Beiträge von Moritz Rehm-Häberlin

    Blau ist das FFD und nicht braun. Im Übrigen ist die Partei auch rechts-konservativ und nicht rechtsextrem.

    Och nö, nicht schon wieder das Thema. Das FFD wird braun dargestellt, weil es nach allem, was Sie, aber ins besondere Ihr Parteivorsitzender, der ja ach so großartig ist, von sich geben, wohl rechtsextrem ist. Sollte man sich irren, so hätte man schon längst Maßnahmen zur Schadensbegrenzung eingeleitet, von Wildungen durch einen anderen Parteivorsitzenden ersetzt und möglicherweise ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet.

    Ach, im Übrigen ist es bezeichnend, dass Sie, anstatt vernünftige Politik zu machen, lieber über die Farbe der Balken in einzelnen (Zeitungs)Artikeln rumheulen. Mal wieder die Mimimipartei.

    Sehr geehrter Herr Knoller,

    großen Respekt für Ihren Schritt. Ihre neue Bewegung wird eine starke Bereicherung für die politische Landschaft in Bayern sein. Auch wenn wir in der Vergangenheit nicht oft einer Meinung waren, sehe ich dennoch gewisse Überschneidungen zwischen der Bayernpartei und der BSV. Zwar stehen wir nicht für die Unabhängigkeit Bayerns ein, halten aber ein starken Föderalismus für unerlässlich. Auch Ihr gestärkter Fokus auf ländliche Gebiete, die von der Politik viel zu lang vernachlässigt wurden, ist sehr zu begrüßen.

    Auf eine gute neuerliche Zusammenarbeit mit Ihnen im Landtag.

    Am Rande sei angemerkt, dass sich das FFD und deren Mitglieder auffälligerweise personell immer in einem bestimmten Bundesland konzentrieren - erst Thüringen, nun NRW.


    Was meinen Harald F. Rache, Christian von Wildungen, Dr. Frank Kliemann, Julius Meyer, Mr Muh und Dr. Oliver van Grammelburg denn dazu?

    War nicht Mr. Muh nicht auch Mal in der SDP? Hat da etwa jemand mit einem (DA?) Account in einer anderen Partei rumgeschnüffelt? Solche Leute widern mich an!

    Eine späte Einsicht ist besser als gar keine Einsicht.

    Wir haben - angesichts des fortgeschrittenen Stadiums, in der sich die Legislaturperiode in Nordrhein-Westfalen befindet - eine neue statistische Erhebung durchgeführt, um einschätzen zu können, in welche Richtung sich die Gesamtstimmung der Bevölkerung im sogenannten "Pott", dessen Landesvater zurzeit Stefan Herzinger (SDP) ist, bewegt.

    Ja was denn nun, Nord-Rhein-Westfalen oder nur das Ruhrgebiet a.k.a. "der Pott"? Auch wenn man vielleicht nicht ganz ortskundig ist, sollte eine überregionale Zeitung den Unterschied kennen.

    Servus,


    vielleicht kann man dich ja für die Bayerische Soziale Vereinigung gewinnen? Wir sind eine föderalistische soziale Graswurzelbewegung aus Bayern, die komplett unabhängig von den Sozialdemokraten agiert und auch unterschiedliche, mittigere Positionen als die SDP vertritt. Dem Avatarbild nach scheinst du dir Bayern als Heimatbundesland vorstellen zu können.

    Das ist mal wieder ein typisches Sinnbild Ihrer Politik. Würden Sie durchgehend gendern, oder auch nur manchmal und dazu stehen, wären einige verwundert, dem Großteil wäre es egal. Ebenso wenn Sie konsequent darauf verzichten würden. Aber zuerst gendern und dann sich zum größten Ritter gegen das Sternchen aufzuschwingen ist einfach unglaubwürdig und maximal lächerlich.

    Genauso wie der liebe Herrgott, Krieg, Mord, Totschlag und weitere Schandtaten sowie Elend geschaffen hat. Wenn es einen Gott gibt, dann eher einen Satan soviel Mist das auf der Welt geschaffen wurde.

