[Debatte] Verlust aller Mitgliedschaften in Benutzergruppen bei Inaktivität

  • Vorschlag zur Regeländerung


    Aktuelle Fassung:


    § 5a
    VERLUST VON ÄMTERN

    (1) Der Verlust jeglicher Ämter erfolgt durch 14-tägige Inaktivität.

    a. Inaktiv ist, wer 14 Tage nicht eingeloggt war.

    (2) Ein Amtsinhaber muss sein Amt aufgeben, wenn er mehr als 14 Tage inaktiv gemeldet ist.

    (3) Für SimOff-Ämter ist abweichend von Absatz 1 Buchstabe a. die Inaktivität dann festzustellen, wenn der Kontobesitzer vierzehn Tage lang nicht eingeloggt war.



    Wird geändert in:



    § 5a
    VERLUST VON ÄMTERN UND BENUTZERGRUPPENMITGLIEDSCHAFTEN


    (1) Der Verlust jeglicher Ämter erfolgt durch 14-tägige Inaktivität. Der betreffende Account ist aus allen SimOn-Benutzergruppen zu entfernen.


    a. Inaktiv ist, wer 14 Tage nicht eingeloggt war.


    (2) Ein Amtsinhaber muss sein Amt aufgeben, wenn er mehr als 14 Tage inaktiv gemeldet ist.

    (3) Für SimOff-Ämter ist abweichend von Absatz 1 Buchstabe a. die Inaktivität dann festzustellen, wenn der Kontobesitzer vierzehn Tage in keinem seiner Accounts lang nicht eingeloggt war.



    Begründung:


    Wenn Accounts trotz Inaktivität in Benutzergruppen verbleiben, so führt dies zu Unübersichtlichkeiten. Der BigMac-Bot sagt zwar, die Spieler sind aus allen Benutzergruppen zu entfernen, doch das wurde nicht immer so umgesetzt. Das kann bspw. zu Situationen führen, in denen vormals inaktive Spieler kurz vor Wahlen aktiv werden könnten. Da sie noch Teil der Benutzergruppe waren greift somit auch nicht die Regelung für die Sperre der Benutzergruppen vor Wahlen. Diese - genauer Präzisierung und nicht Änderung - der Regeln soll Klarheit schaffen und der Administration klarere Anweisung bei Inaktivität geben.

    Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts

  • Unübersichtlichkeiten ergeben sich ja eigentlich nicht. Die Nachricht vom Bot ist einfach falsch, die Regeln geben das bislang nicht her. Daher wurde das bisher nicht nur nicht immer so umgesetzt, sondern zumindest seitdem ich im Forum aktiv bin, noch gar nicht. Und das Jahr davor kann ich mir das eigentlich auch nicht vorstellen. Daher wäre es schon eine Regeländerung und keine Präzisierung. Grundsätzlich habe ich allerdings nichts dagegen einzuwenden, inaktive Accounts aus den Ländern zu entfernen. Hatte es in der Vergangenheit auch schon häufiger in Erwägung gezogen, das vorzuschlagen. Ich würde es allerdings befürworten, wenn die Mitgliedschaft in der Gruppe der Hauptaccounts und in den Parteien weiterhin trotz Inaktivität bestehen bleiben darf.


    § 5a Absatz 3 würde ich nicht ändern. Der Gedanke war ja, das wieder zu vereinheitlichen. Dass man sich einmal innerhalb von 14 Tagen in den Account einloggt - und im Zweifel zum Nachweis irgendeine Aktivität (Like, Konversation, ...) erbringt - sollte wohl möglich sein. Ansonsten steht es den Leuten ja auch frei, mit Hauptaccount für die Sim-Off-Ämter zu kandidieren. § 5b Absatz 3 würde ich dafür dann aber vermutlich noch ergänzen und sicherheitshalber noch hinzufügen, dass der Wiedereintritt in das vorherige Bundesland keinen Wechsel darstellt - und dafür somit nur die Sperrzeit gemäß Absatz 2 gilt. Wobei das für die meisten Leute sowieso irrelevant sein sollte, da sie ohnehin länger als acht Wochen den Ländern angehören, aber schaden kann es vermutlich trotzdem nicht.

