Beiträge von Enrico Meier

    Ich sehe kein Problem in Dislikes. Sie sind hier eher eine nette Spielerei und ein prinzipieller Ausdruck einer Meinung als Hate Speech oder sonstiges und ich denke nicht, dass das Selbstvertrauen untergraben kann oder sollte. Auf der einen Seite sollen wir hier Rassismus und Homophobie als legitime Mienung stehen lassen und auf der anderen keine Dislikes mehr vergeben? Versteh ich nicht. Wenn man das möchte, muss man dazu die Spielregeln bzw. die technischen Voraussetzungen hier ändern. Kann mna debattieren, wenn das gewünscht ist. Braucht dann aber auch einen entsprechenden Vorschlag.

    Ich habe grundsätzlich kein Problem mit einem Dislike.

    Wenn man aber als neuer Mitspieler, weil man aus der falschen GO zitiert, soetwas erhält, ist das schon irritierend und auch demotivierend.

    Man kann ja, so wie geschehen, dem Neuen eine Hilfestellung geben und auf den Fehler hinweisen, als einfach Wortlos ein Dislike hinterlassen.

    Ebenso sollte man auf thematisch auf den politischen Gegner eingehen, wäre das geschehen, wäre mir der Dislike egal gewesen.

    Ich verstehe, dass das zu Beginn irritierend sein kann. Man gewöhnt sich aber daran.^^ Wird hier sehr infaltionär gebraucht und ist meist nicht böse gemeint. Wir hatten hier aber auch schon ganz andere Zustände, von daher schockt mich sowas nicht mehr allzu dolle.

    Ich sehe kein Problem in Dislikes. Sie sind hier eher eine nette Spielerei und ein prinzipieller Ausdruck einer Meinung als Hate Speech oder sonstiges und ich denke nicht, dass das Selbstvertrauen untergraben kann oder sollte. Auf der einen Seite sollen wir hier Rassismus und Homophobie als legitime Mienung stehen lassen und auf der anderen keine Dislikes mehr vergeben? Versteh ich nicht. Wenn man das möchte, muss man dazu die Spielregeln bzw. die technischen Voraussetzungen hier ändern. Kann mna debattieren, wenn das gewünscht ist. Braucht dann aber auch einen entsprechenden Vorschlag.

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    Am heutigen Abend fand eine Spontanveranstaltung unter Fahne der ANTIKA-Bewegung statt. Diese folgte als Reaktion auf die geplante Abschaffung des kostenlosen Öffentlichen Nahverkehrs. Knapp 200 Personen versammelten sich vor dem Landtag, um gegen diese zu demonstrieren. Die Abschaffung würde nicht nur die nach Jahresbeginn erfolgten Umstrukturierungen der Verkehrsverbunde zunichte machen und einen erheblichen Verwaltungsaufwand bedeuten. Vor allem hieße das deutlich erhöhte Kosten für Mobilität für Menschen mit geringem EInkommen.


    Sarah Lingner, Vertreterin für die Organisation "Omas gegen Rechts" sprach als erste am Abend: "[...] Es ist ja nicht nur für mich eine Belastung, mir jeden Monat eine Fahrkarte für den Bus kaufen zu müssen. Es ist eine Belastung für alte Menschen generell. Insbesondere dann, wenn man nicht mehr das Auto fahren oder das Fahrrad besteigen kann! Es ist von der Politik eine Frechheit, zu Anfang des Jahres diese Versprechungen zu machen, um sie ein halbes Jahr später wieder zu brechen. Viele, auch junge Menschen, haben damit fest gerechnet und fühlen sich jetzt verlassen und alleine gelassen!"


    Die Studentin Shirin rief zudem zu massiven Widerständen aus der Student*innenschaft auf: "Wenn wir alle am ende mehr Geld in der eigenen Tasche haben, ist es mir scheißegal, dass der Staat ein paar Euro Schulden macht. Offensichtlich können für uns Milliarden für rechtsextreme Polizist*innen oder die Bundeswehr leisten, aber keine paar Millionen für einen kostenlosen Bus? Es kotzt mich an, dass wir immer 2 Schritte vor und dann 4 zurück machen! Kein Student kann Interesse daran haben, dass das jetzt so püassiert. Wir alle werden darunter leiden und Geld verlieren. Ich gebe diesen Traum nicht auf und kämpfe weiter dafür!"


