Also hemmungslos SimOff beleidigen?
Ist das jetzt der konstruktive Austausch, an dem du so interessiert bist?
Also hemmungslos SimOff beleidigen?
Ist das jetzt der konstruktive Austausch, an dem du so interessiert bist?
Aber gegenüber solch konstruktiven SimOff-Beiträgen die nicht nur aus reinem Herumgeheule bestehen bin ich offen, da können wir gerne darüber diskutieren.
Wir wissen aber alle, dass das bisher eigentlich nie was gebracht hat.
Wir sind auf dem besten Weg in die andere Richtung, wenn ich das mal so prophezeien darf.
Das werden wir sehen. Dennoch fände ich es angemessen, wenn über strittige Fälle die Mods mit Mehrheit entscheiden, bevor das an das OG geht.
Eigentlich sollte die Arbeitsverteilung gerade nicht ausgewogen sein. Klagen vor dem OG sollten ja nur ausnahmsweise vorkommen, das sollte nicht der Regelfall sein.
Gestern ist uns aufgefallen, dass die Möglichkeit des Widerspruchs bei nicht durch Mehrheitsbeschluss ergangenen Sanktionen der Moderation im neuen ModAdminG wohl vergessen wurde.
Einführung des Widerspruchs gegen Moderationsentscheidungen
Das ModAdminG wird wie folgt geändert:
1. Nach § 9 wird folgender § 9a eingefügt:
"§ 9a
Widerspruch gegen Sanktionen der Moderation
(1) Ergeht eine Sanktionierung nach § 9 Absatz 4 Satz 2 nicht durch die Mehrheit der Mitglieder der Moderation, so kann der Sanktionierte binnen zwei Wochen bei der Moderation Widerspruch gegen diese Sanktionierung einlegen. Der Widerspruch ist zu begründen.
(2) Über den Widerspruch nach Absatz 1 entscheidet die Moderation durch Mehrheitsbeschluss. Hilft die Moderation dem Widerspruch ab, hat sie die angegriffenen Sanktionierung ganz oder teilweise aufzuheben und ein neues Strafmaß festzusetzen.
(3) Der Widerspruch hat aufschiebende Wirkung."
2. § 19 Abs. 3 wird wie folgt gefasst:
"Ist gegen die Sanktionierung der Widerspruch zur Moderation nach § 9a zulässig, so kann der Einspruch vor dem Obersten Gericht erst nach Erschöpfung des Rechtsweges erhoben werden. Dies gilt nicht, wenn die Moderation dem Widerspruch nicht binnen zwei Wochen nach dessen Erhebung abhilft.
B E K A N N T M A C H U N G
Der Benutzer Friedrich von Strasser wird dauerhaft gesperrt.
G r ü n d e:
Der Mitspieler hat sich selbst als Anhänger der Idee des Nationalsozialismus bezeichnet. Die Administration macht vorliegend von ihren Rechten aus § 1 Abs. 2 ModAdminG Gebrauch. Anhänger des Nationalsozialismus werden, auch wenn etwaige Relativierungsversuche vorgenommen werden, auf dieser Plattform nicht geduldet.
F. Neuheimer | Müller | Brandstätter | Hirsch
Ich befürchte, das könnte ein kurzer Ausflug in dieser Sim werden. Leider sind wir so vernünftig und werden keine Mitspieler dulden, die sich mit der Idee des Nationalsozialismus identifizieren.
Herzlich willkommen! Bei Fragen immer raus damit!
Herzlichen Glückwunsch!
Herzlich willkommen zurück!
Herzlich willkommen zurück!
Lädt Nathan Lefèvre auf ein spätabendliches Zigeunerschnitzel ein.
Ihr solltet eure Ernährung mal überdenken. Gefühlt essen einige hier jeden Tag Zigeunerschnitzel... Muss hier wohl besonder lecker sein?
WAHL | XIV/002: Wahl des Vizepräsidenten des XIV. Bayerischen Landtages (dritter Wahlgang)
Ich bitte um die Rechte des Landtagspräsidiums Bayerns.
Vorgänger?
Das war ja völlig klar, bekennende Rechte dürfen nicht kandieren, nur deshalb wurde dieser völlig unsinnige §3 Abs. 3 Nr. 3. ModAdminGesetz geschaffen!!
Der Gedanke war eher der, dass keine Leute Moderatoren werden sollten, die es selbst nicht schaffen, sich an die Regeln zu halte. Das sollte doch eigentlich nachvollziehbar sein.
Was viel eher "schädlich für die Simulation und gleichzeitig auch nur wenig realistisch" ist, ist dass auf Bundesebene und in jeden Bundesländern bei nahezu allen Wahlen die Parteien links der Mitte die Mehrheit erhalten. Wenn sich dann doch mal eine Regierung rechts der Mitte bilden kann, versucht man diese - anstatt mit oppositioneller Arbeit in den Parlamenten - mit ermüdenden, ziellosen Diskussionen sowohl Sim-On wie viel schlimmer Sim-Off zu bekämpfen, und bedauerlicherweise, so scheint mir, hat man das nun in Bayern wieder einmal geschafft.
Ich war und bin auch noch immer ein Freund davon gewesen, dass Parteien der Mitte zusammenarbeiten, man Kompromisse eingeht; wenn wir beispielsweise mit SDP oder Grünen Koalitionsgespräche geführt haben, war das durchaus anstrengend und hat nicht immer zu einem Ergebnis geführt, aber es war interessant und lehrreich. Dass diese beiden Parteien mittlerweile lieber mit den Linken regieren, als mit konservativen oder liberalen Parteien auch nur Gespräche zu führen, ist aus deren Perspektive verständlich, macht diese Simulation aber keineswegs interessanter oder vielseitiger. Dass sich infolge der Menge an Linksregierungen die politische Rechte extremer und populistischer gibt, sollte ebenso verständlich sein und ist vorrangig - so schließt sich nun der Kreis - realistisch.
Dieser politische Wettbewerb findet momentan nicht statt, weil man sich einig darin ist, nicht mit einer Partei wie der Allianz zusammenarbeiten zu wollen - gerade wegen solcher Eskapaden. Es gab auch Zeiten, in denen die Grünen mit der CDSU koaliert haben statt mit der SDP, in denen man auch mit einer Allianz zusammenarbeiten konnte, weil sie sich nicht mit rhetorischer Aufrüstung ins Abseits geschossen hat.
Im Grundsatz ist es sicherlich so, dass es nun mal ein linkes Übergewicht in dieser Simulation gibt und es daher auch deutlich schwieriges ist, für rechtere Parteien an Regierungen zu kommen. Ich verstehe, wenn das auch mal zu Frustration führt. Aber dann umso extremer zu werden ist sicherlich nicht die Lösung für dieses Problem.
Soweit ich weiß, hast du italienische Wurzel, ist das korrekt?
DIe aktuelle Entwicklung in Italien, die sich nun ja auch bereits einige Zeit hinzieht, ist ein Musterbeispiel wohin sich viele Gesellschaften entwickeln.
Solange der "Ich" Gedanke immer mehr wird, werden auch die rechten Lager stärker werden. Jeder hat Angst zu kurz zu kommen und das andere mehr bekommen.
Ich bin kein Freund der verwendeten Rhetorik, überhaupt nicht, aber die recht wie die linke Hand gehören eben dazu. Egal ob in der Realität oder hier.
Ich will ja hier keine politische Richtung verbieten. Ich möchte gerne, dass wir in dieser Simulation hier keine Nazi-Rhetorik verwenden und so tun, als sei das normal.
Und bitte können wir es lassen, die Situation in Italien mit Deutschland zu vergleichen? Die Situation in Italien ist ganz eine andere. Es ist ein Land, das politisch absolut instabil ist, das den Faschismus nie richtig aufgearbeitet hat, wo die Menschen es Leid sind, alle 1,5 Jahre zur Wahlurne zu müssen, weil die Politiker:innen dort schlicht unfähig sind, für mehr als ein paar Monate gemeinsam zu arbeiten. Deutschland hat da eine andere Grundlage und insbesondere eine deutlich schärfere Vorgehensweise gegen nationalsozialistische Tendenzen.
Wir sind aber eine Politiksimulation. Und in der Realität die hier simuliert wird, ist diese Rhetorik aktuell auf dem Vormarsch. Tolerieren ja, akzeptieren nein. Da ist ein Unterschied.
Ich für mich werde das weder tolerieren noch akzeptieren. Dieser Rhetorik gehört für mich nicht in die Simulation und schon gar nicht will ich dazu beitragen, dass so eine Rhetorik als auch nur annähernd "normal" angesehen wird.
Alles anzeigenIch denke wir sind dem Kern des Ganzen schon recht nahe.
Es ist durchaus möglich, eine rechtere Politikerkarriere zu simulieren, ohne sich der Rhetorik vergangener Tage zu bedienen. Ich beanspruche für mich kein Linker zu sein, jedoch auch keine braune Uniform zu tragen.
Ich nehme auch gerne das Bild von Leon Mus auf, dass die Zündschnur von einigen in der vergangenen Zeit etwas kurz war. Manches Mal muss man etwas unkommentiert lassen um dem Ganzen nicht noch mehr Feuer zu geben.
Die vielen Diskussionen, zumindest im Preuß, habe ich eher als passiver Beobachter mitverfolgt. Diese haben aber unter anderem dazu geführt, dass die Zeit die ich hier investiere wieder weniger geworden ist.
Ich schätze Euch alle als Menschen, auch wenn ich mit einigen nicht übereinstimme. Respekt sollte jedoch im Umgang niemals verloren gehen.
Wir sind hier eine Gemeinschaft die ein Interesse, ein Hobby teilt. Ich denke es ist nicht abwegig wenn ich sage, dass die wenigsten von uns es irgendwann in einen Landtag oder gar den Bundestag schaffen. Zumindest ich für meinen Teil habe den Traum vom Bundeswirtschaftsminister begraben.
Die Thematik ist kontrovers, das ist uns allen klar. Das ewige aufeinander rumgehacke und rumgezicke bringt jedoch nicht nur die bestehende Gemeinschaft dazu das Handtuch zu werfen, die AKtivität ist bereits gesunken die letzten Wochen, es verschreckt auch junge, neue Spieler. Das ist kein reines Problem des rechten Lagers bzw. das rechte Lager ist nicht alleine dafür verantwortlich Andreas Brandstätter. DIe sachliche Diskussion habe ich in der vergangenen Zeit oftmals auf beiden Seiten vermisst. Es braucht beide Seite, denn es ist Fakt das es beide Seiten auch in der realen Welt gibt.
Ich denke, wenn man sich rhetorisch etwas mäßigt, mehr wieder sachlich diskutiert und auf diese übermäßigen Angriffe und dieses unnötige Klein-Klein verzichtet und sich wieder dem wahren Charakter der Simulation annimmt, sowie dem Hobby das wir alle teilen, sollten wir auf einem gute Weg sein.
Es gab Zeiten, da war ich auch gerner hier als aktuell, warum können solche Zeiten nicht wieder anbrechen.
Ich denke, wir sollten uns alle etwas mehr miteiander beschäftigten, wir teilen immerhin einen Haufen Zeit miteinander.
Ich stimme eigentlich zu 100 % zu und will entsprechend nur etwas ergänzen: Ich halte das rhetorische Aufrüsten der Allianz weiterhin für die Ursache der momentan schlechten Stimmung in der Simulation. Ich sehe aber auch, dass sich viele Mitspieler:innen von dieser schlechten Stimmung derart emotionalisieren lassen, dass sie diese Emotionen auch in Debatten reintragen, wo sie eigentlich nicht hingehören. Entsprechend schaukelt sich das immer weiter auf und wir kommen (wie schon so manchmal), an den Punkt wo wir jetzt sind. Ich glaube aber, wir wären nie an diesen Punkt gekommen, wenn es nicht zu einigen rhetorischen Eskapaden einiger Allianzler gekommen wäre, die sich auch nicht einsichtig gezeigt haben.
Es bringt aber, und da stimme ich zu, aber auch gar nichts, sich dann künstlich über alles und jeden aufzuregen, so wie es nun wieder mal passiert ist.
Von muss hat niemand gesprochen, es ist nur ein positiver Nebeneffekt.
Dann halte ich die negativen Effekte der hier verwendeten Rhetorik für deutlich überlegen gegenüber diesem positiven Nebeneffekt, sofern man ihn so bezeichnen will. Dennoch ist das für mich absolut kein Argument, Nazi-Rhetorik zu tolerieren.