  • Da stimme ich zu, ich würde den betreffenden Account doch in den Ländern belassen. "Aus allen SimOn-Benutzergruppen, ausgenommen der des jeweiligen Bundeslandes" oder irgendwie so wäre wohl eine bessere Formulierung. Wenn das Szenario eintritt, dass jemand beispielsweise erkrankt, 14 Tage komplett flachliegt und am 15. Tage wieder zurückkehrt, dann gäbe es durch die Mitgliedschaft im Bundesland und die damit verbundenen Rechte als berufener Bürger zumindest noch Partizipationsmöglichkeiten. Ansonsten würde die 8-Wochen-Sperrfrist zum Wechsel sämtliche Möglichkeiten des aktiven Mitspielens einschränken.

    Wobei das je nach Auslegung des Wortes "Wechsel" auch hinfällig sein kann, wenn jemand ohne Bundesland ist und dann in eines eintritt ist es ja nicht zwingend ein Wechsel, der bedingt ja, dass man von Bundesland a nach Bundesland b geht. Ist jetzt natürlich nur eine grammatische Interpretation, diese greift womöglich zu kurz.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Dafür habe ich mich ja nicht ausgesprochen ^^ Hatte mich ja nur dafür ausgesprochen, dass die Parteimitgliedschaft bestehen bleibt. Wenngleich deine Argumentation auch durchaus nachvollziehbar ist. Alternativ könnte man auch sagen, der Amtsverlust erfolgt weiterhin nach zwei Wochen und aus dem Bundesland fliegen Accounts erst nach bspw. vierwöchiger (?) Abwesenheit. Wobei der sofortige Wiedereintritt - außer vor Wahlen - so oder so möglich sein sollte. Und § 5a Absatz 3 könnte man halt noch dahingehend ändern oder präzisieren, dass der Eintritt in ein anderes Bundesland erst acht Wochen nach dem Eintritt ins vorherige Bundesland möglich ist. Geben die Regeln zwar meines Erachtens nach bereits her, aber sicher ist sicher. Dann wäre auf jeden Fall auch direkt klar, dass der Wiedereintritt in das selbe Land nicht darunter fällt und dafür "nur" die Sperrfristen vor Wahlen gelten.

  • Dafür habe ich mich ja nicht ausgesprochen ^^

    Hoppla^^

    Hatte mich ja nur dafür ausgesprochen, dass die Parteimitgliedschaft bestehen bleibt. Wenngleich deine Argumentation auch durchaus nachvollziehbar ist. Alternativ könnte man auch sagen, der Amtsverlust erfolgt weiterhin nach zwei Wochen und aus dem Bundesland fliegen Accounts erst nach bspw. vierwöchiger (?) Abwesenheit. Und § 5a Absatz 3 könnte man halt noch dahingehend ändern oder präzisieren, dass der Eintritt in ein anderes Bundesland erst acht Wochen nach dem Eintritt ins vorherige Bundesland möglich ist. Geben die Regeln zwar meines Erachtens nach bereits her, aber sicher ist sicher. Dann wäre auf jeden Fall auch direkt klar, dass der Wiedereintritt in das selbe Land nicht darunter fällt und dafür "nur" die Sperrfristen vor Wahlen gelten.

    Mein Vorschlag mit den Bundesländern würde eine Beibehaltung in der Gruppe der Hauptaccounts ja ebenfalls voraussetzen, da ja nur solche Mitglieder sein dürfen. Wobei man den Konflikt auch anders lösen könnte, ohne Beibehaltung des Status als Hauptaccount, aber zum Zeitpunkt des wieder-aktiv-Werdens müsste dann halt jeder daran denken, sich wieder als Hauptaccount zu melden. Aber mit der Verantwortung käme wohl hoffentlich jeder klar^^

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Die Nachricht vom Bot ist einfach falsch, die Regeln geben das bislang nicht her. Daher wurde das bisher nicht nur nicht immer so umgesetzt, sondern zumindest seitdem ich im Forum aktiv bin, noch gar nicht. Und das Jahr davor kann ich mir das eigentlich auch nicht vorstellen. Daher wäre es schon eine Regeländerung und keine Präzisierung. Grundsätzlich habe ich allerdings nichts dagegen einzuwenden, inaktive Accounts aus den Ländern zu entfernen. Hatte es in der Vergangenheit auch schon häufiger in Erwägung gezogen, das vorzuschlagen. Ich würde es allerdings befürworten, wenn die Mitgliedschaft in der Gruppe der Hauptaccounts und in den Parteien weiterhin trotz Inaktivität bestehen bleiben darf.

    Ja genau. Wir hatten ja bereits mal drüber gesprochen. Bezüglich Hauptaccount und Parteigruppe wäre mir persönlich egal, daraus ergibt sich ja nicht wirklich eine Konsequenz.