    Initiator Enrico Meier sprach als letzter Redner: "Es mag teuer sein. Es mag Schwachstellen in der Finanzierung geben. Viel größere Schwachstellen hat aber der Plan, den kostenlosen ÖPNV nun ersatzlos zu streichen. Damit werden im übrigen auch Gelder für den Ausbau des ÖPNVs und Modernisierungsmaßnahmen getsrichen. Also auch da Totalausfall, wenn man sich das überlegt. Der Gedanke eines kostenlosen ÖPNVs ist schlicht sinnvoll und wird sich in der Zukunft irgendwann durchsetzen. Mir persönlich ist es unbegreiflich, dass die Landesregierung anstatt alternative Lösunegn anzubieten, das Konzept zu verbessern, den Bund nach Fördermitteln zu fragen, der Draht wäre ja kurz. ich schmähe mich ein wenig, dass diese Initiative von 2 linken Parteien kommt, die ein solches Ergebnis bei der Landtagswahl erzielt haben. Im Wahlkampf hat keine dieser eine Abschaffung des kostenlosen ÖPNVs gefordert und damit muss man sich den Vorwurf der Intransparenz gefallen lassen. Ich bitte die Landesregierung und meine Parteigenoss*innen einfach darum, diesen Schritt zu überdenken oder zumindestens Ersatzleistungen zu schaffen."


    Indes kündigten verschiedene Redner*innen an, mit ihren Organisationen in den kommenden Tagen weitere Initiativen zu starten und ein "Bündnis Bus" zu starten, welches sich für den Erhalt des ÖPNVs einsetzt. Gegen 20:00 wurde die Veranstaltung beendet. Es kam vereinzelt zu Sachbeschädigungen in der Nähe des Landtages.

    Ob "Deutschland verrecke" oder "Deutschland du mieses Stück Scheiße"- so sehr das Menschen triggern mag, es geht um das Anliegen, dem deutschen Faschismus eine Absage zu erteilen.

    Ok, diesen Ausdruck habe ich auch noch nie ganz verstanden. Dann setzt man also Deutschland, egal ob den Kulturbegriff oder eben die aktuelle Staatsform der BRD, mit dem Faschismus gleich?

    Nein. Der Kulturbegriff ist unteilbar mit dem Faschismus und weiteren Verbrechen der deutschen Geschichte verbunden. Diese (und weitere) Werte werden mit diesen durchaus provokativen Aussagen angegriffen und kritisiert. Niemand hasst ein Stück Erde, nur weil es existiert bzw. den Ort. Es geht dabei immer um Idiologie und Denkweise, nicht um Menschen. Ich bin auch in der BRD geboren, deswegen muss ich mich aber noch nicht als "Deutscher" fühlen. Man kann die Verbrechen der Vergangenheit auch annehmen und auarbeiten, ohne sich in die Tradition der früheren Institutionen und Denkweisen zu stellen. Auch die Bundesrepublik kann man im übrigen mit sehr Vielem verbinden, was eine Distanzierung von dieser Institution rechtfertigen würde. Dennoch bin ich der Meinung, dass man sich innerhalb der Institution BRD vom Gedanken "Deutschland" entfernen kann. Das geht aber nicht, wenn der Nationalismus nach wie vor allgegenwertig ist.

    Und wer diese Gedanken mit dem Begriff "Deutschland" verbindet, der legitimiert damit eben diesen Begriff und wofür dieser unveränderlich steht. Der Patriotismus ist Nährboden für den Faschismus, auf dem er gedeihen kann. "Stolz" darauf zu sein, heißt zumindest die Geschichte auszublenden, wenn nicht sogar sie zu revidieren.


