Beiträge von Martin Berenson

    Dass Du regelmäßig Speedys Trollingversuche aufdeckst und kritisierst, ist aller Ehren wert; er verwundert sowieso, dass gegen diese Gestalt keine Maßnahmen durch die Moderation ergriffen werden. Trotzdem solltest Du darauf achten, keine Inhalte sim-on und sim-off miteinander zu vermischen. Vielleicht können Dir die Communitybeauftragten noch einmal privat das Trennungsprinzip erläutern. Toni Kamm  Dr. Samira Yasemin Ashfahdi

    Vorwürfe gegen Dich? Davon lese ich nichts, wobei Du in der Vergangenheit ja tatsächlich bereits über Meldungen öffentlich Auskunft gegeben hast. Ob das diesmal auch so war, kann ich nicht beurteilen.

    Stell dir vor, du bist so verloren, und Meldest einen Moderator, weil er Beschlüsse der Moderation veröffentlicht. :D :D :D


    Dass Interna an Außenstehende weitergegeben werden, ist in der Tat kritikwürdig und verbietet sich für einen redlichen Moderator.

    Junge, du bekommst es nicht hin SimOn und SimOff Beiträge zu unterscheiden und ignorierst bewusst den Kontext der Zitate! Was stimmt bei dir bitte nicht? Ernesto B. Dutschke , Dr. Samira Yasemin Ashfahdi , Nathan Lefèvre ,wäre nett wenn da mal bitte jetzt was passiert. Das kann's echt nicht mehr sein. Bis jetzt war das ja wirklich spaßig, aber langsam reicht's auch.

    Ein moderatives Einschreiten wäre ob Deiner beleidigenden Beiträge in der Tat geboten. Dass Herrn Munoz dagegen nichts vorzuwerfen ist, sollte mit Blick auf § 10 Abs. 4 ModAdminG evident sein.

    Unabhägig davon, dass du jetzt was speziell SimOff Beleidigungen jetzt nicht als Unschauldslamm aufspielen solltest. Und lass mal dieses geschwollende gebrabbel. Das macht deinen Unfug nicht besser, den du hier von dir gibst.

    Aha, meine Ausführungen müssen ja wirklich zutiefst unsinnig sein, wenn Dir darauf keine bessere Reaktion als ein persönlicher Angriff einfällt. Im Übrigen führst doch gerade Du Dich regelmäßig als Pseudointellektueller auf und kommentierst Beiträge des Reichsgrafen mit lateinischen Wendungen. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, Speedy.

    Junge, du bekommst es nicht hin SimOn und SimOff Beiträge zu unterscheiden und ignorierst bewusst den Kontext der Zitate! Was stimmt bei dir bitte nicht? Ernesto B. Dutschke , Dr. Samira Yasemin Ashfahdi , Nathan Lefèvre ,wäre nett wenn da mal bitte jetzt was passiert. Das kann's echt nicht mehr sein. Bis jetzt war das ja wirklich spaßig, aber langsam reicht's auch.

    Ein moderatives Einschreiten wäre ob Deiner beleidigenden Beiträge in der Tat geboten. Dass Herrn Munoz dagegen nichts vorzuwerfen ist, sollte mit Blick auf § 10 Abs. 4 ModAdminG evident sein.

    Man wird doch noch von seinen Weihnachtstagen berichten dürfen!

    Ja heul doch. Kleiner Fascho. :)

    Kurze Frage: Hältst Du den Kollegen Fuhrmann tatsächlich für einen Faschisten?

    In erster Linie halte ich ihn für ein kleinen Edgelord, der in dieser Phase stecken geblieben ist. Und ja, wer in so einer Phase hängen bleibt ist ein kleiner Fascho.

    Ich habe keine Ahnung, was ein "Edgelord" sein soll. Deine Antwort unterstreicht einmal mehr, dass der inflationäre Gebrauch des Wortes "Faschist" mittlerweile zu völligen Sinnentleerung des Begriffs geführt hat. Eine gefährliche Entwicklung.

    Ihre Taten sind hinreichend bekannt. Das gilt ebenso für das sozialistische Verständnis von "Gleichheit", das historisch sehr gut dokumentiert ist: Alle sind gleich, Gesinnungsgenossen sind gleicher. Wer Gleichheit fordert, will die menschliche Individualität brechen. Unser Grundgesetz fordert Gleichheit aus guten Gründen nur vor dem Gesetz, nicht aber in jeglicher Hinsicht.

