprecht es halt gewissen moralischen Grundsätzen.

    Ein System, dass sehr gut funktioniert. Wir haben es schon bei vB 1.0 so gehandhabt. Grundvoraussetzung ist eben ein gesundes Vertrauen der Spielleitung. Menschen, die von Misstrauen getrieben und geprägt sind werden da ihre Probleme haben, das kann gut sein. Ein Forum benötigt eine gesunde Portion an unbürokratischer Moderation. Das Miteinander bei vB war damals ein sehr Angenehmes und Konstruktives.

    Ich würde sogar behaupten, dass es selbst unter der verhassten Franky-Administration in vDeutschland deutlich gesitteter zuging. Er war zwar in vielen Punkten äußerst stur, hat aber an den wichtigen Stellen durchgegriffen ohne dabei Zensur zu betreiben.

    Sehr geehrter Herr Präsident,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    ich möchte meine Vorredner nochmal dazu aufrufen ein Augenmerk auf den Art. 2 Abs. 5 des vorliegenden Gesetzentwurfes zu legen. Ich kann jegliche Bedenken verstehen, die darauf gerichtet sind, die schwierige Situation der Gewerkschaften nicht weiter zu verschlimmern. Genau deswegen soll der Arbeitnehmerkammer auch schon von Gesetzes wegen ein Konkurrenzkampf mit den Gewerkschaften verboten werden. Ich möchte hier nochmal auf bereits bestehende Berufskammersysteme aufmerksam machen, etwa die Rechtsanwaltskammer München, die Bayerische Architektenkammer oder auch die Bayerische Landesärztekammer. Alle diese Kammern erfüllen sehr erfolgreiche die Aufgabe der Vertretung der entsprechenden Berufsstände gegenüber den politischen Entscheidungsträgern. Warum sollte eine solche Interessenvertretung anderen Arbeitnehmern vorenthalten werden? Ich kann daher nur nochmal dazu aufrufen, für den vorliegenden Antrag zu stimmen.


    Zumal, und das möchte ich ganz besonders betonen, die Kammer nicht einfach nur eine Interessenvertretung wahrnehmen soll. Sie kann ebenfalls mit staatlichen Aufsichts-, Fürsorge- und Beratungsaufgaben betraut werden um so einen flächendeckenden Zugang zu erleichtern. Bei den von mir benannten Beispielen wird diese Möglichkeit auch intensiv genutzt. So ist es beispielsweise möglich verschiedenste Beratungs- und Bildungsangebote bei der Arbeitskammer des Saarlandes wahrzunehmen und die Arbeitnehmerkammer Bremen ermöglicht über eine öffentliche Rechtsberatung einen einfachen und unbürokratischen Zugang zu rechtlicher Beratung für diejenigen, die es sich andernfalls nicht leisten können, im Freistaat Bayern hingegen ist es noch notwendig eine entsprechende Beratungshilfe in einem bürokratischen Prozess zu beantragen. Sehen Sie die Kammer daher bitte nicht als Versuch die Gewerkschaften zu ersetzen oder anderweitig zu kontrollieren.


    Außerdem, auch wenn dies eher Nebeneffekt als Ziel des Entwurfes ist, müssten wir uns auch überlegen, inwieweit die Kammer den Staatshaushalt entlasten könnte. Alleine im Bereich der öffentlichen Rechtsberatung sähe ich massives Einsparpotenzial.


    Vielen Dank.

    Sehr geehrter Herr Präsident,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    leider dürfte sich durch die starken zeitlichen Verzögerungen im Bayerischen Landtag zumindest Pkt. 1 a des Antrag inzwischen erledigt haben. Dennoch ist an den weiteren Punkten so festzuhalten.