    Natürlich waren die Bombenangriffe legitim. Fallen Sie bitte nicht auf diese Nazi-Logik herein. Sie können es gerne als unschönes Mittel empfinden, jedoch hatten diese Staaten jegliches Recht dazu, im Kampf gegen den Faschismus zu diesem Mittel zu greifen. Und dass sich viele Menschen diesen Gedanken nicht gefallen lassen wollen, ist Teil des Problems der Aufarbeitung der deutschen Geschichte.

    Wenn was so schlecht ist? Der Aussage kann ich ja bestimmt zustimmen, ist aber noch kein Argument dafür, den Kampf für ökologische, soziale und antifaschistische Themen aufzugeben und Deutschland Parteien wie der Allianz zu überlassen.

    Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland hassen...

    Es ist jedes Mal so schön, wenn vermeintlich intellektuell gebildete Menschen der vermeintlichen "Mitte" Parolen usw. aus linken Kreisen bewusst und unbewusst fehlinterpretieren. Das spricht aber vielleicht dafür, dass Sie sich dezent mit Antifaschismus in Deutschland auseinandersetzen sollten und mehr lesen als den Bericht der DPolG. Kann sicher nicht schaden. Fangen Sie am besten bei Ihrer Partei an. Für weitere Gespräche bin ich gerne in der Kneipe zu haben.


    Ich hatte mit netten und weniger netten Menschen schon genug zu tun, um mir ein eigenes, differenziertes Bild zu machen und mich davon nicht beeindrucken zu lassen.


    ich weiß ja nicht, ob Sie in den vergangenen Jahren einmal in den Bundeshaushalt geguckt und den mit anderen verglichen haben. Wir haben einen Etat von über 59 Milliarden Euro jährlich und würden bei der geforderten Umsetzung des 2%-Ziels mehr ausgeben, als Russland. Wenn man mit diesen Ausgaben nicht ansatzweise eine funktionierende Armee hat, dann kann es ja wohl nicht alleine daran liegen, dass das Geld zu knapp ist. Lösungsansätze außerhalb dessen habe ich von Ihnen oder Herrn Friedländer nicht vernommen.


    Im übrigen ist es sehr interessant, dass sich ihr Niveau ebenfalls innerhalb eines Kommentars auf das von Herrn Wildungen senken lässt. Nicht, dass es mich trifft. Ich freue mich immer über etwas zu lachen. Etwas mehr Kreativität würde der Unterhaltsamkeit aber sicher nicht schaden.

    Waren Sie nicht mal "links", Herr Friedländer?

    Wenn Sie unter "links" sein verstehen, dass man eine naive Sicht auf die Weltpolitik haben muss, dann haben wir vielleicht unterschiedliche Auffassungen von diesem Begriff. ;)

    Ich halte die beschriebene Sichtweise "Russland führt Krieg gegen die Ukraine. Investieren wir massenhaft Geld in eine überfinanzierte Armee ohne Plan." deutlich naiver. Ich kann ja auf einer Ebene gut nachvollziehen, dass Sie sich für eine funktionierende Bundeswehr einsetzen, weil diese Deutschland verteidigen soll. Andererseits waren die Zeiten in denen Deutschland eine starke Armee hatte - vorsichtig formuliert - nicht unbedingt positiv. Wenn Sie jetzt bedeutend mehr für die Bundeswehr ausgeben wollen und dann aber keinen Plan haben, wie die rechtsextremen Strukturen dort aufgelöst werden können, wie das ganze Geld nicht mehr in der Behörde versickert, was die Bundeswehr überhaupt können soll, sprich worauf sie sich spezialisiert, dann ist genau das einfach nur naiver und billiger Populismus und von einem Politiker, der sich in vergangenen Zeiten sehr um soziale Werte bemühte, ist soetwas natürlich sehr schade.

    Waren Sie nicht mal "links", Herr Friedländer?

    Abgesehen davon, dass Herrn Friedländers Forderungen eher weniger "links" oder "rechts" sondern einfach nur common sense sind: Sie würden also lieber in einem zerbombten und von Terrorattacken überzogenen Europa leben? Interessant. Ich glaube, da hat jemand eine interessante Definition von links.

