Am heutigen Nachmittag sind die Allianz Politiker McKenzie und von Schöneberg gemeinsam in Hof zum Wahlkampf aufgetreten.
Neben Wurst und Bier, gab es natürlich auch die Allianz Politiker zu sehen. So begab sich von Schöneberg zuerst ans Mikrofon, um zu den Menschen zu sprechen.
ZitatAlles anzeigen"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Ich danke Ihnen für Ihr zahlreiches erscheinen.
Ich freue mich heute, gemeinsam mit dem bayerischen Abgeordneten und ehemaligen Ministerpräsidenten meines Heimatlandes Thüringen, William McKenzie, heute hier auftreten zu dürfen.
Worüber möchte ich mit Ihnen sprechen? Um das wohl wichtigste Thema unserer Zeit, Menschen die auf der Flucht sind!
Auf der Flucht vor Verfolgung oder aber Flucht vor Krieg sind Gründe, weshalb auch zukünftig jeder Mensch, der sich solchen Gründen ausgesetzt sieht, ein Recht auf Schutz in Deutschland genießen soll.
Eine Flucht vor den wirtschaftlichen Verhältnissen des eigenen Herkunftslandes, darf kein Grund zum Bleiben darstellen.
Die meisten zu erwartenden Flüchtlinge in den kommenden Jahren, werden eben keine politisch Verfolgten sein und auch keine Kriegsflüchtlinge, sondern es werden Menschen sein, die gezielt und bewusst nach Europa und im speziellen nach Deutschland kommen, um den Staatsapparat zu benutzen, um Ihrer wirtschaftlichen Lage zu entfliehen. Diese Menschen kommen in dem Wissen her, dass Ihnen hier in Deutschland, Sozialbetrug so leicht gemacht wird, wie kaum ein anderes Verbrechen an der Gesellschaft.
Ich kann diese Menschen verstehen, es ist aber nicht die Lösung, all diese Menschen zu uns kommen zu lassen.
Um dieser Ursache Herr zu werden, muss man das Problem an der Wurzel packen.
Man muss die Wirtschaft vor allem auf dem afrikanischen Kontinent fördern und die Zusammenarbeit mit der afrikanischen Union vertiefen, um die ehrgeizigen Ziele der Agenda 2063 der AU zu unterstützen.
Mikrokredite, eine bedingte Zusammenarbeit mit sorgfältig ausgewählten NGO's, Zollfreiheit für die Afrikanische Union und einen Wissensaustausch muss stattfinden.
Nur so können wir relevante Sektoren, wie das Handwerk, das Dienstleistungsgewerbe, die Industrie und Technikbranche stärken und nachhaltig für einen Aufschwung in Afrika sorgen, dass eben die große Fluchtbewegung ausbleibt.
Genau dafür setzen wir uns als Allianz ein.
Hilfe zur Selbsthilfe für den afrikanischen Kontinent.
Nur so können wir es verhindern, dass noch mehr Migranten nach Europa und Deutschland kommen, deren einziger Gedanke es ist, dass deutsche Sozialwohl auszunutzen.
Danke."
Im Anschluss übergab von Schöneberg seinem Kollegen McKenzie das Mikrofon.
ZitatAlles anzeigen"Liebe Mitbürgerinnen,
Liebe Mitbürger,
Wenn ich heute auf die Straßen Deutschlands blicke, bin ich schockiert. Das Stadtbild hat sich verändert. Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, in dem ich aufgewachsen bin, das ich lieben gelernt habe, das sich seinen Weg in mein Herz gefunden hat. Vieles ist anders, vieles ist schlechter geworden. Ich bin schockiert, wenn ich sehe, wie sogenannte pro-Palästina Demos aussehen. In Essen wurde das Kalifat ausgerufen, in Berlin Polizisten angegriffen und überall sehe ich Flaggen terroristischer Organisationen, welche im Namen des Islam Menschen auf brutalste Weise ermorden. Zudem sind deutlich mehr fragwürdige, gefährliche Personen in den Städten unterwegs. Der abendliche Heimweg wird zum Risiko. Zahlreiche Übergriffe, Raubüberfälle, Morde und Gruppenvergewaltigungen finden auf deutschen Straßen statt. Damit möchte ich nicht sagen, dass es früher keine gefährlichen Gestalten gab, aber die Statistiken zeigen eine gefährliche Tendenz: Immer mehr Gewaltstraftaten. Und eine Gruppe kommt überdurchschnittlich oft vor, als Täter für Gewalt: junge arabischstämmige Männer mit Migrationshintergrund. Diese Gruppe ist ein Sicherheitsrisiko für den normalen deutschen Bürger geworden, vor allem für den weiblichen Teil.
Und damit möchte ich auf keinen Fall pauschal alle Migranten als Verbrecher vorverurteilen. Es gibt zahlreiche Migranten, welche sich integrieren und nicht auffallen mit Straftaten, sondern mit Eifer und Fleiß, Freude an der Integration und Freundlichkeit. Diese Menschen sind eine Bereicherung, welche in Deutschland willkommen sein müssen.
Ich selber bin Migrant. Geboren in Schottland, Sohn eines Schotten und einer deutsch-Kurdin. Aufgewachsen bin ich im wunderschönen Thüringen. Ich liebe Schottland, Kurdistan aber eben auch Deutschland. Und weil mir dieses Land am Herzen liegt, ist es mir wichtig, dass es sicher ist.
Ich war diese Woche in Bayern an zahlreichen Orten und habe mit den Menschen vor Ort geredet. Am Montag war ich in Regensburg, derzeit meine Wohnheimat, am Dienstag in Passau, am Mittwoch in Würzburg, am Donnerstag in München und gestern in Bamberg. Neben einigen anderen Themen sorgen sich die Menschen vor allem über die Migration. Und ich wundere mich darüber überhaupt nicht. Ich mache mir auch Sorgen. Die Migrationskrise hat Einfluss auf Sicherheit, Kultur, Finanzen, Gesellschaft, Straßenbild und einiges anderes. Kein Land kann dauerhaft jedes Jahr solch eine Anzahl an Fremden ins Land rein lassen, wie es Deutschland gerade macht. Aus finanziellen und gesellschaftlichen Gründen ist solch eine Masseneinwanderung abzulehnen. Meist ist diese Einwanderung zugleich eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Das ist nicht zu stemmen. Das darf die Politik den arbeitenden Deutschen nicht zumuten. Zudem müssen alle diese Neu-Ankömmlinge integriert werden: Sie müssen die deutsche Sprache lernen, sie müssen die hier geltende Kultur, Normen und Regeln kennenlernen und akzeptieren, sie müssen in die Gesellschaft integriert werden und am Sozialleben beteiligt werden. Das ist machbar, aber nicht, wenn so viele Menschen in kürzester Zeit ankommen, wie es jetzt gerade der Fall ist. Zudem wurden die meisten in Kulturen sozialisiert, welche sowohl geographisch als auch historisch und inhaltlich entfernt von unserer deutschen Kultur sind. Ich meine das jetzt nicht wertend, aber es ist für beide Seiten nicht einfach. Deswegen plädiere ich für eine Begrenzung der Migration.
Ein weiteres Problem sind straffällig gewordene Flüchtlinge. Wenn ein Flüchtling nach Deutschland kommt, sich aber nicht integrieren will, weil er seine eigene Kultur als überlegen versteht und denkt er habe Anspruch auf alles in Deutschland und letztlich Gewalt gegen andere anwendet, gehört er abgeschoben. Wer vergewaltigt, raubt, mordet und sein Aufnahmeland verachtet, sollte am nächsten Tag im Flieger in seine geliebte Heimat sitzen. Und das gilt auch bei vermeintlich unsicheren Herkunftsländern, denn die Sicherheit der eigenen Bevölkerung geht vor. Und wer Deutschland nicht liebt, soll es verlassen.
Doch derzeit erleben wir noch immer viel zu lange Asylverfahren, Abschiebungen der Falschen und Toleranz der Gewalt. Es werden Familien abgeschoben, welche sich integriert haben und deren Heimat Deutschland geworden ist, während Vergewaltiger statt abgeschoben zu werden auf Bewährung freikommen, weil sie sich so gut integriert hätten – einfach nur absurd. Es konnte zwar schon einiges verbessert werden, doch die Schäden aus jahrelanger linker Migrationspolitik bleiben bestehen. Deswegen ist es wichtig, dass Sie die Allianz wählen und nicht auf die Verlockungen und Lügen anderer Parteien hineinfallen, welche behaupten Migration wäre immer nur Bereicherung und letztlich nur auf die Abschaffung und Vernichtung der deutschen Nation, des deutschen Volkes abzielen, oder wenigstens in Kauf nehmen. Deswegen am Sonntag mit beiden Stimmen die Allianz wählen.
Danke!"
Im Anschluss begaben sich die Politiker in die Menge und suchten den persönlichen Dialog mit den Anwesenden.