    Der öffentliche Dienst steuert auf eine Katastrophe zu. Das Ausscheiden der sog. Babyboomer-Generation aus ihren Dienstverhältnissen wird für eine gewaltige Zahl an unbesetzten Stellen sorgen. Nachwuchskräfte sind schwer zu bekommen und noch viel schwieriger zu halten. Warum? Selbstverständlich kann der öffentliche Dienst mit sicheren Arbeitsverhältnissen locken, doch da hört es dann auch auf. In vielen Teilen der öffentlichen Verwaltung herrscht eine absolute Überlastsituation, die digitale Gestaltung des Arbeitsplatzes lässt massiv zu wünschen übrig und die Bezahlung steht teilweise in keinem Verhältnis zu vergleichbaren Positionen in privatwirtschaftlichen Unternehmen. Wollen wir ernsthaft zulassen, dass der öffentliche Dienst als einer der wichtigsten Teile des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenlebens derart verkommt?


    Die Situation verschärfte sich mit der Tarifeinigung im Bereich des TVöD nun noch stärker. Mittlerweile steht der öffentliche Dienst nicht mehr nur nach außen in einem Konkurrenzverhältnis, sondern auch nach innen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer überlegen sich, ob sie lieber für die Kommune arbeiten sollen, statt einen Dienst in der Landesverwaltung für eine schlechtere Bezahlung in Kauf zu nehmen. Hier muss dringend etwas getan werden!


    Der vorliegende Antrag wird sicherlich keine Wunder wirken und soll lediglich als Anstoß für die Staatsregierung verstanden werden, der kommenden Katastrophe endlich etwas entgegenzusetzen. Ich kann daher nur um Zustimmung bitten.


    Im Übrigen möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Ausführungen meines Vorredners offenbar aus einer mangelhaften Recherche resultieren. Zumindest die Arbeitszeiten im öffentlichen Dienst richten sich, gottseidank, schon lange nicht mehr nach solchen starren Mustern.


    Vielen Dank.

    Sehr geehrter Herr Präsident,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    der gewerkschaftliche Organisationsgrad in Deutschland und somit auch im Freistaat Bayern ist im europäischen Vergleich sehr gering. Dabei sind die Gewerkschaften als Arbeitnehmervertretungen das wichtigste Glied in der Gestaltung von Arbeitsbedingungen. Es ist dabei jedoch nicht davon auszugehen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer generell einfach kein Interesse an einer Vertretung hätten, dies gleich vorweg. Wie kommt es nun also zu einem solch geringen Organisationsgrad? Ich möchte drei Gründe hierfür aufzeigen.


    1. Durch den Strukturwandel sind die Arbeitnehmerzahlen im traditionell stark gewerkschaftlich organisierten sekundären Sektor rückläufig. Zulauf erhält daher mittlerweile fast ausschließlich der tertiäre Sektor, der traditionell eine geringe gewerkschaftliche Organisation vorzuweisen hat. Abseits von großen Betrieben zählen hierzu nämlich auch viele kleinere Betriebe, die oft nicht mal über einen Betriebsrat verfügen. Die Anknüpfungspunkte sind also anders als im sekundären Sektor quasi nicht vorhanden.


    2. Die finanzielle Situation darf auch nicht unbeachtet bleiben. So verlangt beispielsweise die größte Gewerkschaft des Dienstleistungssektors "ver.di" mittlerweile einen Mitgliedsbeitrag in Höhe von einem Prozent des Bruttoeinkommens. Legt man hier das deutsche durchschnittliche Bruttoeinkommen von 4.105 Euro brutto zu Grunde, käme man zu einem Mitgliedbeitrag von über 41 Euro. Selbstverständlich überlegen sich daher viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, ob sie eine solchen Beitrag zahlen möchten oder doch lieber gewerkschaftslos bleiben.


    3. Die Gewerkschaften sind mittlerweile schwer zugänglich. Sie bewegen sich in komplizierten Strukturen und wirken nach außen hin oft schlicht und ergreifen "alt", besonders auch wenn man sich die Gewerkschaftsfunktionäre ansieht. Viele junge Menschen zieht das nicht unbedingt an, wodurch gerade bei den Berufseinsteigern die Bereitschaft zu einem Beitritt in der Gewerkschaft deutlich geringer ist.