    Nein. Deutschland zu zerbomben würde genügen. Aber dies hat sich als Lösung bislang ja noch als nicht allzu nachhaltig erwiesen...


    Im Hamburger Schanzenviertel versammeln sich Menschen zur Demonstration.


    „Unsere Stadt gehört uns allen!“ | ANTIKA Kundgebung im Schanzenviertel


    Am heutigen Nachmittag fand eine Kundgebung der ANTIKA im Hamburger Schanzenviertel statt. Vor einem Jahr musste hier ein beliebter Obsthändler sein Geschäft räumen, weil ihm das ausbleiben von Corona-Hilfen und zunehmende Gentrifizierung ein Weiterführen der Geschäfte unmöglich machten. Neben verschiedenen Musikbeiträgen und einem Gedichtvortrag hielten die Organisator*innen der Veranstaltung eine Rede. Zuletzt konnte man die Rede Enrico Meiers auf sozialen Netzwerken nachverfolgen


    „Unsere Stadt gehört uns allen! Das ist nicht nur eine leere Phrase, das ist die Sachlage! Niemand, gar Niemand hat das Recht, sich die Lebensräume ganzer Stadtviertel einzuverleiben um diese zu seinem finanziellen Vorteil zu entkernen und auszuhöhlen!

    Doch was wir hier in Hamburg und vielen anderen Städten sehen, entspricht doch genau dem. Immer mehr werden einstige Kulturszenen zum Wohle neuer Eigentumswohnungen zwangsrenoviert und Urgesteine dieser Stadt vertrieben. Studierende und junge Familien müssen schon längst Summen für Wohnraum zahlen, die jeglicher Vernunft entbehren. Wir bauen schon über 10.000 Wohnungen pro Jahr und trotzdem wollen Investorfirmen mehr und mehr den Kern dieser Stadt zubauen.

    Vor genau einem Jahr wurde hier an dieser Stelle Mustafa Zeybeks Obstladen dicht gemacht, weil dieser nicht schön genug für die neuen Ansprüche im Schanzenviertel war. Die Stadt setzte diesen Plan durch, gleich welche Bedeutung dieser Laden für den Stadtteil hatte und wie beliebt er war. Und auch andere Läden haben zunehmend Probleme, sich gegen Großkonzerne und Aktienfirmen durchzusetzen. Sie werden aus dem Stadtbild verdrängt, wodurch die Warenvielfalt und Persönlichkeit Hamburgs eingeschränkt wird.

    Das bestehende Lücken und freie Flächen hier genutzt werden, ist die eine Sache. Das bestehende Stadteile zum Zwecke weniger Großkapitalisten umfunktioniert werden ist die andere. Wenn es den Gentrifizierer*innen hier im Schanzenviertel oder auf St. Pauli nicht gefällt, dann laden wir sie freundlich dazu ein, auch wieder zu gehen. Wer nach Hamburg kommt, der muss mit Hamburg leben oder sich wieder verpissen. Eins ist klar. Wir lassen uns diese Stadt nicht wegnehmen!

    Zur nächsten Bürger*innenschaftswahl muss das unbedingt zum Thema werden und sich nachhaltig in der Hamburger Politik etablieren. Es muss klar sein, dass die Menschen, die hier leben, lernen, studieren und arbeiten kein Interesse daran haben, dass ihre Stadt zu einem Sumpf aus Investment-Fonds, Eigentumswohnungen und Büroräumen verkommt. Es muss unmissverständlich feststehen, dass sich diese Stadt wieder als Zentrum für kulturelle Einzigartigkeit und gemeinschaftliche Solidarität untereinander und miteinander versteht. Diese Stadt lebt durch eine großartige Zivilgesellschaft, nicht durch schicke Loft-Appartments!“


    Zum Abschluss der Veranstaltung wurde vor dem Kleidungsgeschäft Weekday (H&M) ein Mülleimer entleert und ein gemeinsamer Aufruf zu mehr kultureller Vielfalt und sozialem Zusammenleben in Hamburg verfasst.

