Durch nen Arbeitsunfall die kommenden Tage erstmal mehr als eingeschränkt aktiv.
(Mit ner Handschiene tippt es sich ganz schlecht)
Durch nen Arbeitsunfall die kommenden Tage erstmal mehr als eingeschränkt aktiv.
(Mit ner Handschiene tippt es sich ganz schlecht)
Der Freistaat Bayern stimmt Gegen die Kandidatin!
Die Ministerpräsidentin Thüringens weiß wohl nicht einmal, welches Bundesland sie regiert. Ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die in Thüringen leben.
Wir wissen genau was Wir regieren und unsere Bürger ebenso.
Und warum beanspruchen Sie dann den Freistaat Bayern zu vertreten?
Der Freistaat Bayern stimmt Gegen die Kandidatin!
Die Ministerpräsidentin Thüringens weiß wohl nicht einmal, welches Bundesland sie regiert. Ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die in Thüringen leben.
Dass Ihnen das Gendern wehtut, ist nichts Neues. Allerdings empfehle ich diesbezüglich mal eine Auseinandersetzung mit dem fachwissenschaftlichen Diskurs.
Mir tut Ihr ideologischer Wahn nicht weh. Es bleibt aber widersprüchlich, andere für ihre Rechtschreibung oder Grammatik zu kritisieren und zugleich nicht fähig oder nicht willens zu sein, den Unterschied zwischen den zwei biologischen Geschlechtern und dem grammatikalischen Geschlecht zu verstehen. Dafür muss ich mir auch keine linken Studien durchlesen; manchmal genügen auch einfach ein wenig eigener Sachverstand und v.a. auch eine gesunde Portion Lebenserfahrung.
Wo sie doch gerade auf das biologische Geschlecht verweisen, gibt es doch auch dort - um in ihrer Wissenschaftsbubble zu bleiben - drei. Männlich, weiblich und inter-Sex (hermaphrodit). Und das Sex und Gender zwei verschiedene Dinge sind, muss ich Ihnen hoffentlich nicht erklären. Aber in diesem Zusammenhang zeigt sich mal wieder, dass eine genaue Auseinandersetzung mit dem Thema Ihnen gut tun würde.
Zum grammatikalischen Geschlecht: Auch hier wird zwischen Maskulinum, Femininum und Neutrum. Und sollten Sie auf das generische Maskulinum verweisen, das ja in ihren Augen nicht sexistisch sei - frage ich mich doch, wie Sie sich als männlich gelesene Person fühlen würden, wenn das generische Femininum verwendet werdet würde. Sprache ist immer auch ein Stück weit Reproduktion gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse. Zumindest in den Sprachen, in denen der Sexus eine dermaßen große Rolle spielt. Finden Sie sich damit ab.
Ach Ella das bringt doch nichts. Bestellt ihr was zu trinken
Diskurs gehört zur Demokratie und zur Wissenschaft dazu, also doch, es bringt was. Aber danke!
Wie gehts Dir denn?
Dass Ihnen das Gendern wehtut, ist nichts Neues. Allerdings empfehle ich diesbezüglich mal eine Auseinandersetzung mit dem fachwissenschaftlichen Diskurs.
Peinlich ist nur eines der ganze LINKSLASTIGE MIST!!
Peinlich ist nur Eines: Patrioten, die weder Interpunktion noch Rechtschreibung beherrschen11!!11312!!!
Wobei auch Patrioten, die über perfekte Rechtschreibung verfügen, peinlich sind...
Peinlich ist Deutschlandhass. Patriotismus ist hingegen eine begrüßenswerte Charaktereigenschaft!
Kein*e Patriot*in zu sein mit Deutschlandhass gleichzusetzen, zeugt von ziemlich kurzen neuronalen Verknüpfungen, Herr Kollege. Man sollte zu einem/seinem Heimatland immer ein differenziertes und niemals ein glorifizierendes Verhältnis haben. Alles andere wäre verblendet und peinlich.
Peinlich ist nur eines der ganze LINKSLASTIGE MIST!!
Peinlich ist nur Eines: Patrioten, die weder Interpunktion noch Rechtschreibung beherrschen11!!11312!!!
Wobei auch Patrioten, die über perfekte Rechtschreibung verfügen, peinlich sind...
Natürlich, aber die deutsche Kultur als was Schützenswertes zu bezeichnen und dann sowas rauszuhauen, ist scheinheilig und doppelt peinlich. Und dann hätte die Vorlage nicht mehr gestimmt, Bernd.
Peinlich ist nur eines der ganze LINKSLASTIGE MIST!!
Peinlich ist nur Eines: Patrioten, die weder Interpunktion noch Rechtschreibung beherrschen11!!11312!!!
Aufgrund eines Trauerfalles in der engeren Familie die nächste Zeit nur eingeschränkt aktiv.
Betritt nach der Vereidigung der Bundespräsidentin die Bundestagskantine, erblickt den Kollegen Sievers und überreicht ihm zu seiner Wahl zum Vizepräsidenten des Bundestages eine Kiste Astra
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl, Herr Kollege!