    Herr Gorski, ich weiß nicht, ob das Ihnen klar ist, aber zur demokratischen Gepflogenheit gehört es an erster Stelle, Antidemokraten als solche zu benennen und dementsprechend zu behandeln. Natürlich sind Ihre Parteimitglieder dafür verantwortlich, wenn sie einen Antidemokraten auf die Liste für die Bundestagswahl an so eine hohe Position wählen. Und natürlich liegt es im öffentlichen Interesse, über interne Prozesse zu informiert sein, wenn ein Antidemokrat in einer eigentlich demokratischen Partei so einen großen Zuspruch hat, dass er es in den Bundestag schafft.

    Es gab auch mal eine Zeit als Wildungen in Bayern MP war und er verhältnismäßig gemäßigt aufgetreten ist. Vielleicht hat man sich gedacht, dass er dies im Bund für die Zukunft auch so handhaben wird. Das dies nicht der Fall war, haben wir alle gesehen. Deshalb gehe ich stark davon aus, dass dies bei der nächsten Bundesliste berücksichtigt werden wird.

    Der Trottel hat in dieser Zeit sich irgendwelche Verträge aus den Hintern gezogen, und bewusst immer wieder Bundesrecht gebrochen. Nur mal so.

    Sie haben auch die Allianz in NRW rechtswidrig mit dem Verfassungsschutz beobachten lassen. Und weiter? Das diese Verträge nichtig sind, dürfte jedoch bekannt sein.

    Gerade deshalb sollten Sie die von linker Seite geäußerte Kritik auch nicht allzu ernst nehmen. An Ihrer persönlichen Verfassungstreue und der Demokratiefähigkeit der CDSU besteht überhaupt kein Zweifel, Herr Dr. Gorski. Es wäre schon, wenn man das auch über die I:L sagen könnte. Realiter werden dort Gewaltaufrufe unterstützt, Nachrichtendienste instrumentalisiert und Staatsdiener beleidigt. Würde die I:L Antidemokraten und sonstige Verfassungsfeinde ausschließen, bliebe es in der Partei fortan ziemlich still.

    Und das kommt von dem, der sich einen Account zulegt, weil er als Bundespräsident nicht so schön beleidigen kann. :(

    Du hast bis heute nicht den Sinn und Zweck von Nebenaccounts verstanden. Wollte ich Martin Berenson genauso wie Friedrich Augstein ausspielen wollen, bräuchte ich keinen Zweitaccount. Martin Berenson formuliert seine Beiträge erkennbar schärfer und polemischer; er argumentiert aber auch inhaltlich. Mit schärferen Formulierungen solltest gerade Du kein Problem haben; alles andere wäre nun wirklich bigott.

    Ich habe nur ein Problem damit, wenn jemand es für cool erachtet bei jeder Gelegenheit zum jammern wie böse doch diese verdammten Linken sind, und am Ende doch genau das gleiche macht. Nur nochmal das ganze mindestens eine Stufe weiter treibt, einen scheiß Reichsbürger in den Allerwertesten kriecht, und absolut keinerlei Interesse daran hat einer Beruhigung der Stimmung in der SIM beizutragen.

    Ich jammere nicht, sondern kritisiere die Linken sim-on. Warum sollte vermeintliche Doppelmoral eines Charakters unzulässig oder sim-off kritikwürdig sein?


    In einem Punkt hast Du aber recht: Ich habe absolut kein Interesse an einer Simulation, in der sich jeder mag und jeder politisch miteinander kann; das wäre dann auch keine Politiksimulation, sondern ein linkes Wolkenkuckucksheim. Dagegen werde ich mich immer aussprechen. Lieber sollte man mehr dafür werben, nicht jeden Sim-On-Beitrag immer gleich persönlich zu nehmen.

    Du hast bis heute nicht den Sinn und Zweck von Nebenaccounts verstanden. Wollte ich Martin Berenson genauso wie Friedrich Augstein ausspielen wollen, bräuchte ich keinen Zweitaccount. Martin Berenson formuliert seine Beiträge erkennbar schärfer und polemischer; er argumentiert aber auch inhaltlich. Mit schärferen Formulierungen solltest gerade Du kein Problem haben; alles andere wäre nun wirklich bigott.