    Eine interessante Diskussion. Ich würde aber grundsätzlich behaupten, dass das Ergebnis keine Rolle spielt.

    Revolutionäre, plötzliche Umbrüche sind selten gutgegangen; fragen wir mal Robespierre.

    Das Ziel Sozialismus - wenn man es denn als solches erachtet - damit zu erreichen wäre also kontraproduktiv. Insbesondere weil das die Wahrscheinlichkeit eines autoritären Systems beinhaltet, was keiner will.

    Vielmehr sollte man sich denke ich erinnern, dass das Wirtschaftssystem vielmehr eine Achse darstellt. Man kann in die eine Richtung oder die andere gehen. Bewegt man sich zu schnell fällt das System in sich zusammen.

    Und da kann man doch heute schon anfangen: Stärkung der betrieblichen Mitbestimmung, Arbeitnehmerschutz, und vieles mehr. Wenn man das über einen Zeitraum von 100 - 200 Jahren mehr oder weniger konstant, mit immer neuer Legitimation des Volkes durch freie und demokratische Wahlen, macht sollten wir einer sozialistischen Wirtschaftsordnung schon ziemlich nahe kommen.

    Von Revolution gleich Morgen denke auch ich nicht. Jedoch fürchte ich, dass wir im Hinblick auf bevorstehende und aktuelle Krisen deutlich schneller handeln müssen, um sie bestehen zu können. Explizit die Umweltkatastrophen scheinen aktuell nur sekundär behebbar.

    Sie können diese Staaten auch sehr gerne ganz häufig in meine Nähe schieben, ändert nix dran, dass ich mit denen nichts zu tun habe.

    Sie peilen also einen Demokratischen Sozialismus oder demokratischen Kommunismus an, ich verstehe das richtig?

    DIe Begriffe kommen meinem Ansinnen vielleicht am Nächsten. Aber mir geht es ja gerade darum, einen Weg zu einem nachhaltigerem und gerechterem Wirtschaftssystem zu finden. Welche Begriffe man dafür verwendet ist am Ende ja zweitrangig. Ich lege auf diese keinen Wert, gerade weil sie so vorbelastet sind. Und ich baue auch keinesfalls auf Marx oder Lenin auf.

    btw. hab ich im Geschichte LK mehrere Geschichte-Bücher. In keinem davon ist dieser Zusammenhang so belegbar.

    Sowjetunion, DDR, Nordkorea, VR China

    Zusammenhang genug?

    Nee. Das sind Beispiele. Die Theorie des Kommunismus erzwingt ja keineswegs den Fall Realsozialismus in DDR oder Sowjetunion. Aus genannten Gründen bezeichne ich mich nicht als Kommunist. Jedoch ist diese unterkomplexe Darstellung einfach nur Mittel zum Zweck um den Kapitalismus heilig zu sprechen. Man kann ja der Meinung sein, dass Kommunismus aus diesem und jenen Grund nicht funktioniert, aber ein funktionierender Kommunismus ist eben nicht gleichzusetzen mit totalitärer Überwachungsstaat. Wenn man das denkst, dann hat man halt leider wenig Ahnung vom Thema.


    Sie können diese Staaten auch sehr gerne ganz häufig in meine Nähe schieben, ändert nix dran, dass ich mit denen nichts zu tun habe.

    Weder ist der Zusamenhang zwischen Kommunismus und totalitärer Überwachungsstaat gegeben

    Wieder gesoffen, oder was? Bitte Geschichtebuch aufmachen und dann reden.


    EDIT: Ach ja, und liebe Kanzlerpartei ( Dr. Matthias Linner ), warum dulden Sie solch ein antidemokratisches, gewaltgutheißendes, geschichtsrevisionistisches Subjekt in Ihrer Partei?

    btw. hab ich im Geschichte LK mehrere Geschichte-Bücher. In keinem davon ist dieser Zusammenhang so belegbar.