    Nun könnte man sagen, dass diese Probleme im Grunde ja Probleme der Gewerkschaften sind. Wie eingangs erwähnt bilden die Gewerkschaften jedoch das wichtigste Glied in einem Streit um bessere Arbeitsbedingungen. Ein abfallender gewerkschaftlicher Organisationsgrad führt im Umkehrschluss dazu, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keine angemessene Vertretung mehr erfahren. Das Saarland und die Freie Hansestadt Bremen haben dieser Entwicklung jedoch präventiv gegengesteuert und das, wie ich finde, sehr erfolgreich. Der vorliegende Entwurf übernimmt das bremische Modell einer Arbeitnehmerkammer zur Vertretung von Arbeitnehmerinteressen gegenüber politischen Entscheidungsträgern und stellt gleichzeitig sicher, dass den Gewerkschaften nicht "der Rang abgelaufen wird". Und, liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn Sie sich nun Sorgen über die finanzielle Belastung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern machen, kann ich nur sagen, dass es ja in der Hand der Staatsregierung liegen wird, die Mitgliedsbeiträge zu beeinflussen. Die Erfahrungen aus dem Saarland und Bremen haben zumindest gezeigt, dass bereits ein minimaler Beitrag ausreicht, der sich auf der Abrechnung so gut wie überhaupt nicht bemerkbar macht.


    Ich kann daher nur dazu aufrufen dem vorliegenden Antrag zuzustimmen.


    Vielen Dank!

    Sie selbst sollten doch eigentlich wissen, daß Ausschlußverfahren nicht mal eben nach Gutdünken durchgeführt werden können. Es war doch der Kanzler Ihrer Partei, der die größten Schäden jemals an der bundesdeutschen Demokratie angerichtet hat. Aber dennoch hat es nie ein Ausschlußverfahren gegeben.

    Man muss jedoch fairerweise anführen, dass dieser Altkanzler sich in Gänze aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, auch wenn ein Ausschlussverfahren wohl gerechtfertigt wäre. Herr von Wildungen wird von der CDSU hingegen regelmäßig mit hohen öffentlichen Ämtern versorgt. Ich möchte Ihnen aber nicht unterstellen, dass Sie dies gutheißen.

    Ich spreche davon das die Dame aus der Unterschicht stammt!

    Selbst wenn stimmen würde, was Sie hier dreisterweise behaupten zu wissen, wäre daran weder etwas verwerflich, noch würde es etwas an meinem Status ändern. Es wäre viel eher sogar bewundernswert, dass ich trotz der immer noch vorherrschenden Chancenungleichheit in unserem Land dazu in der Lage gewesen bin, einen solchen Werdegang hinzulegen. Solche Menschen verdienen meinen größten Respekt. Leider muss ich Sie aber enttäuschen, Sie behaupten einfach nur Humbug.


    Ich würde dann doch dringendst darauf hinweisen, dass ich nicht weiter wünsche mit Ihrer dreisten und unhöflichen Art konfrontiert zu werden. Ich verbitte mir daher ausdrücklich, dass Sie hier weiterhin (Falsch-)Behauptungen über mich aufstellen. Vielleicht drücke ich es einfach etwas traditioneller aus, Sie scheinen ja eine gewisse Affinität dazu zu hegen: Hoit dei bappn!

    Gute Frau Sie sind völlig irrelevant, weder haben Sie Besitz, nochentstammen sie einem adligem Haus oder einer gutbürgerlichen Familie, also geben Sie Ruhe!!

    Na, Sie sind mir ja vielleicht ein Witzbold. Inwieweit Sie sich erdreisten mir eine Relevanz zuzusprechen interessiert mich tatsächlich aber auch nicht viel mehr, als Ihre sonstigen Wünsche und Fantasien. Wie bereits erwähnt, notieren Sie es sich doch einfach, wenn Sie es so dringend loswerden wollen.


    Und jetzt verbitte ich mir von Ihnen und Ihren abenteuerlichen Feststellungen und Wünschen weiter belästigt zu werden. Von daher können Sie alle weiteren unqualifizierten Ausführungen gerne woanders zum Ausdruck bringen.


    Vielleicht finden sich unter den übrigen Mitgliedern des Landtags ja solche, die sich weniger einer Traumwelt hingeben und die tatsächliche Problematik der Untätigkeit der Alterspräsidentin erkennen?