Beiträge von Ricarda Fährmann

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    Bundesrat



    Liebe Kolleginnen und Kollegen ( Felix Schwalbenbach  Kai Baum  Marius Wexler  Dr. Dominick Gwinner ),


    wir kommen nun zur Debatte über folgenden, vom Bundestag beschlossenen, Gesetzesentwurf. Die Debatte geht drei Tage und endet damit am Sonntag, den 24. Oktober 2021 um 23:13Uhr.


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    Bundesrat



    Liebe Kolleginnen und Kollegen ( Felix Schwalbenbach  Kai Baum  Marius Wexler  Dr. Dominick Gwinner ),


    wir kommen nun zur Debatte über folgenden, vom Bundestag beschlossenen, Gesetzesentwurf. Die Debatte geht drei Tage und endet damit am Sonntag, den 24. Oktober 2021 um 23:09Uhr.


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    Bundesrat



    Liebe Kolleginnen und Kollegen ( Felix Schwalbenbach  Kai Baum  Marius Wexler  Dr. Dominick Gwinner ),


    wir kommen nun zur Abstimmung über folgenden, vom Bundestag beschlossenen, Gesetzesentwurf. Eine Debatte ist aufgrund der vorher erfolgten Stellungsnahmen-Debatte nicht erneut erforderlich. Die Abstimmung geht drei Tage und endet damit am Sonntag, den 24. Oktober 2021 um 23:04Uhr.


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    Bundesrat



    Liebe Kolleginnen und Kollegen ( Felix Schwalbenbach  Kai Baum  Marius Wexler  Dr. Dominick Gwinner ),


    wir kommen nun zur Debatte über folgenden, vom Bundestag beschlossenen, Gesetzesentwurf. Die Debatte geht drei Tage und endet damit am Sonntag, den 24. Oktober 2021 um 22:59Uhr.




    Bundesrat | Bundesratsvizepräsidentin Ricarda Fährmann120px-Bundesrat_Logo.svg.png | Leipziger Straße 3-4 | 11017 Berlin

    An den Deutschen Bundestag
    z. Hd. Bundestagspräsident Florentin Plötz
    Platz der Republik 1

    11011 Berlin


    Berlin, den 21. Oktober 2021




    Information über den Einspruch des Bundesrates beim Entwurf eines Gesetzes zur Senkung des Zinssatzes für Nachzahlungszinsen



    Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident,


    hiermit teile ich Ihnen mit, dass der Bundesrat mit 11 seiner 16 Stimmen Einspruch gegen den beigefügten Entwurf eines Gesetzes zur Senkung des Zinssatzes für Nachzahlungszinsen erhoben hat. Das Gesetz ist damit nicht zustande gekommen. Allerdings kann der Bundestag den Einspruch mit Zweidrittelmehrheit überstimmen. Ich bitte Sie, alles notwenige für das weitere Verfahren in dieser Angelegenheit einzuleiten.



    Mit freundlichen Grüßen

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    Ricarda Fährmann
    Bundesratsvizepräsidentin


    Anlage 1:

    Die Abstimmung ist beendet. Der Bundesrat erhebt mehrheitlich Einspruch gegen das Gesetz. Das Gesetz kommt somit nicht zustande.

    Sofern es sich um ein Einspruchsgesetz handelt, muss das Gesetz zurück in den Bundestag überwiesen werden, wo der Einspruch mit einer Zweidrittelmehrheit zurückgewiesen werden kann. (Der Bundesrat hat mit 11/16 Stimmen, also 68,75% der Stimmen Einspruch erhoben.)

    Ok, ich war mir da unsicher wie ich da weiter Verfahren soll. Dann übersende ich das an den Bundestag.

    Ich geb mal meinen Senf zur Parteifarben-Diskussion dazu:

    1. Freie Farbwahl für freie Presse. Wenn die Presse den FFD braun darstellen will, ist das das gute Recht einer Presse. Pressefreiheit und so.

    2. Die Allianz hat blau als Parteifarbe, und sie auch. Deswegen macht es zur Abgrenzung und besseren Sichtbarkeit Sinn, eine der beiden Parteien in einer anderen Farbe darzustellen.

    3. Der Putschversuch von Wildungen in Thüringen lässt einen schon berechtigterweise auf den Schluss kommen, das FFD könnte eine starke Nähe zu rechtsextremistischen und faschistischen Kreisen haben.