    Traurig, wie Sie hier gerade öffentlich Gotteslästerung begehen. Sie sollten sich an den nächstgelegenen Gemeindepfarrer wenden. Er kann Sie möglicherweise wieder auf den Pfad der Tugend führen.

    Na in Gotteslästerung stehen Sie Herrn Hoff offensichtlich in nichts nach. Gottes Namen für die eigene politische Ideologie zu missbrauchen ist schäbig und wirklich keinerlei Zeichen von Frömmigkeit oder jeglichem Respekt vor dem Glauben.

    Da es - zumindest auf dem Papier - inzwischen auch Wahl-Admins gibt, würde es durchaus auch Sinn machen, die Liste gleich um einen weiteren Punkt, nämlich die Wahl der Wahl-Administratorin bzw. des Wahl-Administrators, zu ergänzen. Dann hätten wir das schonmal geklärt, sollten diese tatsächlich irgendwann mal eingeführt werden.

    In diesem Schritt würde es sich eigentlich auch gleich lohnen, im ModAdminG die Zuständigkeit bei der Überwachung des Registers genauer zu definieren. Aktuell heißt es Moderation und Administration sind gemeinsam zuständig, faktisch liegen die Befugnisse allein bei den Admins, denen die Mehraccounts angezeigt werden müssen und die Leiter der Haupt- und Nebengruppe sind.


    Denkbar wäre, dass die Admins dafür zuständig sind, dass DA's angezeigt und in den Gruppen sind und die Moderation, dass Gruppe und Register übereinstimmen und ggf. dann Sanktionen aussprechen. Dafür müssten allerdings die Moderator:innen bzw. ein von ihrer Mitte gewählter Vorsitz ebenfalls zur Gruppenleitung der Haupt- und Nebengruppe hinzugefügt wird.

    Winterhilfswerk "Frohes Fest" des FFD in Nordrhein-Westfalen


    Mit mehren geleasten LKW fahren Mitarbeiter des Landtagsabgeordneten Harald Rache durch die Großstädte von Nordrhein-Westfalen und sammeln für Hilfsbedürftige Obdachlose. Jede Kleiderspende und jeder gesammelte Cent kommt den verarmten Obdachlosen zu Gute. Andere Mitarbeiter fahren mit geleasten Bussen durch die Städte und sammeln die Obdachlosen ein, um jene vor dem Kältetod zu retten. Erstmalig nehmen die Brüder des St. Andreas-Kloster zu Köln an der Aktion teil. Sie begleiten die LKWs und Busse und spenden Trost und medizinischen Beistand. Ebenfalls gewonnen werden konnte der Dortmunder Großcaterer Hieronymus Knaup, welcher mit seinen Gulaschkanonen die Hilfsbedürftigen versorgt.

    stellt einen weiteren Täter an den Pranger

    Kleiner Tipp: Wenn Sie Ihre Partei wirklich anschlussfähig machen wollen, lohnt es auch einmal zur Kenntnis zu nehmen, was die anderen Parteien an der Ihrigen stört (abgesehen jetzt vom Inhaltlichen) und daran zu arbeiten, statt immer nur trotzig dagegen zu halten. Oft genug sagt man es Ihnen ja.

    Allerdings gibt es dort eben den Haken, dass "ausreichend begründet" nicht objektiv messbar ist und im Extremfall eine Moderation unüberwindbare Hürden an eine ausreichende Begründung stellen könnte, um Spieler vom Gebrauch des Widerspruchs zu demotivieren.

    Was aber dann wiederum vom OG kassiert werden könnte. Ich denke die Variante mit dem möglichen Widerspruch ist auf jeden Fall jene, wo man vor willkürlichen Entscheidungen bestmöglich geschützt ist, gerade weil es eben mehrere Instanzen gäbe.

    Wie würde dann ein möglicher Verlauf dann im Extremfall aussehen? Mod verhängt Strafe -> Spieler:in erhebt Widerspruch -> Mod lehnt Widerspruch ab -> Spieler zieht vors OG -> ...

    Würde dann das OG direkt über den Inhalt entscheiden, oder erst einmal damit, ob sich die Moderation mit dem Widerspruch befassen muss?