Erhebt sich von ihrem Platz, geht zu Frau Dr. Langenfeld und überreicht ihr einen bunten Blumenstrauß
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl.
Das sich angebliche KONSERVATIVE, in Wahrheit verkappte Linkslastige mit dem linken Gesindel zusammentun, verwundert nicht wirklich . Es bestätigt halt nur was man bereits wusste!
Zum Glück definieren nicht Sie was konservativ ist. Und was links ist. So sehr ich nämlich so manche politischen Mitbewerber aus dem liberalen und konservativen Spektrum schätze, links sind diese weiß Gott nicht.
Wo finde ich den Inhalt dieses Artikels?
Pöbeln und Hetze ist in gewissen Kreisen auch Inhalt.
Erhebt sich für eine Kurzintervention
Herr Alterspräsident,
nach gängigen Gebrauch wurde in den vergangenen 20 Legislaturperioden des Bundestages bis zur Verabschiedung einer aktuellen Geschäftsordnung immer auf die Bestimmungen der Geschäftsordnung der vergangenen Legislaturperiode zurückgegriffen. Diese ist in diesem Fall recht eindeutig.
Auf Antrag eines Mitgliedes des Bundestages oder einer Fraktion wird die Debatte um weitere 72 Stunden verlängert.
Gerade in dieser neuen - und für die Bundesrepublik doch recht einmaligen Situation, dass eine Partei über die absolute Mehrheit an Mandaten im Bundestag verfügt - muss gerade die Verhandlungsgrundlage unseres Parlamentes ausgeglichen und gut verhandelt sein. Gerade auch damit die Oppositionsfraktionen sich in einem ausreichenden Rahmen beraten können, ist deswegen eine längere Beratungszeit - meines Erachtens - von Nöten.
Herr Präsident,
ich beantrage präventiv die Verlängerung der Debatte um 72 Stunden.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigen
Wie fühlen Sie sich angesichts des überwältigenden Vertrauens, das die Wähler der Allianz bei dieser Wahl entgegengebracht haben?"
Vielen Dank für die Frage, Frau Richter. Zunächst muss ich gestehen, dass ich selbst vollkommen überwältigt bin. Mit einem derart guten Abschneiden habe ich nicht gerechnet. Es fühlt sich einerseits surreal an, andererseits fühlen meine Partei und ich uns geehrt, ein solch großes Vertrauen bei den Bürgern zu genießen. Mit diesem Regierungsauftrag, den die Bürger meiner Partei und mir erteilt haben, kommt gleichzeitig aber auch die Verantwortung einher, dieses Vertrauen nicht zu enttäuschen. Dementsprechend werden wir von Tag 1 der neuen Legislaturperiode damit beginnen, zum Wohle der Bürger zu arbeiten und liberal-konservative Politik zu betreiben.
Vielen Dank, Frau Dr. Koslowska
Wie plant die Allianz, das Vertrauen und die Unterstützung der Wähler, die ihr die absolute Mehrheit gegeben haben, zu befriedigen und zu stärken?
Wir haben sehr stark mit Inhalten geworben und unsere sachpolitischen Vorhaben in den Vordergrund unseres Wahlkampfes gestellt. Darum wird es bei uns in den kommenden Wochen gehen: wir wollen aktive und gute inhaltliche Arbeit und freiheitliche, konservative, bürgerliche Politik betreiben und das Land nach unseren Vorstellungen weiterentwickeln. Am Ende geht es um Inhalte, dementsprechend wollen wir hierüber in den kommenden Wochen punkten.
Die Allianz hat bei dieser Wahl zweifellos eine beeindruckende Leistung erbracht. Glauben Sie, dass das starke Abschneiden Ihrer Partei auch darauf zurückzuführen ist, dass vergleichsweise wenige andere Parteien angetreten sind? Oder sehen Sie dies als eine Bestätigung des Vertrauens und der Zustimmung seitens der Wähler zu den politischen Zielen und Visionen Ihrer Partei?
Naja, auch, wenn das Ergebnis womöglich teilweise durch Nichtwähler begünstigt wurde, steht am Ende des Tages immer noch eine große Zustimmung zu unserer Partei auf (sach)politischer Ebene. Wir haben die Hälfte der Stimmen der aktiven Wählerschaft erzielt und das ist in erster Linie ein großer Erfolg für die Allianz.
48,6 Prozent ist weniger als die Hälfte von hundert. Als Bundesfinanzministerin sollten Sie Ihre Mathekenntnisse auffrischen.
Frau Löwenstein-Boum, Sie sind für die Internationale Linke erschienen. Ihre Partei hat mehr als sieben Prozentpunkte und ein Bundestagsmandat einbüßen müssen. Wie erklären Sie sich dieses Abschneiden Ihrer Partei?
Ohne groß herumreden zu wollen, wie so manche Akteur*innen: mangelndes Vertrauen der Bürger*innen. Damit werden wir umgehen müssen. Auch zum Wohle des Landes