    Deine Ansicht ist Dir unbenommen, auch wenn sie durch die Wirklichkeit widerlegt wird. Ich habe mich immer inhaltlich an der Sim beteiligt. Warum es Hetze sein soll, auf die fehlende Eignung eines Kandidaten hinzuweisen, verstehe ich nicht.

    Stell dir vor, dass du als Bundespräsident mit deinem Hetzaccount Stimmung gegen einen Kandidaten machst. Himmel, bist du ein peinliches Würstchen,

    Stell dir vor, Du bist seit Jahren in Simulationen unterwegs, um zu pöbeln, konntest aber noch nie Zeit finden, Dir das Regelwerk durchzulesen und das Trennungsgebot zu verstehen. Stattdessen stellt Du einfach drei Titel, von denen Du intellektuell so weit entfernt bist wie die Linkspartei von einer absoluten Mehrheit, vor Deinen Namen und trollst im Forum herum. Wer von uns ein "peinliches Würstchen" ist, mag jeder für sich entscheiden.


    Dein Charakter muss für Taten, die er sim-on begangen hat, nun einmal geradestehen. Da hilft auch Deine kindliche, ja peinliche Reaktion nicht weiter.

    Nochmal: Die Bezeichnung "kleine Paschas" beschreibt völlig zutreffend, dass Selbstverständnis von einer großen Zahl von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die kennen nun einmal kulturell bedingt nur einen starken, ja häufig unverhältnismäßig hart reagierenden Staat und lachen sich ob der kaum spürbaren Konsequenzen, die ihr ungebührliches Verhalten hat, ins Fäustchen. Das kann man auch nicht mit fehlenden Integrationsmöglichkeiten, sondern nur noch mit Integrationsunwilligkeit erklären. Wozu soll man sich auch der Kultur anpassen, wenn jeden Monat doch eh das Bürgergeld voraussetzungslos auf's eigene Konto oder dem der Eltern kommt? Im Übrigen hat der Staat natürlich auch einen Erziehungsauftrag, vgl. Art. 7 GG.


    Dass die Union es nicht schafft, auch die AfD-Wähler zu erreichen, ist sicher misslich, aus meiner Sicht aber nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass viele Menschen auch die Politik der vergangenen Jahre für das Migrationsversagen verantwortlich machen - sicher nicht ganz zu Unrecht.


    Du kannst gerne versuchen, meine Kritik ins Lächerliche zu ziehen; zeigt nur, dass Du keine Argumente hast. Ebenso wie Trump konzentriert Klingbeil seine Öffentlichkeitsarbeit darauf, den politischen Gegner - vorwiegend die Union - wahrheitswidrig und populistisch zu diffamieren, anstatt die Politik der BReg sachlich zu erklären. Das ist exakt das Konzept von Donald Trump.

    Dass sich Dir der Zusammenhang zwischen inkompetenten Politikern und dem Verlust von Wählerstimmen nicht erschließt, ist bedauerlich; m.E. liegt der auf der Hand.


    Gute Oppositionspolitik ist nur möglich, wenn die Regierung schlechte Arbeit macht und die Opposition ein glaubwürdiges Gegenangebot macht. Das schafft Merz, wobei sicher noch mehr möglich ist. Zu den hohen AfD-Werten habe ich ja oben schon etwas geschrieben. Ergänzend kommt aber sicher hinzu, dass die Union im Vergleich zur AfD immer noch moderatere Positionen einnimmt, ein Großteil der AfD-Wähler sich aber drastische Änderungen v.a. der Zuwanderungspolitik wünscht. Es ist aber in jedem Fall kein Selbstläufer, dass die Regierung an Zustimmung verliert. Man erinnere sich an 2013, als Merkel trotz einer großen Wirtschafts- und Währungskrise fast die absolute Mehrheit gewann.

    Die Bezeichnung Paschas benennt vor allem ein wachsendes Problem: Kinder mit Migrationshintergrund fehlt - häufig vermittelt durch das Elternhaus - der Respekt vor staatlichen Autoritäten. Das gilt für den Bereich Schule, aber auch für den Kontakt mit Polizeibeamten. Von "Paschas" zu reden, ist weder rassistisch noch populistisch, sondern beschreibt zutreffend den Status quo. Wer Realitäten abstreitet oder beschönigt, hilft der AfD, nicht wer sie offen ausspricht. Friedrich Merz tut genau das Richtige. Mit jedem Esken- oder Klingbeil-Interview gewinnt die AfD dagegen neue Wähler.

    Ob das inhaltlich stimmt, ist überhaupt nicht relevant. Hier geht es in erster Linie um die unsachliche, emotionalisierte und populistische Bezeichnung des Problems. Schüler mit Migrationshintergrund als "kleine Paschas" zu bezeichnen, hilft weder bei der Erklärung, noch bei der Lösung des Problems, die Verwendung ist für den Inhalt also irrelevant. Es werden aber dadurch rassistische Feindbilder unterstützt. Daher ergibt die Verwendung keinen Sinn, egal welche realen Probleme dahinterstehen.

    Was an Esken und Klingbeil jetzt so außerordentlich bezeichnend sein soll, ist mir ein Rätsel. Dass die Ampel mit einem doch sehr rauen Umgang auch ein Auslöser des AfD-Hochs ist, ist keine Frage, aber dass ein Friedrich Merz die Menschen an AfD-Propaganda heranführt und gewöhnt, indem er deren Narrative übernimmt, ist selbstverständlich auch ein Hauptgrund.

    Doch, natürlich spielt es eine Rolle, ob man zugespitzt auf ein wahres Problem hinweist, oder man faktenfrei Ressentiments schürt. Letzteres hat Merz mit dem Ausdruck "Paschas" nicht getan; er hat lediglich zutreffend dargestellt, wie sich viele arabisch geprägte Jugendliche fühlen und aufführen. Das muss - auch zugespitzt - möglich sein. Der Bürger weiß klare Sprache zu schätzen. Die relativ guten Umfragewerte der Union geben Merz recht. Die jungen Problemkinder verstehen außerdem auch nur (noch) deutliche Ansagen und Sanktionen. Mit pädagogischem Gesäusel sind die doch überhaupt nicht mehr zu erreichen.


    An Klingbeil ist problematisch, dass sein politischen Handeln darin besteht, Mitbewerber in trumpscher Manier zu diffamieren. Esken wiederum ist in so ziemlich allen Bereichen ein Totalausfall; rhetorisch wie inhaltlich ( "Wir brauchen jeden Flüchtling in DE", "Selbst Schuld, wer sich eine Gasheizung kauft"). Die Frau lebt doch ideologisch auf dem Mond.


    Ich halte den Merz zugeschriebenen Anteil am Erfolg der AfD übrigens für deutlich überbewertet. Er übernimmt auch keine AfD-Propaganda, sondern spricht die Probleme klar an, während linke Parteien nur herumdrucksen. Deswegen sind die Umfragewerte der linken Parteien auch im Keller, seit die AfD so stark geworden ist.

    Die Bezeichnung Paschas benennt vor allem ein wachsendes Problem: Kinder mit Migrationshintergrund fehlt - häufig vermittelt durch das Elternhaus - der Respekt vor staatlichen Autoritäten. Das gilt für den Bereich Schule, aber auch für den Kontakt mit Polizeibeamten. Von "Paschas" zu reden, ist weder rassistisch noch populistisch, sondern beschreibt zutreffend den Status quo. Wer Realitäten abstreitet oder beschönigt, hilft der AfD, nicht wer sie offen ausspricht. Friedrich Merz tut genau das Richtige. Mit jedem Esken- oder Klingbeil-Interview gewinnt die AfD dagegen neue Wähler.

    Schon mit Blick auf die in der Studie genannten Fallbeispiele überzeugt mich das nicht. Offenbar wird legitime und gebotene Kritik am Islam zur Islamfeindlichkeit erklärt. Auch sind anonyme Erfahrungsberichte stets mit Vorsicht zu genießen. Selbst im offenen Diskurs erleben wir es ja regelmäßig, dass sich islamische Aktivisten in eine Opferrolle zurückziehen.

    Das habe ich als Bundestagsabgeordneter selbstverständlich getan. Wo sind jetzt die großen Leistungen?

    Das sind die großen Verdienste des Erzherzogs.

    Joa, doch so viele? :D

    In der Tat. Im Vergleich zu Ihren - in der Vergangenheit stets von Verfassungsmissachtung geprägten - Leistungen ist die Einordnung aber sicher noch untertrieben.