    Da stimme ich zu, ich würde den betreffenden Account doch in den Ländern belassen. "Aus allen SimOn-Benutzergruppen, ausgenommen der des jeweiligen Bundeslandes" oder irgendwie so wäre wohl eine bessere Formulierung. Wenn das Szenario eintritt, dass jemand beispielsweise erkrankt, 14 Tage komplett flachliegt und am 15. Tage wieder zurückkehrt, dann gäbe es durch die Mitgliedschaft im Bundesland und die damit verbundenen Rechte als berufener Bürger zumindest noch Partizipationsmöglichkeiten. Ansonsten würde die 8-Wochen-Sperrfrist zum Wechsel sämtliche Möglichkeiten des aktiven Mitspielens einschränken.

    Ich verstehe deinen Punkt. Hier könnten wir uns durch Auslegung der Regeln selbst ein Bein stellen.

    Mein Anliegen ist, die Ländergruppen übersichtlicher zu gestalten und ein nur-kurz-wieder-aktiv-werden-für-Wahlen einzuschränken. Dass dabei für den regulären Spielfluss keine Nachteile entstehen sollen oder gar die Partizipation eingeschränkt werden soll ist absolut klar. Vielleicht wäre dahingehend dann eine Präzision bezüglich des Begriffs "Wechsel" an anderer Stelle noch ergänzend sinnvoll. Ich weiß nicht ob es technisch möglich ist, dem BigMac Bot mehr Fristen zu geben also bspw. "XX ist inaktiv" und dann noch "XX ist lange inaktiv und aus dem Bundesland zu entfernen". Sonst wäre das natürlich auch eine Möglichkeit.

    Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts

  • Ich weiß nicht ob es technisch möglich ist, dem BigMac Bot mehr Fristen zu geben also bspw. "XX ist inaktiv" und dann noch "XX ist lange inaktiv und aus dem Bundesland zu entfernen". Sonst wäre das natürlich auch eine Möglichkeit.

    Was der Bot schreibt, ist ja eigentlich sowieso irrelevant. Die Bot-Meldung erfolgt ja außerdem ohnehin, wie auch schon früher in vD, nur beim erstmaligen Eintreten der Inaktivität. Da Ryan Davis schon mal inaktiv war, gibt es da keine Meldung mehr, wenn die Inaktivität wieder eintritt. Bei allen Accounts, die schon inaktiv waren, muss der Status manuell kontrolliert werden. Wobei das durch die Mitgliederübersicht ja relativ einfach möglich ist. Nur bei Nebenaccounts und Hauptaccounts der Hauptadmins funktioniert die Erfassung nicht immer. Die brauchen dann hin und wieder andere Aktivitätsnachweise (Likes, Konversationen, Beiträge, ...) ... Da musste ich insbesondere bei Amtsinhabern von Sim-Off-Ämtern schon ein paar mal nachfragen.

  • Ich verstehe deinen Punkt. Hier könnten wir uns durch Auslegung der Regeln selbst ein Bein stellen.

    Mein Anliegen ist, die Ländergruppen übersichtlicher zu gestalten und ein nur-kurz-wieder-aktiv-werden-für-Wahlen einzuschränken. Dass dabei für den regulären Spielfluss keine Nachteile entstehen sollen oder gar die Partizipation eingeschränkt werden soll ist absolut klar. Vielleicht wäre dahingehend dann eine Präzision bezüglich des Begriffs "Wechsel" an anderer Stelle noch ergänzend sinnvoll. Ich weiß nicht ob es technisch möglich ist, dem BigMac Bot mehr Fristen zu geben also bspw. "XX ist inaktiv" und dann noch "XX ist lange inaktiv und aus dem Bundesland zu entfernen". Sonst wäre das natürlich auch eine Möglichkeit.

    Ich verstehe ja auch nicht, weshalb der Bot überhaupt als Grundlage hergenommen wird, hat sich der doch sowohl als fehlerhaft erwiesen, als er auch nirgendwo normiert ist oder erwähnt wird. Aber das ist ein anderes Thema.