    Übersendung des Bundesgesetzesentwurfes VIII/015 - Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesministergesetzes

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    Bundesrat



    Sehr geehrter Herr Bundespräsident Andreas Brandstätter,


    hiermit übersende ich Ihnen folgenden, von Bundestag und Bundesrat beschlossenen Gesetzesentwurf zur Ausfertigung:



    Berlin, den 21. Oktober 2021

    Hochachtungsvoll

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    Ricarda Fährmann
    Vizepräsidentin des deutschen Bundesrates

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    Bundesrat



    Liebe Kolleginnen und Kollegen ( Felix Schwalbenbach  Kai Baum  Marius Wexler  Dr. Dominick Gwinner ),


    wir kommen zu der Wahl eines Richters am Obersten Gericht. Zur Wahl steht der bisherige Oberste Richter Felix Thälmann, seine Wiederwahl ist möglich, sowie Prof. Dr. Robert Geissler. Bitte teilen Sie mir ihr Abstimmverhalten schriftlich in diesem Thread mit, sie können für Felix Thälmann stimmen, für Prof. Dr. Robert Geissler stimmen oder sich enthalten. Die Wahl geht drei Tage. Sie endet somit am Sonntag, den 24. Oktober 2021 um 21:52Uhr.

    R.5ae962507489111de969e0067b70c37a?rik=TpIU6vf7Kcw3zw&pid=ImgRaw&r=0

    IIIIIIIII "Digitaler Zugang für alle" - Bundesministerin Fährmann präsentiert Förderprogramm

    Die Bundesministerin für Arbeit, Soziales und Gesundheit, Ricarda Fährmann, präsentiert der Öffentlichkeit am heutigen Tage ein Förderprogramm ihres Ministeriums unter dem Titel "Digitaler Zugang für alle". Mithilfe des Förderprogramms sollen Kommunen und gemeinnützigen Organisationen Gelder für die Unterstützung von Privatpersonen im Bereich der Digitalisierung zur Verfügung gestellt werden. Ziel sei es, allen Menschen den Zugang zu den digitalen Medien zu ermöglichen. Dazu Bundesministerin Fährmann:


    Bundesministerin Fährmann

    Bei meinem Amtsantritt war das erste Thema meiner Agenda, allen Menschen den Zugang zu digitalen Medien zu ermöglichen. Viele ältere und ärmere Menschen in unserem Land haben keinen Zugang zu digitalen Medien oder wissen sie nicht zu nutzen, obwohl dies in unserem Zeitalter der Digitalisierung wie selbstverständlich zum Alltag gehört. Immer mehr Dienstleistungen werden digitalisiert, immer mehr sind die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land auf digitale Medien angewiesen. Damit dabei ältere oder auch ärmere Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht auf der Strecke bleiben, habe ich in den letzten Tagen das Gespräch mit dem Präsidenten des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Herrn Ralph Spiegler, mit dem Präsidenten des Deutschen Städtetages, Herrn Burkhard Jung, sowie mit einigen gemeinnützigen Organisationen gesucht und über Möglichkeiten zur Unterstützung von Privatpersonen im Bereich der digitalen Medien gesprochen. Dabei gab es die einhellige Meinung, dass die Kommunen, aber auch gemeinnützige Organisationen, prinzipiell bereit sind, Privatpersonen im Bereich der digitalen Medien zu unterstützen, dass es dafür aber am Geld mangele. Deshalb rufe ich, in Rücksprache mit der Bundesregierung, nun das Förderprogramm "Digitaler Zugang für alle" ins Leben, damit vor Ort Unterstützungsleistungen im digitalen Bereich angeboten werden können.

    Vielleicht müsste man einen neueren Weg gehen, ein Gericht bestehend aus 1 Kandidaten jeder Partei aus dem Bundestag, nicht gewählt. Jede Partei darf einen Richter entsenden.

    Dafür gabs mal ein Gentlemens Agreement, dass von jedem politischen Lager (also links-rechts) 2 Kandidat:innen nominiert werden können.

    Joa Gabs.


    Info: Deine Signatur ist nicht sichtbar, genauso bei einigen anderen mal wieder :D

    Danke für den Hinweis, werde ich zeitnah korrigieren.