    Wenn ich Dich richtig verstehe, würdest Du die Ausnahme von der Sperrfrist aufgrund von Inaktivität extra im dementsprechenden Paragraphen im vDGB festhalten? Das würde jedoch ebenso die Problematik der "Wahlaktivität" (um es so zu nennen) nicht verringern, Deine Intention bedeutet m.E. in jedem Fall eine Einschränkung der Partizipationsmöglichkeiten, da sich ja derjenige der nur für die Wahl aktiv wird und derjenige bei dem dies nach einer Krankheit (um bei meinem Beispiel von vorher zu bleiben) der Fall ist durch nichts unterscheiden was in einem angemessenen Rahmen überprüft werden und somit zur Klärung des jeweiligen Sachverhalts hergenommen werden kann. Folglich müsste man für jeden davon ausgehen, er sei kein Wahlvieh. Oder alternativ von jedem, er sei eins. Also entweder bleibt die Problematik bestehen, oder man schränkt die Möglichkeiten zum Mitspielen erheblich ein.

    Die einzige halbwegs sinnvolle Möglichkeit wäre da Ryans Vorschlag von wegen erhöhte Frist für die Entfernung aus Bundesländern, aber auch da ergibt sich im Endeffekt die selbe Problematik, nur halt nach x Wochen mehr.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Mein Vorschlag mit den Bundesländern würde eine Beibehaltung in der Gruppe der Hauptaccounts ja ebenfalls voraussetzen, da ja nur solche Mitglieder sein dürfen. Wobei man den Konflikt auch anders lösen könnte, ohne Beibehaltung des Status als Hauptaccount, aber zum Zeitpunkt des wieder-aktiv-Werdens müsste dann halt jeder daran denken, sich wieder als Hauptaccount zu melden. Aber mit der Verantwortung käme wohl hoffentlich jeder klar^^

    Wobei ich mir auch nicht sicher wäre, ob die Hauptaccount-Gruppe eine Sim-On-Benutzergruppe ist. Kann man vermutlich auch unterschiedlich sehen. Aber wahrscheinlich zählen dazu ohnehin nur Parlamente, Parteien, Ämter, usw. Alles, was Sim-On für den Charakter relevant ist. Du bist ja Sim-On Bundesminister, Bürger von Bayern, Allianz-Mitglied, aber nicht Hautpaccount ^^ Wollte es nur sicherheitshalber zusätzlich zu den Parteien anmerken.

  • Wobei ich mir auch nicht sicher wäre, ob die Hauptaccount-Gruppe eine Sim-On-Benutzergruppe ist.

    Gib mir ein wenig Zeit, da eine sinnvolle Bewertung auszutüfteln. Das ist gar nicht mal so leicht, hab ich gerade bemerkt.^^

    Weil einerseits hast Du schon Recht, "Hauptaccount" hat SimOn als Amt wenig Relevanz, andererseits aber doch, durch die ihm exklusiv zugesicherten Rechte, womit man schlussfolgern könnte, es sei schon auch SimOn, bzw. sowohl SimOff als auch SimOn. Ist dann wohl Auslegungssache, aber mit solchen Unklarheiten habe ich wenig Freude^^

    Aber wie gesagt, im Falle einer Beibehaltung der Mitgliedschaft in den Bundesländern könnte man einfach danach gehen, dass dies eindeutig die speziellere Regelung ist und somit in diesem Fall die Notwendigkeit des Hauptaccounts overruled. Müsste halt jeder sobald er aktiv wird wieder daran denken, sich als Hauptaccount zu melden (sofern der jetzt als SimOn gewertet wird).

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Was der Bot schreibt, ist ja eigentlich sowieso irrelevant.

    Das ist richtig, dennoch wird es dann irgendwann etwas unzumutbar auch noch für alle accounts zwei verschiedene Fristen im Kopf zu haben und darauf zu kontrollieren.


    r Partizipationsmöglichkeiten, da sich ja derjenige der nur für die Wahl aktiv wird und derjenige bei dem dies nach einer Krankheit (um bei meinem Beispiel von vorher zu bleiben) der Fall ist durch nichts unterscheiden was in einem angemessenen Rahmen überprüft werden und somit zur Klärung des jeweiligen Sachverhalts hergenommen werden kann. Folglich müsste man für jeden davon ausgehen, er sei kein Wahlvieh. Oder alternativ von jedem, er sei eins. Also entweder bleibt die Problematik bestehen, oder man schränkt die Möglichkeiten zum Mitspielen erheblich ein.

    Das Problem verstehe ich. Welchen Alternativvorschlag hättest du denn?

    Ich nehme mal als Beispiel; die Benutzergruppe "NRW" hat derzeit ca. 56 Mitglieder. Und irgendeine Grundlage auf der man da mal ein bisschen aussortiert und Ordnung schafft, wäre schon hilfreich.

    Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts